>Hallo,
>bei mir wurde ein Lipödem festgestellt und meine Ärztin meinte, ich sollte so schnell wie möglich zur Kur. Nun stellt sich meine Krankekasse quer und hat mir nochmal einen Termin beim mediz.Dienst aufs Auge gedrückt. Isz es ratsam, wenn ich eine zweite Meinung eines guten Arztes einhole, damit sich die KK nicht so viel Zeit läßt ? Der Dringlichkeitesvermerk auf dem Kurantrag, macht keinen eindruck auf die KK.
>Hat jemand Erfahrung damit, die KK umzustimmen - oder was ich tun muss, damit ich Sie überzeugen kann.
>Vielen Dank - Birgit
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>Hallo Birgit,
>leider kann ich DIr keine befriedigende Antwort geben.Ich weiß nur, dass es öfters Ärger mit den gesetzlichen KK gibt.Da ich noch studiere, bin ich über meine Mutter privat versichert und deswegen gab es bei mir weniger Probleme.Doch bald muss ich mich auch selber versichern.Ein befreundeter Arzt rät mir, mich dann auch privat versichern zu lassen, da die gesetzlichen KK nicht viel übernehmen, noch nicht einmal Lymphdrainage, die ich regelmäßig bekomme.Ich hoffe, die anderen im Forum können DIr mehr sagen.
>Tschüss
>Kristina -
>Hallo Birgit und Kristina,
>wie wäre es mit einer Krankenhauseinweisung in eine Fachklinik? Kuranträge dauern lange und werden noch mehr abgelehnt! Auch Einweisungen werden mitlerweile fast immer erst einmal abgelehnt, nur wer sich wehrt, kommt ans Ziel! Ich war bereits 6 Mal in einer Klinik, beim letzten Mal dieses Jahr bekam ich auch eine Ablehnung. Allerdings nicht von der Kasse, sondern der Med. Dienst stellte sich quer. Ich solle eine Kur beantragen! Dann habe ich auf Raten meiner KK (KKH) Einspruch erhoben und ein Schreiben meines Arztes beigelegt, auf dem stand, daß es sich nicht um einen Kuraufenthalt handelt sondern um einen dringenden Krankenhausaufenthalt! In der Klinik erfuhr ich dann, daß es den meisten so ging, auch Privatpatienten!! Daß gesetzl. Kassen keine Lymphdrainage zahlen, ist ein Gerücht, das liegt dann am Arzt! Der scheut nur die Rezeptausstellung, da hilft nur ein Arztwechsel, habe ich auch hinter mir. Privat war ich auch mal versichert, nie mehr! Da gab es nur Ärger! Jung und krank, davon sind die nicht begeistert! Also, Kristina, kann auch sein, daß Dich, da Du ja die Krankheit angeben mußt, keiner privat versichern will! Informieren!
>MFG Tamara -
Ich bin selbst Masseurin und med. Bademeisterin mit Fortbildung in Lymphdrainage habe nun das Problem das ich eine Patientin habe die in unserer Krebsklinik zur Kur ist aber dort nicht ausreichend behandelt werden kann.
Nun möchte sie wissen was sie tun kann um von der AOK einen Aufenthalt in der Földiklinik bezahlt zu bekommen.
Wer hat Erfahrungen???? -
Als Antwort auf: Kurgenehmigung geschrieben von Melanie am 14. März 2001 17:05:24:
>Ich bin selbst Masseurin und med. Bademeisterin mit Fortbildung in Lymphdrainage habe nun das Problem das ich eine Patientin habe die in unserer Krebsklinik zur Kur ist aber dort nicht ausreichend behandelt werden kann.
>Nun möchte sie wissen was sie tun kann um von der AOK einen Aufenthalt in der Földiklinik bezahlt zu bekommen.
>Wer hat Erfahrungen????
Hallo,
am besten eine Akuteinweisung vom Hausarzt.
Gruß Peter -
Hallo,
mal wieder so ein richtiger Ärger mit der Krankenkasse. Dachte
nach dem neuen Sachbearbeiter,kommt mal endlich was in die Gänge -
leider nein. Der Anfang war besser, als das Ende von 2001. Und
schon wieder wurde die Reha-Massnahme für 2002 lapidar abgelehnt.
Gut - werde Einspruch einlegen, aber so langsam habe ich die
Krankenkasse dicke.
- In welcher Krankekasse seit ihr so,
- was übernimmt sie
- und wie sieht es mit Reha-Massnahmen aus.
Zumal die Krankenkasse für jeden chronisch Kranken dankbar sein
müssten, je weniger sie haben um so mehr Ausgleich müssen sie an
andere KK zahlen, die mehr chr.Kranke haben.
Aber erstmal alles ablehnen. Und das Jahr schreitet fort und der
Kampf geht weiter.
Wäre schön, wenn Ihr mir mit Infos helfen könntet.
Gruss Birgit - die allen ein Frohes Osterfest wünscht.
