1,5 Jahre nach Schilddrüsen-op

  • Erst mal ein Hallo an das Ödem Forum-Team!!
    (Zu meiner Person: weiblich, 45 Jahre)


    Mein eigentliches Leid begann erst nach der Schilddrüsen op.
    Nach langer Zeit der Überfunktion(15Jahre) habe ich die Schilddrüsen komplett, nach Empfehlung meines Internisten, entfernen lassen.
    Aufgrund der nun vorliegenden Unterfunktion nehme ich seit der OP Thyroxin ein (die Dosierung schwankte innerhalb der 1,5 Jahre zwischen 125-75mg.Dies setzte mein Internist je nach Blutbild fest).


    Meine Klagen nun sind, dass ich seit der OP ein Kribbeln im Gesicht verspüre. Dieses Kribbeln nimmt mit fortschreitender Zeit immer mehr zu.
    Auf genügend Calcium Einnahme achte ich besonders. Ein CT wurde bereits durchgeführt (ohne jeglichen Befund); Vorstellung beim Neurologen;
    beim Internisten und schließlich beim HNO-Arzt erfolgten ebenfalls. Leider wurde die Ursache hierfür bisher nicht gefunden. Folglich waren die Symptome bisher nicht zu erfolgreich zu therapieren.


    Auch mein Hals ist sehr angeschwollen. Die Schwellungen nach der OP empfand ich für typisch und nicht weiterhin schlimm, doch nun nach ca. 1,5 Jahren nach der OP ist die Schwellung sehr stark und mit bloßem Auge für jeden sichtbar. Die Schwellung hat mit zunehmender Zeit immer mehr zugenommen.


    Der HNO Arzt machte die Diagnose, dass ich vermutlich ein Ödem im Bereich des Halses habe.
    Mittlerweile nach zahlreichen Arzt besuchen bin ich sehr verzweifelt und weiß nicht wie ich das Problem des Kribbeln und des angeschwollenen Halses lösen soll.


    Meine Frage nun welches Vorgehen schlagen Sie mir vor und inwieweit kann das Kribbeln mit dem angeschwollenen Hals in Verbindung gebracht werden?