Guten Tag,
bei mir wurde vor 3 Tagen eine Thrombose in der rechten Wade festgestellt. am 28.10. wurde mir der Blinddarm entfernt via Schlüssellochtechnik.
Nachdem in nun starke Schmerzen in der rechten Wade habe( ein pochen und stechen) bin ich Mittwoch zum HA der mich zur Sicherheit ins Krankenhaus überwiesen hat.
Im Krankenhaus bekam ich clexane gespritzt und die Weiterbehandlung wurde an den HA übermittelt. Sodass ich nicht stationär aufgenommen wurde.
Beim Hausarzt wurde mit gestern erneut Clexane gespritzt, einmal morgens und einmal nachmittags, ich bekam Phenprogamma 3 verordnet und zudem 12 Clexane Spritzen die ich mir nun selbst 2x täglich verabreichen soll und einen Kompressionsstrumpf für den Unterschenkel.
von Phenprogamma 3 sollte ich gestern 4 Tabletten nehmen, heute 3, morgen 2 und Sonntag eine, danach soll ich am Montag wieder zur Blutentnahme.
Kann es nun noch zu Komplikationen wie einer Embolie kommen? Schadet das Phenprogamma meiner Blinddarmwundheilung? Mein HA sagte ich soll das Bein schonen, ist das noch korrekt? ich lese vermehrt dass man laufen soll, beim laufen selbst mit den Strumpf habe ich auch weniger Probleme, habe allerdings auch Angst mich falsch zu verhalten. Sobald ich das Bein lange hochlege pocht es und schmerzt.
Ich muss noch hinzufügen dass ich unter Bluthochdruck leide und diesbezüglich Metohexal 47,5mg 1x morgens einnehme. Vertragen sich die Medikamente? Die Apothekerin meinte dass Sie das tun. Kann ich bei starken Schmerzen Paracetamol nehmen?
Wie Sie vielleicht merken bin ich sehr unsicher, aber es ist das 1. mal dass ich eine Thrombose habe und die Meinungen zum Verhalten gehen da teilweise weit auseinander.