Hallo zusammen,
bin 35 Jahre alt. Vor ca. 3 Jahren wurde an meinem linken Bein die Crossektiomie durchgeführt, da die Vena Parva entzündet war.Der Gefäßchirurg wollte angabegemäß ein Überspringen der Entzündung auf das tiefe Venensystem verhindern. Nach Entlassung erhielt ich keine Gerinngshemmer...Ergebnis: 2 Wochen später eine 3 Etagen Thrombose im linken Bein,,,Es wurde eine Thrombektomie durchgeführt, um das spätere PTS abzumildern. Diagnose ferner: Faktor V Leiden homozygot....Lebenslang Gerinnerungshemmer
War vor Kurzem beim Phlebologen zur Untersuchung, also ca. 3 Jahre nach der Thrombose: Leichte PTS im linken Bein + ein Klappenschaden ganz unten im Unterschenkel....Leitvenen frei...
Mein aktuelles Problem aber ist, dass er auch eine anfangende Insuffizienz der Vena Magna im rechten Beim festgestellt hat, wo ich leichte Krampfader schon habe und Schmerzen,,,Er meinte aufgrund meiner Vorgeschichte sei ihm eine Behandlung, sprich Verklebung/Verödung/Laser der Vene , zu heiss.Da ich eh immer Gerinngshemmer nehmen werden müsse, könne eh keine Thrombose entstehen und mit den Strümpfen werde sich das alles in Schach halten können....Ich habe aber Schmerzen und habe Angst, dass sich die Magna weiter ausleiert und das negative Konsequenzen auf die tiefen Leitvenen hat.....Angst begründet?
