Guten Morgen,
ich hatte einen Lymphomat beantragt, welcher mir mit der Begründung vom MDK (da musste ich mich auch vorstellen)
---"Bei der zweifellos chronischen Störung ist eine solche zusätzliche apparative Versorgung wegen der Provokationsgefahr der Entstehung einer Ringbandfibrose an der Extremitätenwurzel und der Verschlechterung der muralen Insuffizienz der Lymphbahnen kontraindiziert"---
abgelehnt wurde.
Stimmt das? Kann das passieren? Habe davon noch nie gehört. Der MDK bezog sich auch auf Aussagen der Földi-Klinik.
Mir wird eine Reha, empfohlen, welche ich aber nicht machen kann, da ich eine Berufsbegleitende Ausbildung zur Podologin mache und ich im Herbst Examen habe. Ich denke, dass mir ein Lymphomat bis dahin helfen würde, da ich (zwangsläufig) sehr viel sitzen muss.
Es ist auch klar, dass ein Lymphomat die MLD nicht ersetzen kann.
Vielleicht kann mir jemand was dazu schreiben und mich aufklären.
LG