>Ich bin Studentin für Logopädie und schreibe meine Diplomarbeit zum Thema Stimulation im oralen Bereich bei SHT. Ich habe erfahren, dass man durch die ML bei der Mundinnendrainage den Hirndruck senken kann.
>Bis jetzt kenne ich leider niemanden der ML in diesem speziellen Gebiet (Mundinnenraum) Erfahrung hat. Ich hoffe ich finde in Rahmen des Forums jemanden, der mir auf diesem Gebiet weiterhelfen kann.
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>>Ich bin Studentin für Logopädie und schreibe meine Diplomarbeit zum Thema Stimulation im oralen Bereich bei SHT. Ich habe erfahren, dass man durch die ML bei der Mundinnendrainage den Hirndruck senken kann.
>>Bis jetzt kenne ich leider niemanden der ML in diesem speziellen Gebiet (Mundinnenraum) Erfahrung hat. Ich hoffe ich finde in
>>Rahmen des Forums jemanden, der mir auf diesem Gebiet weiterhelfen kann.
>das Ausbildungszentrum Wittlinger Walchsee sicher.
>Liebe Grüße
>Manfred -
>Hi susanne,
>Bezogen auf den Hirndruck nach ML bei SHT gibt es derzeit keine wissenschaftlich bewiesenen Studien. Empirisch konnten wir jedoch schon oefters beobachten, dass Patienten mit SHT sehr gut auf die Mundinnendrainage reagieren. Die Patienten sprachen von weniger Schwindel bzw. Kopfschmerzen, auch ueber ein sofortiges Verschwinden der Uebelkeit wurde berichtet. Leider kann ich dir nicht mehr aus der Literatur berichten. Es gibt jedoch eine Physiotherapeutin in Oesterreich, die ebenfalls ihre Diplomarbeit ueber dieses Thema hatte. Sicherlich kannst du ihre Adresse ueber den Oesterreichischen Verband der Dipl. Physiotherapeuten erfragen. Sie war - so glaube ich - aus Salzburg bzw. war dort in Ausbildung zum PT. http://www.physio.at
>hoffe, dass ich dir behilflich sein konnte.
>andi -
Als Antwort auf: Hirndrucksenkung geschrieben von Susanne am 07. Februar 2001 10:24:32:
Bitte wenden Sie sich an Herrn Professor. von Rautenfels an der medizinischen Hochschule in Hannover. Eine Arnbeitsgruppe dieses Hauses publizierte auch erste Ergebnisse. In jedem Falle kann man sich leider keine Wunder erwarten; die erreichbaren Druckabsenkungen lagen im Bereich von 3-5 mmHg und hielten nicht sehr lange an. Bei einigen Patienten kam es zudem während der Therapiezu Anstieg des Hirndruckes.Mit freundlichen Grüßen - Roman Strößenreuther
