dicker Hoden nach Leistenbruch-op (Endosk.)

  • Guten Tag.
    Ich habe auch mal eine Frage: Nach einer endosk. Leistenbruch-Op (28.03.06)habe ich mich nach 2 Wochen der Ruhe wieder an den Schreibtisch gesetzt. Mein rechter Hoden quittierte dieses am nächsten Tag mit einer Schwellung (ca. 80% mehr als der linke).

    Seitdem liege ich den ganzen Tag nur noch flach, probiere horizontal zu liegen und jeglichen Druck auf den Unterleib zu vermeiden. Nun ist der Hoden nur noch
    ca. 15 % dicker als der andere, aber der "Strang" vom Hoden weg ist immer noch dick und tut weh. Ich trage auch enge Unterhosen. So langsam kriege ich aber einen Lagerkoller, verbunden mit innerer Unruhe ..... grrr..

    Kann mir jemand Ratschläge geben, wie ich das ganze wieder hinkriege? Mein Arzt sprach schon von evtl. Hodenamutation. Wäre das der einfachste Weg, um endlich wieder fit zu werden?

    Vielen Dank
    (Der Hoden wurde inzwischen per Ultraschall untersucht, einwandfreie Durchblutung)
    Torsten

  • offensichtlich ist es zu einer Einengung des Samenstranges gekommen. Die Schwellung kommt dann durch einen Stau in der Vene, die Durchblutung ist dabei normal. Eine Amputation ist sicher nur die letzte Möglichkeit. Versuch mit Kühlung und Hochlagern des Hodens, ansonsten müßte in der Leiste die Narbe eröffnet werden.

  • Ich hab das auch nur das ich keinen Leistenbruch hatte...
    dir Schmerzen gehen bei mir bis in die Lunge bzw. es tut auch in der Lunge weh obwohl ich nicht mehr rauche ca. 2 Jahre nicht mehr