armödem

  • seit meiner Brustkrebs Operation im Februar habe ich im rechten Arm ein Lymphödem.Durch manuelle Lymhdrainage und tragen eines Kompressionsstrumpfes versucht man dem Problem Abhilfe zu schaffen. Während meiner Nachsorge Kur wurde mir eröffnet, in verschiedenen Berufen nicht mehr tätig sein zu können, da der Arm nicht belastet werden darf. Wer hat ähnliche Erfahrungen?




  • Als Antwort auf: armödem geschrieben von sabine hille am 02. November 2001 05:10:38:

    >in der Belastung an sich sehe ich keinen Hinderungsgrund. Was allerdings ein Grund sein könnte bestimte Arbeiten nicht mehr ausführen zu können ist die Verletzungsgefahr.
    Man hat Ihnen sicherlich gesagt, dass sie sich vor Verletzungen wie Stichen oder Rissen der Haut schützen sollen. Daher wäre ein Beruf als Schneiderin oder Gärtnerin sicher nicht der geeigneteste. Außerdem sollten Sie bedenken, dass Sie Ihren Kompressionsstrumpf immer tragen sollten, also könnte auch das bestimmte Arbeiten ausschließen.
    In sofern ist die Aussage, dass Sie manche Arbeiten nicht mehr verrichten können durchaus richtig, aber man hätte Ihnen vielleicht auch sagen sollen aus welchen Gründen.

    Alles Gute weiterhin für Sie

    Uschi Eigner