Beiträge von ich1406

    Hallo Espresso,


    danke für deine Antwort.
    Ich habe den ganzen Montag versucht per Telefon Antworten zu bekommen aber ich bekam niemanden ans Ohr. Nach Pforzheim und Bad Kreuznach hab ich dann eine Mail geschickt, das Problem geschildert und gezielt nach den Erfahrungen mit dem Lymphödem in Hinsicht der Kreuzband-OP gefragt. Beide Mails wurde damit beantwortet, dass ich einen Termin zur Sprechstunde vereinbaren soll.
    Mein behandelnder Arzt bzgl. Ödeme ist Angiologe / Phlebologe. Diese Woche in Urlaub,da Herbstferien. Konnte mit ihm letzten Freitag kurz telefonieren und er zeigte auf worauf geachtet werden muss.
    Der Orthopäde, welcher mich an die Klinik in Saarloius verwies, konnte mir auch nicht weiter helfen und meinte, ich solle das Anästhesie-Gespräch am Freitag abwarten, vielleicht würde dann darüber gesprochen werden. Dies werde ich nun machen und wenn nicht weiter darauf eingangen wird und ich nicht noch vor Ort mit einem Arzt aus besagter Fachabteilung (Gefäße) sprechen kann, sage ich die OP dort auch ab.


    Die OP am Kreuzband ist auf alle Fälle notwendig, soviel steht fest....


    Ich habe gehofft, hier vielleicht jemanden zu finden, der mir dazu aus Erfahrung darauf antworten kann. Aber dem ist wohl leider nicht so.


    Viele Grüße
    Rebekka

    Hallo Zusammen,


    ich habe mir das Kreuzband verletzt und muss daran operiert werden. Zuerst wurde mir von Seiten des Orthopäden die Klinik in Pforzheim und die Klinik in Bad Kreuznach "emfpohlen". Aufgrund meiner Grunderkrankung der Beine, Lipolymphödem, wurde ich dann aber an ein Krankenhaus in Saarlouis überwiesen, weil dort Erfahrungen mit dieser Erkrankung vorliegen sollen.Letzten Donnerstag nahm ich einen Termin wahr und stellte mich dort vor. Leider ist man auf die Erkrankung bzgl. des Lipolymphödems nicht weiter eingegangen und teilte mir lediglich mit, dass ich am Kreuzband operiert werden müsse. Dies war mir zu diesem Zeitpunkt schon längst bekannt. Jetzt bin ich darüber sehr verunsichert und weiß nicht, ob ich den OP-Termin am 27.10.14 dort wahrnehmen soll.
    Ich habe große Bedenken und Angst, dass sich der Zustand aufgrund der OP verschlimmern kann.


    Hat hier jemand schon die Erfahrung mit einem Kreuzbandriss gemacht, wie sich das mit der OP und dem Lymphödem verhält? Und hat sich sogar schon jemand in der Klinik in Saarlouis operieren lassen?


    Viele Grüße
    Rebekka

    Hallo,


    ich habe Post von der DKMS erhalten, mit der Mitteilung, dass ich in der engeren Auswahl bin, um einen Patienten zu helfen. Das Telefonat gerade mit einer Mitarbeiterin der DKMS dauerte leider nicht sehr lang.
    Ich stimme bisher mit 50 % der Merkmale des Patienten überein und hätte als nächstes zum Hausarzt gehen müssen, um eine Blutentnahme für weitere Untersuchungen zu unternehmen. Als ich dann sagte, dass ich an den Beinen mit Lip- und Lymphödem erkrankt bin, wurde mir direkt mitgeteilt, dass ich dann gar nicht in Frage komme und aus der Datei entnommen werde.
    Ich verstehe leider nicht warum die blöden Ödeme ein Problem sind. Klar bin ich nicht gerade glücklich und hocherfreut darüber, die Ödeme zu haben aber man kann ja damit leben. Ich weiß nicht, warum das ein Risiko für den Patienten ist. Oder ist es eher ein Risiko für mich?
    Vielleicht weiß ja jemand eine Antwort darauf. Ich bin jetzt irgendwie ziemlich traurig darüber, dass ich diesem Menschen nicht helfen kann.
    Viele Grüße
    Rebekka

    Hallo Ramona,


    ich bin in Trier bei einem guten Arzt, also für mich ist er gut. Denn schließlich war ich 5 Jahre vorher bei einem anderen, der mich total falsch behandelt hat.


    Ich bin nun bei Dr. Veit in der Friedrich-Wilhelm-Straße 23, 54290 Trier


    Viele Grüße
    ich1406

    Hallo liebe Forengemeinde,
    hallo an alle Ärzte,


    ich möchte mich nur kurz vorstellen, denn ich schreibe eigentlich nicht wegen mir. Mein Name ist Rebekka, bin 31 Jahre alt, und bin vom Lipödem (Diagnose vor ca. 6 Jahren) und Lymphödem (Diagnose im Sept. 08 ) betroffen.
    Mein Anliegen heute betrifft meine Mutter, die auch schon seit vielen Jahren das Lymphödem hat. Leider ist sie vor einigen Wochen schwer erkrankt und befindet sich nun seit ca. 2 Wochen in einer Anschlussheilbehandlung. Ihr Bein(e) ist enorm angeschwollen und nach ihrer Aussage wohl auch ein wenig warm. Lymphdrainagen wurden ihr dort bisher versagt, mit der Begründung, dass sie wegen dem Herzen keine Drainage bekommen dürfte. Die Therapie, Wassertreten, darf sie nun auch nicht mehr mitmachen, weil die Therapeuten der Meinung sind, dass das Bein aufgrund des Wassers (Temperatur) dicker geworden sei. Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Wassertemperatur in einem Tretbecken so warm ist?
    Meine Hauptfrage ist nun, kann es denn wirklich sein, dass sie keine Lymphdrainage mehr machen lassen kann wegen dem Herzen?


    Viele Grüße
    Rebekka