Beiträge von jupe

Noch mal zum Thema,
habe gestern auf der "Medi-Seite" gelesen, dass rd. 50 % der erwachsenen Bevölkerung Bekanntschaft mit Kompressionsbestrumpfung gemacht haben, oder machen mussten / sollten. Und dafür sehe ich wirklich verdammt wenige "Leidensgenossen". Und verstecken wird es die Mehrzahl wohl auch nicht, weil ich fast nur noch nackte Beine (zumindest die Unterschenkel) sehe. Ich folgere daraus, dass die überwiegende Mehrzahl sagt, bei dieser Hitze kann ich sie einfach nicht mehr tragen.
Ich mache trotzdem so weiter, und wenn es eben geht mit kurzer Hose drüber, weil es mir mit Bestrumpfung einfach deutlich besser geht!!!
Viele Grüße,
Jürgen

Hallo Antike, schönen Dank für den Hinweis, aber mit diesem Herrn möchte ich in keinster Weise in Verbindung gebracht werden, selbst wenn es um das tragen von Strumpfhosen geht. Ich denke, dass der gute Harald Glööckner eher das Gegenteil von Normalität bezüglich "Männer und lange Strümpfe/Strumpfhosen" bewirkt.
Viele Grüße,
Jürgen

Ganz große Klasse, dass du den Mut aufbringst, "ES" anderen zu zeigen. Wahrscheinlich hattest du dabei ähnlich gemischte Gefühle, wie ich sie damals hatte, als ich das erste mal mit Strumpfhose und Shorts vor die Tür getreten bin. Die Resonanz war bisher von Respekt bis Mitleid, aber nie negantiv. Vielleicht (oder wahrscheinlich) haben ein paar "Girlies" hinter mir her gekichert, und der ein oder andere "verwunderte Blick" kam auch, aber das war´s auch schon. Ich hoffe, du hattest ein entspanntes "Outing" und eine seher nette Geburtstagsparty!

Viele Grüße, Jürgen

für die aufmunternden und erklärenden Antworten. Wenn ich jetzt hier wieder im Forum lese, ist auch so weit alles OK, aber zeitweise sieht es draußen in der Realität halt anders aus. Ich bin dann manchmal wirklich bald so weit, die "Brocken" hinzuschmeißen. Ist bisher allerdings noch nicht vorgekommen. Bitte versteht mich nicht falsch, ich bin nach wie vor sehr, sehr froh, dass es mit der Kompressionsbestrumpfung eine schonende und gleichzeitig effektive Behandlungsmethode gibt. Deshalb auch meine konsequente Anwendung seit mittleweile 9 Jahren und das mit wirklich beachtlichem Erfolg !!! Nur wenn ich dann lese, dass lt. Venenstudie aus dem Jahre 2002 rd. 3,5 % der Bevölkerung (Tendenz sicherlich steigend!!! ) Kompressionsstrümpfe verordnet bekamen, und man in seinem Umfeld nur nackte (und viele kranke) Beine sieht, dann stimmt mich das zumindest nachdenklich. In diesem Forum zu lesen macht mir immer wieder deutlich, dass ich mit meinem "Problemchen" nicht alleine bin, und so war ich gestern und heute Nachmittag wieder mit Kompressionsstrumpfhose und Shorts drüber mit dem Fahrrad unterwegs, und habe das schöne Sommerwetter einfach nur genossen !

Viele liebe Grüße

Jürgen

Hallo Ulla,
durchgehalten habe ich auch und war darauf im Nachhinein sogar ein wenig stolz. Komischerweise habe ich an diesen Tagen auch auffallend viele Blicke auf meine Beine registriert. Habe "knieumspielte" Shorts darüber getragen, wie auch oft zu Hause. Nur habe ich hier immer den Eindruck, als wenn es keinen interressiert.
Zu diesem Thema (liebe Strina) hat uns "Erika66" mal eine gehörige Portion "Wurschtigkeitsgefühl" gewünscht. Da muss ich solchen Momenten immer dran denken.
Einen schönnen sommerlichen Sonntag,

Jürgen

Hallo "Strumpfgemeinde".

Am letzten Wochenende war ich für ein paar Tage in Wien. Die Temperaturen lagen nachmittags deutlich über 30 Grad, so dass es nicht gerade angenehm war, Kompressionsstrümpfe zu tragen. Allerdings wissen wir aber auch, dass es an solchen Tagen um so wichtiger ist. Natürlich spielte sich das Leben weitestgehend draußen ab, und zu 90 % wurden kurze, bzw. kürzere Hosen und Röcke getragen. Habe dadurch hunderte Beine gesehen aber nicht eins davon mit Kompressionsbestrumpfung. Und das, obwohl mir viele so aussahen, als wenn sie dringend notwendig gewesen wäre. Ich hatte dann nach 3 Tagen wirklich das Gefühl, mich als einziger in der ganzen Stadt mit einer Kompressionsstrumpfhose rumzuplagen. War nicht gerade aufbauend und fast schon frustrierend. Ich frage mich, wo denn die ganzen "konsequenten Strumpfträger(innen)" unterwegs sind, oder ob bei solchen Temperaturen das Tragen schlichtweg vermieden wird.

Viele Grüße und (trotzdem) ein sonniges Wochenende,

Jürgen

Hallo Tati,

ich trage seit meiner Diagnose im September 2003 rundgestrickt, Klasse 2, meist in Form von Strumpfhosen. In dieser langen Zeit habe ich so ziemlich ALLES durchprobiert, was auf dem Markt ist (oder war). Mir geht es in erster Linie darum, es mir so erträglich wie möglich zu gestalten, so dass ich auch wirklich konsequent jeden Tag Kompression (er)tragen kann. Wenn ich Dich richtig verstehe, geht es Dir im Wesentlichen darum, optisch in Richtung Feinstrumpfhose zu kommen, und andererseits im Sommer keine "Thermostrumpfhose" tragen zu müssen.

Zu dem Thema kann ich Dir schreiben, womit ich mittlerweile persönlich am besten zurecht komme. Es sind jeweils die dünnsten Modelle von Medi (Elegance), Jobst (Ultra Sheer) und ganz aktuell Belsana (Vivere, mit Aloe Vera). Sie haben für mich einen sehr hohen Tragekomfort, üben trotzdem guten Druck aus, und sind, wie gesagt für mein Empfinden, "fast angenehm" zu tragen.

Bei sommerlichen Temperaturen trage ich zumindest in der Freizeit luftige 3/4-Hosen oder auch mal Shorts dazu, und aufgrund der wirklich guten Hauttöne nimmt kaum jemand Notitz davon. Zu anderen Jahreszeiten komme ich natürlich erst recht sehr gut damit klar.

Ich wünsche allen hier im Forum einen schönen, erträglichen Sommer!

Viele Grüße,

Jürgen

Ich glaube der Schlüssel zur Eingewöhnung ist die eigene Akzeptanz. Zuerst kann man es ja gar nicht nicht glauben, "so ein Problem" zu haben. Ging mir übrigens nicht anders ! Bis dahin ist auch der Umgang mit der Kompressionsbestrumpfung ein Drama. Man empfindet sie als zusätzliche Belastung, weil einfach die Einsicht nicht vorhanden ist, dass sie einem gut tut. Bis dahin spricht man auch von diesen "Dingern", und "Teilen", die weitere Unannehmlichkeiten verursachen. Hat man jedoch irgendwann für sich sein "Leiden" akzeptiert, fängt man an darüber nachzudenken, was man dagegen tun kann. Und erst dann versteht und erkennt man, dass es einem auf Dauer mit Kompression deutlich besser gehen kann, als ohne. Mit anderen Worten muss es einem klar werden, dass die Kompressionsbestrumpfung ganz wesentlich zur Linderung unserer Beschwerden beiträgt, und keine zusätzliche Quälerei bedeutet.

Also, nehmt es an, es gibt viel schlimmeres !

Viele Grüße, Jürgen (aus dem Pott)

Hallo Strumpfgemeinde,

wer gestern und vor allen Dingen heute (hier im Ruhrgebiet) durchgehalten hat, seine Kompressionstrümpfe-/strumpfhosen zu tragen, sollte sich auf die eigene Schulter klopfen und sagen: gut gemacht !!!! Alle Achtung !

Diese unangenehme Wärme in Verbindung mit der hohen Luftfeuchtigkeit kann einen wirklich auf den Gedanken bringen, sich die Kompressionsbestrumpfung "vom Leib zu reißen ! "

Habe ständig mit einer Blumenspritze die Strumpfhose besprüht, war aber trotzdem ziemlich heftig heute !
ABER: ohne wäre schlimmer !

Viele Grüße,

jupe

Hallo "Strumpfgemeinde"

am Dienstag waren wir zum 18. Geburtstag unserer Nichte eingeladen. Es war recht schwül und ich habe hin und her überlegt, ob es ratsam ist, trotzdem eine lange Hose über der Kompressionsstrumpfhose zu tragen. Wollte mich nicht unbedingt zum Gespött der jungen Mädels machen. Habe letztendlich meinen ganzen Mut zusammengenommen und mich für die luftigere Variante mit 3/4 Hose entschieden. Wie erwartet, waren 6 "Girlies" anwesend und ich war echt gespannt, ob und welche Reaktionen es geben würde. Was soll ich euch sagen, bis auf ein paar flüchtige Blicke ist gar nichts passiert. Kein Getuschel oder Gekicher, es war dann ein ganz entspannter, netter Geburtstagsnachmittag. War mal wieder der Beweis dafür, dass man sich selbst als Betroffener viel zu viele Gedanken macht, wie andere darauf reagieren könnten. Anfang nächster Woche soll es 33 - 36 Grad heiß werden, da ist, auch aufgrund der Erfahrung vom Dienstag wohl auch mal ´ne kurze Hose über der Kompressionsstrumpfhose angesagt (natürlich erst nach Feierabend).

Ein schönes Restwochenende wünscht Euch

Jürgen

"Wurschtigkeitsgefühl" ist Klasse ! Habe ich vorher noch nie gehört oder gelesen, werde mich aber bestimmt in der einen oder anderen Situaton daran erinnern.
Viele Grüße,

Jürgen

Hallo an alle Strumpf(hosen)träger oder alle die es sein sollten !

Heute habe ich bei herrlichem Wetter (22 Grad und Sonne pur) die Fahrradfahr-Biergarten Saison eröffnet. Bei der Frage, was man denn so anzieht, habe ich mich wieder dabei erwischt, hin und her zu überlegen, ob es denn über der Kompressionsstrumpfhose auch nur eine 7/8 oder auch eine 3/4- Hose sein kann. Auch die Strumpfhose selbst habe ich in Hinblick auf "Unauffälligkeit" ausgesucht. Ich weiß sehr wohl, dass das völlig überflüssig und nebensächlich ist, gleichwohl ist es bei den ersten malen für mich immer wieder ein wenig Überwindung, so "aufzutreten". Ist einfach nur ein mulmiges Gefühl. Habe mich dann für eine luftige 3/4 - Hose für darüber entschieden und habe die Fahrradfahrt einfach nur genossen.

Ich wünsche allen viel Mut und Kraft, auch als Mann zur Kompressionsbestrumpfung eine positive Einstellung zu bekommen, und offensiv damit umgehen zu können.

Wünsche weiterhin einen wunderschönen Frühling,

Jürgen

Hallo Jürgen,
ich habe mit den sogenannten Herrenmodellen auch nur negative Erfahrungen gemacht. Viel zu viel Stoff (mehrlagig), zu weit geschnitten (ist ja wohl nett gemeint in Sachen Bequemlichkeit), und dadurch hat man in keinster Weise das Gefühl, dass die Strumpfhose gut SITZT. Im Gegenteil, durch diese Machart neigt sie extrem zum Rutschen, was einfach nur nervig ist. Die Frage im Sani-haus nach Lösungen wurde dann mit der Möglichkeit, eine Miederhose drüber zu ziehen beantwortet. Na wenn das nicht nicht eine tolle Kombination ist: da wählt man(n) eine Herrenstrumpfhose wegen des auf die männliche Anatomie abgestimmten Schnittes und soll darüber dann eine Damenmiederhose ziehen. Das bedeutet dann noch eine Lage Stoff, die wiederum Wärme, Luftundurchlässigkeit, Enge und Unbequemlichkeit erzeugt, vom optischen Eindruck mal ganz zu schweigen.
Dann doch lieder gleich ein gut sitzendes "Damenmodell".
Sonnige Grüße,
jupe

Hallo "Gemeinde"
ich denke, dass die Art der Bestrumpfung, sprich flach oder rund, Herren- oder Damenmodell, opaque oder sheer, Noppen- oder Spitzenhaftrand sicherlich ganz entscheident dazu beiträgt, ob die Versorgung mehr oder weniger als "unmännlich" angesehen wird.
Ich habe in unzähligen "Selbstversuchen" eine für mich annehmbare Variante herausgefunden, die in erster Linie einen hohen Tragekomfort bietet, dafür allerdings ziemlich transparent, leicht glänzend und damit von der Allgemeinheit sicherlich als extrem "unmännlich" eingestuft wird.
Die Hauptsache ist aber, dass ich damit relativ relaxed umgehen kann (hat lange gedauert) und dass es mir mit der Kompressionsstrumpfhose auch als Mann wesentlich besser geht als ohne.
Viele mutmachende Grüße,

Jupe

Hallo Jürgen,

da hast du vollkommen recht, dass unsere Gesundheit immer im Vordergrund stehen sollte. Deshalb bin ich ja auch seit mittlerweile über 7 Jahren konsequenter Strumpfhosenträger. Meine Frau unterstützt mich dabei, so gut es geht. Sie macht mir immer wieder Mut und das Argument, dass es meinen Beinen mit Strumpfhose besser geht, als ohne, ist nicht von der Hand zu weisen.
Auch wenn lange Strümpfe und Strumpfhosen an Männern in meinen Augen weiterhin unmännlich bleiben,
trage ich sie täglich und kann von Jahr zu Jahr gelassener damit umgehen.

Viele Grüße,

Jupe

Hallo Jürgen,

ich kann mir nicht vorstellen, dass es jemand ausgesprochen "männlich" findet, wenn er lange Strümpfe oder Strumpfhosen an Männerbeinen sieht. Bis zum September 2003 war es auch für mich unvorstellbar, als Mann so etwas zu tragen. Ich habe mich schon als Kind mit Händen und Füßen gegen das Tragen von Strumpfhosen gewehrt, obwohl das zu dieser Zeit (bin von 1955) noch das normalste von der Welt war, auch Jungs damit warm zu halten.

Sonnige Grüße aus dem Ruhrgebiet,

Jupe

Zu diesem Thema haben sich seit dem 11. Mai 2008 unter dem Motto "Kompressionsstrümpfe und Sommer" zahlreiche Betroffene geäußert. Mir war es ein Anliegen, anderen durch meine mittlerweile langjährigen Erfahrungen Mut zu machen, und habe diesbezüglich seit dem 07.08.2009 zu diesem Thema mehrfach berichtet (wenn sie mal schauen wollen). Seitdem gehe ich noch offensiver mit Tragen meiner K-Strumpfhosen um , die Hosen darüber gehen bei hohen Temperaturen, wie in diesem Sommer wieder, nur noch bis übers Knie. Und die Erfahrung zeigt, dass bis auf den ein oder anderen verwunderten Blick, nichts passiert. Allerdings fühle ich mich trotz meiner Bestrumpfung und hoher Temperaturen um so besser. Und das sollte für jeden von uns im Vordergrund stehen !!!!!!!

Ich wünsche euch allen einen wunderschönen Spätsommer mit viel Sonne, vielleicht kann ja der/die ein oder andere noch eine kleine (oder auch riesengroße) Mutprobe wagen.

Ein herzliches Glückauf,

Jürgen

Hallo Jürgen aus Coburg,

ich möchte dich hier mal in "aller Öffentlichkeit" loben , weil du ganz wesentlich zu meiner Entwicklung und zu meiner mittlerweilen sehr positiven Einstellung zu Kompressionsstrümpfen, bzw - Strumpfhosen beigetragen hast (siehe meine Beiträge). Als die Kompressionsbehandlung im September 2003 für mich ein Thema wurde, konnte ich mir auf Grund des vorausgegangenen Sommers (der heißeste in den letzten Jahrzehnten) und meiner erst 47 Jahre, überhaupt nicht vorstellen, diese Form der Therapie für mich zu akzeptieren, und schon gar nicht, sie konsequent durchzuführen. Die ersten Erfahrungen waren in jeder Hinsicht einfach nur GRAUENHAFT ! Dank www bin ich themenbezogen als erstes auf die homepage der shg-venen-bamberg.de gekommen. Was ich da gelesen habe, konnte ich gar nicht so recht glauben. Ich habe mir die Seiten ausgedruckt und sie immer wieder gelesen. Neben einigen anderen Foren (insbesondere das leider geschlossene Kompressionsstrumpf.info) hat mich diese Seite nahezu beflügelt, eine positive Einstellung zu dieser Art der Therapie zu gewinnen. Der ganze Prozess der Akzeptanz unserer Beschwerden wird immer andauern, allerdings glaube ich, dass je mehr wir daüber reden (schreiben) , wir zunehmend entspannter damit umgehen können. Ich möchte mich nochmals ausdrücklich bei "Jürgen aus Coburg" bedanken! Es hat zwar eine geraume Zeit gedauert, aber inzwischen möchte ich auch allen anderen Betroffenen Mut machen, offensiv mit unseren "Problemchen" umzugehen.

Glückauf, Jürgen (aus dem "Pott")

Welch ein Tag !

Das war doch (zumindest hier im Ruhrgebiet) noch einmal ein richtig schöner Spätsommertag mit Temperaturen bis zu 23 Grad. Freitags ist für mich früh "Feierabend" und so habe ich am Nachmittag nochmals eine schöne Fahrrad-Tour mit Einkehr im voll besetzten Biergarten machen können. Über der Kompressionsstrumpfhose trug ich eine luftige 3/4 Hose. Aufgrund der vielen zweifelnden Beiträge zu diesem Thema habe ich ganz genau auf irgendwelche Reaktionen aus meinem Umfeld geachtet. Ich habe dort fast 2 Stunden schön in der Sonne gesessen und an den Nebentischen wechselten des öfteren die Besucher. In der ganzen Zeit waren wirklich KEINERLEI Reaktionen von meinen Tischnachbarn auszumachen. Ich glaube, wenn man nicht selbst betroffen ist, achtet keiner darauf, ob jemand Kompression trägt oder nicht.

Ein schönes Wochenende wünscht

Jürgen

Hallo swiese,

also auf die Idee, Röcke anzuziehen, wäre ich nun nicht gekommen. Ist es denn wirklich so ein großer Unterschied, ob man jetzt Shorts, 3/4 - bzw. 7/8 - Hosen darüber trägt, oder einen Rock in den gleichen Längen ? Wenn es denn tatsächlich so wäre, käme allerdings nur ein Selbstversuch im absoluten einblicksicheren Bereich in Frage. In Sachen Kompression habe ich mittlerweile so ziemlich alles ausprobiert, was auf dem Markt ist. Und wenn die "Halterlosen" einen sogenannten Spitzenhaftrand haben, kann ich auch damit umgehen. Wenn sie denn nur helfen ! Für mich hat sich im Laufe der Zeit eine Kompressionsstrumpfhose KKL2, möglichst dünn (wenn auch ziemlich transparent), als Ideal-Lösung herausgestellt. Fühlt sich nach einiger Gewöhnung fast gut an. Jedenfalls nicht mehr total unangenehm !

Aber einen Rock darüber kann ich mir momentan überhaupt nicht vorstellen.

Viele Grüße aus dem "Ruhrpott", Jürgen