Beiträge von kugelfisch

    Halla Nixe65,


    danke für deinen Hinweis. Also ich bin schon seit 15 Jahren bei der Privaten Krankenversicherung, aber halt nur 50% und zu 50% Beihilfeberechtigt. Vorher war ich bei der DAK. Ich werde mich morgen mal erkundigen ob ich trotzdem einen Anspruch über die Rentenversicherungsanstalt habe. Also DANKE !


    Auch dir Anne, vielen Dank, werde es die Woche mit meinem Hausarzt besprechen und dann mal weiter sehen.


    Schönen Abend noch und Gruß


    Kugelfisch ^^

    Hallo !


    Bei einem anderen Thema wurde ich darauf hingewiesen, dass ein Lymphödem (ich -36- habe ein Lip-/Lymphödem) evtl. Einfluss auf die Nieren haben könnte. :?: Ich wäre über eine Aufklärung hierzu sehr dankbar :) , da ich beabsichtige in naher Zukunft eine meiner beiden Nieren meinem Mann zu spenden. Besteht da evtl. eine Kontraindikation ? Das wäre echt sch..... X( . Der behandelnde Nephrologe weiß noch nichts von meiner Krankheit, da sie erst vor kurzem diganostiziert wurde. Bevor ich dortnachfrage, wollte ich erstmal hier die Fachleute um Info bitten. Grundsätzlich kommt jeder mit einer Niere gut aus, muss die Niere bei Lip/Lymph mehr arbeiten ? Ich dachte das würde evtl. nur auf's Herz gehen.


    Lieben Gruß


    Kugelfisch

    Hi Jenny,


    danke für deine Antwort. Wuppertal ist dann leider doch ein ganzes Stückchen weg, ich selbst wohne ca. 5 km von Bonn entfernt.


    Die Privaten zahlen grds. Krankenhausaufenthalte (i.s.e. Akutbehandlung) sowie stat. Anschlussheilbehandlungen. Rehabilitationen versichern diese leider nicht mehr voll, meine zahlt da einen pauschalen Tagessatz von 20,- Euro. Hatte schon vor ca. 10 Jahren versucht die stat. Reha mitzuversichern, aber das wird kompl. abgelehnt. Von daher wäre es für mich seitens der Kosten besser es wäre ein Krankenhausaufenthalt (>dann zahlt die Private). Das Problem dann ist aber, dass die Beihilfe nicht zahlt, da diese die Kliniken als Rehakliniken einstuft . Irgendwie beisst sich da die Katze in den eigenen Schwanz.


    Ja das mit meinem Mann ist echt sch..... . Das das irgendwann auf uns zukommen wird war uns klar, aber wir hatten gedacht wir hätten doch noch mehr Zeit. Das die Lymphe mit den Nieren zusammen hängen habe ich bislang noch nicht gehört, wäre ja schrecklich :wacko: . Ich hatte nur gelesen, dass dies das Herz belasten kann. Letztendlich wird das aber alles vom Nephrologen noch geprüft (haben im Oktober den Termin) und die prüfen einen eh von oben bis untern bevor sie das ok für eine Organentnahme geben. Aber danke für deinen Hinweis.


    Ich hoffe du bekommst ein paar Meldungen aus deiner Gegend.


    Lieben Gruß


    Kugelfisch

    Guten Abend!


    Ich bin 36, ebenso wie viele andere bin ich auch neu hier und SEHR DANKBAR dass es ein so tolles Forum mit vielen hilfreichen Informationen gibt. :thumbup:


    Bei mir wurde vor kurzem ein Lip-/ Lymphödem Stad. II diagnostiziert. :wacko: Eigentlich war ich beim Phlebologen, da ich tiefliegende Krampfadern befürchtete und dann so etwas. Na ja, habe mich u.a. hier schon sehr viel über das Krankheitsbild, den Verlauf und die Therapiemöglichkeiten erkundigt. Nächste Woche bekomme ich meine chice Flachstrickstrumpfhose und dann fange ich auch mit der Lymphdrainage an. Fahre 2 x dich Woche auf dem Ergomether und habe mich jetzt zum Aqua-Jogging angemeldet.


    Ich möchte aber noch mehr lernen um mit dieser Krankheit umzugehen und was ICH selbst alles noch tun kann oder vielleicht auch besser lassen sollte. Daher würde ich gerne einen Fachklinikaufenthalt durchführen und dies nicht erst in einem Jahr. Denn mein Mann ist ziemlich krank, kommt bald auf die Spenderliste (autosmale Zystenniere) und es war geplant, dass wenn er bis zum totalen Versagen seiner Nieren (wahrscheinlich in 9-12 Monaten) keine Spenderniere bekommt eine meiner Nieren bekommt. Bis dahin will und muss ich fit sein und meine eigene Erkrankung bestmöglichst im Griff haben. :)


    Eine Problem ist meine Versicherung (50%) bzw. Beihilfe (50%). Die Beihilfe sieht die Kliniken als "Rehakliniken" und die Private Krankenversicherung - so wie ich hier gelesen habe - als Akutkrankenhaus. Hat hier jemand praktische Erfahrung mit dieser unterschiedlichen Einordnung der Kliniken ?( ??? Wie läuft das dann praktisch ? ?( Wäre schön wenn ich Informationen bekommen könnte bevor ich mir bei den Kostenträgern eine blutige Nase geholt habe. Ach ja, wie schnell bekommt man einen solchen Klinikplatz ? Sind 2-3 Monate Wartezeit realistisch ???


    Lieben Gruß


    Kugelfisch