vielleicht habe ich mich unklar ausgedrückt, aber die Diagnose "Lymphödem" wird komplett in Frage gestellt und statt dessen "Morbus Recklinghausen" vermutet. Das Bein ist seit Ende 1997 unverändert, bei den halbjährlichen Messungen wg. Verordnung neuer Kompressionsstrümpfe ergaben sich immer geringere Umfänge bzw. gleiche Werte. Laut Recherche im Internet kann ein Lymphödem mit den Wucherungen bei Morbus Recklinghausen verwechselt werden. Ich will das niemanden zum Vorwurf machen. Ich habe mich in der Földiklinik und der Eggbergklinik medizinisch sehr gut aufgehoben gefühlt.
Ist es möglich, dass der Lymph-Fluss nur temporär bedingt durch eine Entzündung in der Kniekehle gestört war? Bei mir läuft im Bein nichts voll, Fuß und Knöchel sind ödemfrei. Im Moment bin ich stark verunsichert. Wenn sich die Diagnose "Morbus Recklinghausen" bestätigt, stellt sich die Frage, ob man die Wammenbildung operativ entfernen kann.
Gruß
Günter