Beiträge von käffi

    Liebe Vera,

    Das ist genau dasselbe was ich im Herbst 2015 hatte. Sogar die Stelle ist identisch! Borreliose war es nicht und auch ich nahm eine Woche Antibiotika. Trotzdem bekam ich kurz darauf schlimme Gelenkentzündungen und sehnenentzündungen und bin deshalb bis heute in Behandlung. Bis auf die 2. Zehen und Fußballen ist es gut geworden. Ich drücke ganz fest die Daumen, dass es bei dir bald vorbei ist und du keine Langzeitfolgen hast so wie ich.


    Bitte berichte weiter, ob und wann es weg ist.


    Liebe Grüße

    Käffi

    Guten Abend,


    Dr. Martin schließt einen Zusammenhang zwischen schmerzen/Entzündungen in den Füßen und Kompressionsversorgung aus jahrzehntelanger Erfahrung praktisch aus.


    Liebe Grüße

    Käffi

    Hallo zusammen,

    Mit dem Alter und Gewicht hatte ich mich auf uli29 und die verschiedenen Faktoren bezogen. ich habe am Dienstag wieder ambulanten Termin bei Dr. Martin und werde ihn mal fragen, ob ihm was von einem Zusammenhang von Kompression und schmerzen im Fuß bekannt ist.


    Liebe Grüße

    Hallo zusammen,


    ich würde niemals meine Kompression weglassen. Ich habe aber weder das Alter noch das Gewicht für meinen Befund und hoffe einfach weiter, dass eines Tages eine Lösung in Sicht kommt und ich um die Rheuma-Medikamente drum rum komm :). Mein Orthopäde hat übrigens auch eine Andeutung in Richtung Strümpfe gemacht.


    Ich habe vom Physiotherapeuten ebenfalls die Empfehlung des Igelballs bekommen und ich finde, der Ball tut mir gut (Abends vor dem Fernseher ca. 10 Minuten auf jeder Seite). Zumindest verschlechtert sich mein Lymphödem nicht.


    Liebe Grüße

    Guten Morgen,

    mit Interesse verfolge ich den Beitrag. Ich habe selbst seit ca. 2 Jahren Entzündungen in den Zehen (Gelenkkapseln) und auch an den Sehnen in den Füßen. Mir tut oft die Ferse und der große Zeh weh. Ich war ebenfalls schon bei zahlreichen Ärzten und bin parallel beim Rheumatologen in Behandlung. So richtig helfen konnte mir bisher keiner und auch keiner weiß so richtig, wie er behandeln soll. Mit einem starken Rheuma-Medikament bin ich (bisher) noch zurückhaltend. Rheuma-Werte sind alle so gut wie negativ (zu Beginn nur ANA-Titer bei 1:640, jetzt 1:160). Ich habe seit ca. 10 Jahren Lymphödem in den Beinen und vor allem auch an den Füßen (Zehen und Fußhöcker). Ich trage seit 5 Jahren permanent Zehenkappen und Strümpfe Kompressionsklasse II. Jetzt meine Frage: Kann es sein, dass das dauernde Tragen von Kompression zu den Beschwerden führt oder diese zumindest verschärft? Gibt es hierzu Langzeitstudien? Leider fehlt mir bis heute ein Arzt, der das Gesamtpaket sieht und erkennt. Hab übrigens auch Hashimoto.... nur so am Rande.


    Liebe Grüße

    Käffi

    Liebe Diane,


    ich würde mir eine Lymphklinik raussuchen und dort einen ambulanten Vorstellungstermin machen. Es hört sich in der Tat alles etwas kompliziert an. Mir scheint es hapert schon an den unterschiedlichen Diagnosen. Aber ich gebe Frau Dr. Sprengel recht, ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Lymphdrainage alle 3 Wochen Besserung bringt. Das müsste dann schon 1 bis 2 mal pro Woche gemacht werden.


    Liebe Grüße und gute Besserung
    Käffi

    Hallo,


    also ich kann aus eigener Erfahrung folgendes sagen:
    Es ist oberstes Gebot, die Bestrumpfung täglich zu tragen. Ich trage die Kompressionsstrümpfe und Zehenkappen seit 2013 und meine Beine haben sich dadurch unfassbar verbessert. Und ich fahre 2 x im Jahr 400 km in das Sanitätshaus der Földiklinik und lasse dort meine Bestrumpfung machen. Die können es einfach! Und zur Seiterklinik sage ich besser nichts.... nur soviel: Hätten sie mich 2007 richtig behandelt, wäre mein Lymphödem nicht erst 4 Jahre später diagnostiziert worden.


    Liebe Grüße

    Guten Morgen,
    beim letzten Földiaufenthalt im November 2016 wurde mir eine schlechte 2 gegeben. Es betrifft bei mir fast ausschließlich den unteren Fuß, Fußrücken und die Zehen.


    Viele Grüße
    Käffi

    Hallo Kapi,
    Hab heute ein neues Rezept bekommen. Wieder 10 mal 60 min beide Beine wie seither. Außerhalb des Regelfalls ist angekreuzt und Diagnose 189.09. primäres chronisches lymphödem. bekomme weiterhin meine Rezepte, hat die Helferin gesagt.


    Liebe Grüße

    Guten Morgen,


    ich habe chronisches Lymphödem an beiden Beinen/Füßen und war im Oktober/November 2016 über die Deutsche Rentenversicherung drei Wochen zur Reha in der Földi (halbes Jahr Wartezeit). Jetzt habe ich von meiner Zusatzversicherung eine Ablehnung zur Übernahme des Kurtagegelds bekommen mit folgender Begründung:


    Der Tarif WGM sieht ein Kurtagegeld von 14,00 € je Tag vor, wenn und solange die gesetzliche Kranken- oder Rentenversicherung bei stationärer Kur-, Rehabilitations- oder Sanatoriumsbehandlung leistet. Bei Anschlussheilbehandlung und Reha-Maßnahmen, die in ihrer Ausgestaltung einer Krankenhausbehandlung entsprechen, erfolgt keine Leistung. Bei der Leistungsprüfung sind dabei die tatsächlichen Verhältnisse in der betreffenden Einrichtung, und welche Behandlung im Einzelnen durchgeführt wurde, entscheidend. Nach Auswertung des beratenden Facharztes handelt es sich bei dem o. g. Aufenthalt um eine medizinisch notwendige stationäre Behandlung. Eine Zahlung des Kurtagegeldes ist daher nicht möglich.


    Ich bin - gelinde gesagt - sehr überrascht über diese Absage, da es meiner Ansicht nach eine ganz normale Reha war.


    2013 hat die Versicherung anstandslos das Kurtagegeld bezahlt. Auf meine jetzige Nachfrage, warum es jetzt Probleme gibt, wurde mir mitgeteilt, dass es damals "ein Versehen" war.


    Hatte schon einmal jemand das gleiche Problem? Lohnt es sich hier, einen Anwalt zu Rate zu ziehen? Es sind zwar nur "280,00 €", aber mir geht es auch ums Prinzip. Alles soll man zusätzlich versichern und dann gibt es doch immer eine Ausrede, warum die Versicherung ausgerechnet jetzt nicht zahlen kann/will.


    Liebe Grüße
    Käffi

    Hallo guten Morgen zusammen,
    ich wollte heute morgen ein neues Rezept für Lymphdrainage beim Doc holen. Der PC hat kein Rezept ausgespuckt und die Arzthelferin hat was von "der nimmt die Diagnose nicht mehr" erzählt. Seit 10 Jahren hole ich dort meine Rezepte. Ich befürchte, das hat was mit der Gesetzesänderung zu tun. Ich bin dann erst mal gegangen, die Helferin will heute mit dem Arzt reden. Morgen gehe ich nochmal hin. Ich werde Euch auf dem Laufenden halten. Meine Diagnose ist übrigens chronisches beidseitiges Lymphödem Stadium 2.


    Liebe Grüße
    Käffi

    Hallo zusammen,


    wollte wieder kurz berichten. War gestern beim Rheumatologen. An allererster Stelle stehen jetzt die Entzündungen in den Zehengelenken. Die müssen unbedingt kurzfristig raus. Deshalb muss ich jetzt 6 Wochen lang Kortison nehmen (Stufenplan 30 mg bis runter auf 5 mg). Zusätzlich Vitamin D und Magenschutz. In 6 Wochen Wiedervorstellung und Besprechung der Blutergebnisse und wieder Ultraschall. Lymphödem ist schlimm - sagt der Arzt - aber um das wird sich erst gekümmert, wenn die Entzündungen weg sind. Ich habe ein gutes Gefühl und hoffe, dass es voran geht und besser wird. Am 18.01.2016 geh ich zum Angiologen. Mal sehen, was er dazu sagt.


    Liebe Grüße