Beiträge von vera

    Hallo,


    ich trage seit vielen Jahren einen einteiligen Armstrumpf mit Handschuh. Dieser hat sich bei mir bewährt.
    Bisher trage ich immer eine Versorgung von Jobst in beige, schwarz und neuerdings in weinrot.


    Ich habe jetzt erfahren, daß es von medi auch Armstrümpfe in anderen Farben gibt .Dies würde ich gerne ausprobieren. Auf Nachfrage beim Hersteller wurde mir erklärt, daß ich erst abklären muß ob diese Versorgung auch für mein Ödem geeignet ist. Das will ich gerne tun.


    Meine Frage ist aber : Richtet sich die Art der Versorgung ( also welcher Hersteller ?) nach dem Ödem ? Welche Unterschiede gibt es da ? ?(


    Ich habe jetzt z.B. auch von einem ganz anderen Hersteller ( Ofa, Bamberg) gehört. Diese Strümpfe sind vom Material wieder anders.


    Oder richtet es sich einfach danach mit welchem Hersteller das Sanitätshaus zusammenarbeitet ?
    Vielen Dank für weitere Infos.

    Hallo Wickie,


    ich habe auch einen einteiligen Armstrumpf bis unter die Achsel.
    Viele Möglichkeiten gibt es nicht.
    Entweder man zieht über den Armstrumpf einen Einmalhandschuht ( große Größe) um den Armstrumpf vor Nässe und Schmutz zu schützen oder man zieht den Strumpf kurz aus.
    So mache ich es, wenn ich kurz Hausarbeit mache, bei der ich den Strumpf nicht gebrauchen kann. So schnell läuft es -auf jeden Fall bei mir -nicht nach.


    Gruß Vera :)

    Hallo Jessi,


    ich habe genau das gleiche Problem wie Du ( lymphödem rechter Arm und Bürotätigkeit).
    Allerdings arbeite ich schon ca 12 Jahre mit dem Armstrumpf .
    Klar, ist es manchmal recht störend, aber ohne den Strumpf fühle ich mich mittlerweile gar nicht mehr wohl.
    Ich war auch schon zur Reha in der Földi Klinik. In Verbindung mit der Therapie zu Hause lässt sich das Ergebnis ganz gut halten.


    Was ich gemacht habe:einen höhenverstellbaren Schreibtisch beantragt. Dann kann man sich ab und zu hinstellen und ich habe das Gefühl, daß es dann auch besser " läuft". Wenn dies der Arbeitgeber nicht übernehmen will, hilft auch oft das Integrationsamt.

    Hallo liebe Forumsbesucher,


    erst einmal möchte ich mich herzlich für die kompetente und schnelle Beratung bedanken. Ich habe durch das Forum schon viel Nutzen gehabt.


    Zu meinem derzeitigen Problem:
    Ich habe an der vom Lymphödem betroffenen Schulter eine Kalkschulter die mit Stosswellen behandelt werde soll.
    Im Forum habe ich schon gelesen, daß dies grundsätzlich möglich ist. Soweit ich erfahren habe, soll die Therapie ohne Betäubung erfolgen. Dies ginge ja auch gar nicht, da ich mir in den betroffenen Arm mit Sicherheit keine Spritze geben lassen ( nach einer Spritze hatte ich dort schon einmal ein Erysipel).
    Meine private Krankenkasse würde die Kosten übernehmen.
    Hat schon mal jemand Erfahrung mit dieser Therapie gemacht ? Hat es geholfen und vor allem hatte es negative Auswirkungen auf das Lymphödem ?


    Vielen Dank.

    Im Auftrag meiner Lymphtherapeutin habe ich
    eine Frage : Darf bei einem Mantelzelllymphom Ly.mphdrainage gemacht werden. ?Es liegt eine ärztliche Verordnung dafür vor.

    Das erste Mal bekam ich eine Spritze in die Schulter der betroffenen Seite und das Erysipel war in der rechten Brust.
    Das zweite Mal wurde ich am rechten Fuß operiert und das Erysipel war im rechtem Arm.

    Ja, daß fände ich auch gut und sinnvoll.
    Man will sich ja nicht unnötig mit Medikamenten vollstopfen.
    Und ich kann es einordnen , wenn " es losgeht".


    Danke.

    Hallo,


    nach Mamma CA habe ich ein Lymphödem, dass sich auf den rechten Oberkörper einschließlich Arm erstreckt.
    Bisher hatte ich zwei Mal ein Erysipel . Das erste Mal nach einer Spritze und das zweite Mal nach einer Fuß OP.


    Sollte jetzt bei jedem Eingriff vorsorglich ein Antibiotikum genommen werden ?
    Es steht nämlich jetzt die Entfernung eines Muttermals im Gesicht ;( an ( ich hatte schon einmal ein Melanom).


    Evt. zu erwähnen ist, daß ich im Dezember eine Gürtelrose im Gesicht hatte


    Vielen Dank für alle Antworten