Beiträge von Allison

    Danke für die klare Antwort!


    Noch ein Detail: Patient wird dieses Jahr 50 und ist seit der OP wieder voll bewegungsfähig. Ich nehme doch an, dass Bewegung auch sehr viel zu einer verlängerten Lebensdauer des Beines beitragen, vielleicht sogar die Lebensdauer von Bein und Patient in Einklang bringen?

    Der Blutdruck ist seit Beginn der Reha-Maßnahme erhöht, ebenso wie der Blutzuckerspiegel. Beide Werte waren in der Zeit des Krankenhausaufenthalts normal.


    Rauchen: leider ja und nicht wenig, dazu kommt noch eine erbliche Belastung: Vater hat an Krampfadern gelitten, Mutter ist Marcumar-Patientin und hat bereits einige Thrombosen hinter sich.

    Wegen PAVK wurde bei meinem Mann ein operativer Eingriff durchgeführt. Eine der OP-Wunden hat Lymphflüssigkeit abgesondert, sich entzündet und musste daher ausgeschabt und anschließend mit einem Drainagegerät verbunden werden um die Lymphflüssigkeit abzuleiten. Dieser Vorgang wurde über 10 Tage lang durchgeführt. Die Wunde wurde nicht mehr verschlossen sondern nur verbunden.


    Zur Zeit ist mein Mann auf Reha und hat plötzlich erhöhte Cholesterin- und Blutzuckerwerte, der behandelnde Arzt meinte der Cholesterinwert von 160 wäre tödlich für jemanden mit PAVK. Stimmt das und wenn ja gibt es Möglichkeiten, diesen Wert ohne "medikamentöse Hämmer" wieder in den grünen Bereich zu führen?


    Ich bin für jeden Hinweis dankbar


    Schöne Grüße
    Allison

    Durch die Verletzung von Lymphgefäßen bei einer OP hat mein Mann in einer OP-Wunde sowas wie einen nit Antibiotikum getränkten Schwamm eingebaut gekriegt. Dieser ist an ein Absauggerät angeschlossen. Damit wird die austretende Lymphflüssigkeit abgeleitet.


    Meine Frage: wie lange kann sich diese Behandlung hinziehen?
    Wird der OP-Schnitt irgendwann wieder verheilen?