Hallo beisammen!
Auf dem Creme-Schaum für meine Diabetikerfüße steht, dass er so schnell und gut einzieht, dass man dann gleich die Kompressionsstrümpfe anziehen kann. Die Dame aus dem SH meint, das geht nur, wenn die Creme und die Kompression vom gleichen Hersteller sind. Das ist bei mir nicht der Fall.
Wer hat Erfahrungen dazu?
LG - idaingeborg
Schreib mal die kalten Füße groß - ich hatte da 51 Treffer - manchmal muß man ein wenig rum probieren.
Warum die Füße mal mehr und mal weniger kalt sind, ist wahrscheinlich nicht wirklich zu ergründen. Heute sind sie kalt, obwohl ich die gleiche Kombination trage wie gestern: Kompression und Thermokniestrümpfe. Vielleicht probier ich wieder meine handgestrickten Socken - sind manchmla besser - passen aber nicht in alle Schuhe
liebe Grüße - idaingeborg
Ein Hoch auf die Suchfunktion!!!
Durch sie hab ich herausgefunden, dass nicht nur ich das Problem mit kalten Füßen in der Kompression habe.
Hab zwar keine perfekte Lösung für mein Problem gefunden, aber gute Ideen.
Danke!
Werd sie gerne wieder nutzen.
Gruß - idaingeborg
Beim Aufpäppeln meines Partners war Dinkelvollkorngrieß eine Hilfe.
Süß als Brei mit Ovomaltine, Fruchtmus, Nussmus ...
salzig als Suppe mit Gemüse, Ei, Rinderhackfleisch ....
und natürlich die Kombination Schinken, Käse und Ei - auf Vollkorntoast, zum Überbacken von Putschnitzeln o.ä. -
und überall der zusätzliche Schuß Sahne oder gutes Öl.
Ein Problem sind die Miniportionen, die er essen kann.
Ich bin dafür, dass man eine Krankheit erst dann bekommt, wenn man sich ausreichend darüber informiert hat und diese Information an seinen Hausartzt richtig dosiert weitergeben kann! Späßle!
Ich habe das Glück, dass mich mein Hausarzt wegen meiner nicht sehr stark ausgeprägten Ödeme zum Lyphologen überwiesen hat. Ich wußte nicht, dass es so was gibt. Meine Frauenärztin hat darüber den Kopf geschüttelt und gemeint: Bei solchen Ödemen reicht es, wenn man salzarm isst!
Jetzt suche ich mit meinem Hausartzt einen guten Weg für meine Behandlung. (Strümpfe - weitere MLD) Ich will ein gutes Verhältnis zu ihm, denn ich brauche ihn ja für meine weitern gesundheitlichen Baustellen.
Hallo Baellchen,
ist es wirklich so, dass eine Strumpfhose = mehr Material auch mehr Kompression bringt?
Haloo Ulla We,
danke für die ausführliche Information, da sind ja noch viele Variationen möglich.
Beim Lymphologen meinte der "2. Mann", dass Strümpfe wohl ausreichend wären.
Der Hausarzt meint, die Strumpfhose sei praktischer, weil wie auch Ulla We. sagt "alles drin" ist.
Ich neige zum Blähbauch - da wäre das ja gut. Ich trage aber zu bestimmten Arbeiten auch eine Lendenstützbandage - da weiß ich nicht, wie das aufeinander reagieren würde.
Ich habe jedenfalls beschlossen, mir mit der Entscheidung Zeit zu lassen. Ich bin eh nicht so entschlußfreudig.
Auch sind meine Ödeme Gott sei Dank nicht so stark ausgeprägt
Hallo beisammen!
Ich habe gehört, in Hohenstadt dürfen die Patienten darüber mitentscheiden, ob sie Strümpfe oder Strumpfhosen als Kompression haben möchten.
Da wegen meiner Lymphödeme an den Füßen eine Kompression ansteht, muß ich mich mit dem Thema befassen.
Im "normalen Leben" trage ich seit Jahren nur Socken oder Kniestrümpfe.
Mein Hausarzt ist für eine Strumpfhose. Da wird es mir ein wenig mulmig.
Welche Informationen können mir "erfahrene" Trägerinnen geben?
Vielen Dank im voraus - lg - idaingeborg
Danke,
hier wird man wirklich prompt bedient.
Wie Du mir die Wicklung beschreibst klingt das logisch.
Jetzt muß ich nur noch überlegen, wie ich das der jungen Frau diplomatisch sage. Sie ist gutwillig, aber mangels Praxis wohl unerfahren.
Liebe Grüße - idaingeborg
Danke für die schnelle Antwort.
Aber: ich war beim Lymphologen und seine Diagnose ist: Lymphödeme beiderseits, Lymphostase.
Mein Problem ist die richtige Bandagierung nach der MLD.
Vielleicht weiß ich morgen mehr!
LG - idaingeborg
Hallo und Grüß Gott!
Ich lese seit einiger Zeit hier im Forum und habe mich nun auch angemeldet.
Ich habe seit langer Zeit geschwollene Knöchel. Wassertabletten haben nichts gebracht. Herz und Venen sind in Ordnung.
Vor einer Woche war ich in der Markgrafenresidenz Hohenstadt und hab wegen Lymphödem beiderseits - Lymphostase - eine Verordnung über 6 x manuelle Lymphdrainage 45 und 6 x anschließende Bandagierung erhalten. Später soll es dann Kompressionsstrümpfe geben.
Gestern war ich bei der Therapeutin und bin dabei scheinbar an eine Berufsanfängerin geraten. Die MLD hat sie nach meiner Meinung sehr konzentriert gemacht. Aber was das mit der Bandagierung, soll ist ihr nicht recht eingegangen. "Die Ärzte hier verordnen halt MLD und Strümpfe. - Und so schlimm sind die Schwellungen bei Ihnen ja nicht!" Sie hat dann mit je 2 Bandagen vom Vorderfuß bis zum Knie gewickelt. Jetzt hab ich das Ganze abgenommen, denn das war alles verrutscht und ein einziges "Gewurstel".
Morgen hab ich wieder einen Termin zur MLD, aber ich hab keine Ahnung, wie das mit dem Bandagieren weiter gehen soll. Wie müßte eine gute Bandagierun aussehen?
Ich kann ja auch schlecht nach einer Behandlung die Praxis wechseln.
Vielleicht hat jemand eine Idee für mich?
Schon mal vielen Dank im voraus -
Liebe Grüße - idaingeborg
