Beiträge von flipper

    Guten Tag Herr Dr. Martin


    Er ist auf die Suche nach einer Thrombose. Wurde aber nicht fündig, ( Zum Glück)!
    Auffallend ist, dass es beide Beine betraf. Ich habe Lipolymphödeme. Und ich habe auch nicht zugenommen, da ich 60 kg abgenommen habe. Und ich habe nicht die Absicht, diese wieder zuzunehmen. Achte sehr darauf.


    Er meinte, dass eine gute Lymphdrainage sicher wieder eine gute Wirkung zeigen wird.
    Und da ich beim Bauch stellenweise kein Gefühl oder ein dumpfes Gefühl habe, kann ich da auch nicht gerade viel dazu sagen.
    Hoffe schon, dass das wieder normaler wird.

    Hallo Puppa


    Das finde ich wirklich eine ganz grosse Sch-....... .
    Deinen :cursing: :cursing: Aerger kann ich sehr gut verstehen. Mir würde es nicht anders gehen.
    Dass die Versicherungen sich in den Schwanz beissen wissen wir wohl alle!!!!


    Du frage bezüglich dem Uebergewicht. Hast du viel Uebergewicht? Und hast du dir vielleicht einmal überlegt diese operativ zu bekämpfen?
    D.h. einen Magenbypass, Schlauchmagen machen zu lassen?


    Ich hatte auch sehr viel Uebergewicht. Diaten wurden für mich immer wieder als Antidiat. Ich hatte immer wieder diese Jojo-Effekte.


    Nun habe ich seit 2,5 Jahren einen Magenbypass. Die Lipolymphödeme sind auch viel besser geworden. Muss allerdings immer noch die Strümpfe tragen. Aber meine Beine sind nun fast normal.


    Es ist nicht recht, dass die MDK so entscheidet. Aber vielleicht lässt es sich auf diesem Weg erreichen. Und falls die MDK auch den Antrag für einen Magenbypass, falls du das ins Auge fast ablehnt, so kann du ja Bezugnehmen auf deine jetzige Ablehnung und sie ganz offen fragen, was denn nun Sache sei! Du möchtest ja eine Aenderung und ein gesundes Leben führen. Also sollen sie dir auch einen Vorschlag machen, der für dich und dein Leben machbar ist, machen.


    Liebe Grüsse und ich wünsche dir noch einen guten Sonntag.
    Du kannst mir auch noch Fragen stellen. Ich beantworte sie dir sehr gerne.

    Guten Tag ihr alle


    Ich hatte am 12.1.11 eine Bauchstraffung. Da waren meine Beine eigentlich wie immer.
    War 9 Tage im Spital und nach 14 Tagen bemerkte ich, dass meine Strümüpfe spannten und die Beine wieder dicker wurden.


    Da ich am 28.1 sowieso zu meinem Gefässspezialisten musst und er etwas erstaunt war über meine Veränderung der Bein erzählte ich ihm von der Bauchstraffung. Ich bekam eine Seri Lympfdrainage verschrieben. Eventuell auch noch eine 2. und neue Strümpfe, die ich allerdings erst nach der Lymphdrainage anfertigen werden lasse.


    Kann das sein, dass da die Lymphbahnen durch den Bauchschnitt beschädigt wurden? Und wie lange wird das dauern, bis meine Beine wieder zum alten Zustand kommen?


    Was wird bei einer Bauchstraffung alles Beschädigt und wie sieht die Schädigung der Lymphbahnen aus.


    Für eine Antwort bin ich sehr dankbar.


    :S

    Guten Abend miteinander


    Eine Zweitmeinung werde ich sicher anfordern. Dann werde ich sicher noch zu einem guten Plastiker gehen.


    Und gibt es auch in der Schweiz einen guten Arzt mit lymphologischer Erfahrung?


    Meine Erfahrung bis jetzt war eher, dass es nur wenige bis keine Aerzte mit dieser Erfahrung gibt. Dieses Thema wird in der Schweiz sehr stiefmütterlich behandelt.
    Oder gibt es in der Schweiz keine Menschen mit diesen Problemen?


    Ich kannte vor 10 - 15 Jahren eine wirklich guten Arzt auf diesem Gebiet. Leider ist er schon vor einigen Jahren gestorben.
    Nun kenne ich keinen mehr. Wäre froh um einen Hinweis.


    Oder wenn ich da wirklich keinen guten Arzt finde, werde ich wohl in der nächsten Zeit den Weg unter die Füsse nehmen und mir eine Termin in Deutschland geben lassen.

    Guten Morgen Herr Dr. Katz und guten Morgen alle anderen


    Nun habe ich den Bericht so wie CT und MRI hier.


    Diagnosen dabei:
    Ausgedehnte kalzifizierte Lipodystrophie antero-medialer Unterschenkel recht mit/bei
    - Ab und zu stechenden Schmerzen
    - DD Venös stauungsbedingt
    2. Verdacht auch chronisch venöse Insuffizienz beider unteren Extremitäten mit/bei
    - Rechts führende Seite
    - Lipolymphödeme


    CT: Befund vereinbar mit einem Hämangiom mit multipler Phlebolyten
    MRI: Diffuse, teil solide, teils ringförmige imponierende Verkalkungen im subkutanen Fettgebwebe des Unterschenkels ventral und mdeial ohne offensichtliche Verbindung zu den subkutanen Gefässen


    Weiter schrieb Dr. Schwegler, dass es sich am ehesten um differentialdiagnostisch am ehesten um dystrophe Verkalkungen bei fokaler Gewebsschädigung, im Sinne von Fettgewebsnekrosen.


    Beurteilung: Die klinisch als zirkumscripte Kalkschollen imponierenden Befunde erweisen sich sowohl im CT wie auch MRI als grossflächige schollige, verkalkte Fettgewebesnekrose. Ursache dieser Lipodystrophie kann durchaus eine venöse Stauung sein.


    Er hat mir von einer operativen Entfernung abgeraten weil höchstwahrscheinlich ein ausgedehnter Defekt resultiete, der plastisch gedeckt werden müsste und bei der Stauungssituation der Beginn eines Teufelkreises sein könnte.


    Das war das, was er mir zu sagen hatte.
    Auf die Frage, ob es zu offenen Beinen führen wird, konnte er es mir nicht mit Gewissheit sagen.
    Mich beschäftigt auch ob diese Verkalkungen noch weiter zunehmen könnten und dann die Gefässe abschnüren könnten und somit die Zirkulation des Beines gefährdet sein könnte und es zu einer Amputation führen könnte. Das ist so meine Angst, wenn ich mir das so in Ruhe überlege. Konnte ihn darauf auch nicht ansprechen, denn ich war nach diesem Gespräch etwas durcheinander.
    Er meine noch, ich könne eine Zeitmeinung durch einen Plastiker machen lassen. Was deren Meinung sei.


    Ich bin da schon ein wenig überfordert. Werde auf alle Fälle mit meinen Hausarzt und den Gefässspezialisten sicher noch Kontakt aufnehmen.


    Nun wünsche ich euch noch einen ganz schönen dritten Adventssonntag.
    Und hoffe ihr könnt mir da auch noch etwas dazu sagen.

    Guten Morgen Herr Dr. Martin


    Ja, das werde ich bestimmt machen lassen machen.


    Bezüglich des Calciumstoffwechsel kann ich nicht mit Sicherheit sagen.
    Da ich einen Magenbypass habe, werden die Vitamine und der Calciumstoffwechsel 2 x jährlich kontrolliert.
    Musste schon mehrmals Vit. D spritzen lassen und dieser ist immer wieder ein wenig tief. Sonst weiss ichs nicht.
    Müsste meinen Stoffwechselspezialisten am 8 Dez. fragen.



    Für mich bleibt jedoch die Frage noch offen, wie sich diese Verkalkungen verändern können. Und mir scheint, je grösser diese Platte ist, desto schlimmer die Stauung und die Durchblutung müsste ja vermindert sein. Vielleicht denke ich ja falsch. Ich weiss es nicht wirklich.
    Mal weiter schauen.


    Flipper

    Hallo ihr alle
    Heute hatte ich nun die Besprechung mit meinem Gefässchirurgen.
    Wie ihr ja wisst, hatte ich ein CT und ein MRI mit Kontrastmittel. Nun wurden mir die Bilder gezeigt und erklärt.
    Daraus wurde mit Sicherheit nun gesehen, dass es keine Venenanomalien gibt.
    Doch man stellte fest, dass die Kalkplatten viel grösser und tiefer sind, als man durch das Abtasten feststellte.
    Sie verlaufen vorwiegend am rechten Unterschenkel auf der Innenseite das Bein entlang nach Unten und ziemlich in die Tiefe.


    Es ca. eine Gesamtfläche von ca. 7 x 6 x 3 cm gross und es würde bei einer allfälligen Entnahme dieser Kalkplatte ein ziemlich grosses Loch entstehen, dass man mit einem Tiersch decken müsste. Die Wundheilung sei auf die Beininnenseite auch ziemlich schwierig. Entstanden seien diese Verkalkungen durch die starken Stauungen des Beines. Man weiss allerdings nicht wirklich, ob es primär durch die Lymphödeme oder duch eventuellen Venenproblemen entstanden sei. Wobei die Venen nicht so schlimm aussehen würden. Müsste auch wenn ich das operieren wollte, trotzdem die Stützstrümpfe tragen. Die Gefahr, dass es dann aber doch zu einem offenen Bein kommen könnte mit der Operation ist sehr. Der Wiederhersteller, der mit ihm zusammen arbeitet und auch mein Gefässchirurg finden es ziemlich riskant, hier etwas rum zu schneiden. So raten beide Aerzte mir ab von diesem Eingriff, wenn ich das von den Schmerzen her aushalten könnte. Er gab mir noch 2 Adressen von sehr guten Wiederherstellern, wenn ich das noch mit einer Zweitmeinung nochmals durchgehen möchte.


    Es sei für sie nicht zwingend diesen Eingriff zu machen. Und der Gefässchirurg meinte weiter, es könne mit den Jahren zu einem offenen Bein kommen und dann könne man sich immer noch überlegen, was man dann machen würde. Er würde hier auf keinen Fall etwas operieren. Allerdings wenn ich es unbedingt möchte, so kann man sich das noch einmal überlegen.


    Das war nun das Ergebnis all dieser Untersuchungen.


    Auf der einen Seite bin ich beruhigt, dass es sich wirklich "nur" um Verkalkungen handelt. Doch das diese so riesig seien sieht man nicht und spürt man nicht von aussen. Man sieht es nur grösstenteils mittels CT und MRI.


    Was würdet ihr in meinem Fall machen ?


    Ich weiss es nicht wirklich. Werde höchstwahrscheinlich noch eine Zeitmeinung durch eine gute Wiederherstellerin machen lassen.
    Könnt ihr mir da noch einen guten Rat oder Tip geben?


    Für eine Antwort wäre ich sehr dankbar.


    Mit freundlichen Grüssen und herzlichen Dank


    Flipper

    Guten Morgen


    Gestern hatte ich nun das MRI. Es wurde ein MRI mit Kontrastmittel gemacht. Ich fragte weshalb. Sie wollten den genauen Venenverlauf verfolgen können.


    Ich denke mal, dass mir heute mein Arzt noch anrufen wird um mit mir das Ergebnis zu besprechen und auch den weiteren Verlauf.


    Nach dem Anruf bin ich hoffentlich etwas gescheiter.


    Liebe Grüsse und ich wünsche euch noch einen ganz schönen Tag.

    Guten Morgen


    Derjenige Arzt der die Untersuchungen macht ist Gefässchirurg und derjenige der ihm noch zur Seite steht ist ein Plastischer Chirurg. Ja und mein Angiologe sollte eigentlich von dem Gefässchirugen immer orientiert werde, da sie sich kennen und ich vom Angiologen überwiesen worden bin.


    Nun habe ich eine Frage:
    Wie sieht denn eine solche Operation aus? Was wird gemacht? Wie kann mann diese Malformationen ändern?
    Warum bringen diese Verkalkungen Bewegungsprobleme mit sich?
    Bis jetzt, habe ich "nur" immer wieder diese stechenden und unangenehmen Schmerzen und es wird immer mehr druckempfindlich. Und ich empfinde es als sehr unangenehm.


    Denke mal, dass ich nun noch das MRI machen muss.


    Ach ja, was ist denn der Unterschied zwischen CT und MRI, komme da nicht mehr so ganz draus.
    Was sieht das eine besser als das andere?


    Nun wünsche ich euch noch einen ganz schönen Sonntag.

    Guten Morgen


    Nun ging ich gestern ins Spital um das CT machen zu lassen.
    Das Ergebnis war ein sehr seltsames.
    Mein Arzt will nun ein MR machen lassen, dass auch die venösen Situation genauer darstellen sollte.


    Er hat im CT gesehen, dass ich eine sehr seltene spezielle Venenverteilung habe. " Venöse Malformation"
    Damit er nun diese Verkalkungen noch besser beurteilen kann lässt er eben ein MR machen.


    Er hat mir im weiteren erklärt, dass man hier, je nach Befund, durch das Entfernen der Verkalkungen in Teufels Küche geraten könnte, weil das eventuell starke Blutungen hervor rufen könnte.


    Ich glaube, ich möchte noch leben. Nun mache ich das MR noch und anschliessend werde ich mit ihm das noch einmal besprechen, wenn alle Untersuchungen vollständig sind.


    Das ist nun das Ergebnis, vom CT.
    Macht mir schon ein wenig Angst.


    Wünsche euch allen noch einen ganz schönen Tag.

    Guten Morgen
    ;)
    Eigentlich schade, dass eine Ferndiagnose nicht möglich ist!


    Leider ist es nicht nur ein Erbsli! Es hat ganz viele und darum herum hat es so eine ziemlich grosse Verhärtung gegeben.
    Sie ist so ca. 6 x 4 cm gross und es sticht immer wieder, was ich als sehr unangenehm empfinde. Manchmal erwache ich in der Nacht deswegen. Und es gibt Tag, da spüre da sticht es eben nicht. Aber da das Stechen immer wieder zunimmt, habe ich es meinem Angiologen noch einmal gezeigt. Bin ehrlich gesagt auch nicht erpicht auf eine Operation. Aber so finde ich es auch nicht ganz lustig.
    Mal schauen, wie es weiter geht.


    Ganz herzlichen Dank für die Antworten, werde sie beim nächsten Gespräch beim Gefässchirurgen und Wiederhersteller dabei haben.


    Und wenn die Komplikationen grösser sein sollten, als das was ich jetzt habe, so muss ich es mir wohl noch einmal überlegen ob ich da noch schlimmeres haben möchte.


    Wünsche euch allen eine ganz schönen Tag.

    Guten Abend miteinander


    Ein Bild kann ich leider nicht schicken. Aber von aussen sieht man nichts. Man spürt es nur. Und es fühlt sich an, wie wenn es im Bein Erbsli hätte. Es fühlt sich wie harte kleine Kügeli an. Und darum herum ist es so hart.


    Die Muskelfaserrisse liegen schon einige Jahre zurück. Den letzten hatte ich im Mai. Und ich hatte diese Verhärtungen vor dem dritten Muskelfaserriss.


    Da ich schon seit Jahren Kompressionsstrümpfe trage, haben sich die Beine sehr zum positiven Verändert und sind wieder recht viel dünner geworden. Hin und wieder lasse ich die Strümpfe weg und die Beine schwellen nur noch ganz wenig an. Und es tut meinen Beinen auch gut, besonders meiner trockenen Haut.


    Nun habe ich noch eine Frage; Ist eine Sonographie das selbe wie ein Ultraschall? Ein Ultraschall wurde gemacht, dabei sah man diese Verkalkungen.


    Heute habe ich den Termin für das CT erhalten. Und sie möchten noch wissen, wie sich die Wundheilung verhält. Da die beiden Chirurgen nicht verschlimmern möchten. Aber die Entscheidung über eine Eingriff wird erst getroffen, wenn ich alles zusammen haben und es mir von dem Wiederhersteller und dem Gefässchirurgen empfohlen wird.


    Ich möchte natürlich nicht, dass ein offenes Bein das Ergebnis ist. Aber so wie es jetzt ist, ist es auch nicht das Gelbe vom Ei.


    Wie äussert sich denn eine Veneninsuffizienz?
    Bei der Dopplersonographie wurde nichts auffälliges vom Venensystem festgestellt. Habe einige wenige Besenreiser in der Innenseites des Fussgelenkes. Aber sonst habe ich nicht viel.


    So nun hoffe ich, dass ihr damit noch etwas anfangen könnt.


    Wünsche allen einen schönen Abend und morgen einen guten Tag.

    Habe das Bild heute gesehen.


    Wirklich gut!


    Nun noch zur Therapie!


    Ist es möglich, dass man den betroffenen Patienten in Zukunft mit allen üblichen Therapien noch eine
    Lachtherapie verschreibt? Vielleicht erübrigen sich dann die anderen!

    Guten Morgen Herr Dr. Martin
    Es wurde noch nie über eine Veneninsuffizienz gesprochen. Kann es aber noch einmal ansprechen.


    So nun ging ich am Montag zu einem Gefässchirurgen. Dieser hat sich meinem Anliegen, diese Verhärtungen wegzunehmen, noch einmal ausgiebigst angenommen. Es wurde gemalt und fotografiert. Hat das noch mit einem Wiederherstellungschirurgen besprochen. Nun wird noch ein CT gemacht, das Ergebnis noch einmal mit dem Gefässchirurgen und Wiederhersteller besprochen. Auch über die Komplikation der Wundheilungsstörung wurde noch gesprochen und auch das wird noch genauer abgeklärt. Und dass diese Verhärtungen mit den Muskelfaserrissen im Zusammenhang stehen würde, wurde vom Gefässchirurgen verneint. Wollte wissen, wie ich darauf komme.


    So, dass sind die Fortschritte bezüglich diesen Verhärtungen.


    Wünsche noch einen ganz guten Tag

    Guten Abend Herr Dr. Schingale


    Nein, keine Insektenstiche. Hatte in diesem Bein 3 x einen Muskelfaserriss. Den letzten jetzt im Mai. Gemäss Angiologe hat das nichts damit zu tun.
    Jetzt scheinen es gemäss Ultraschall Verkalkungen zu sein. Sie bilden eine recht grosse Platte. Es scheint, dass es auf irgend welche Nerven, die dort verlaufen, drückt. Deshalb sticht es immer wieder. Und es spürt sich, neben und auf der Platte auch wie Knoten an. Die Schmerzen, wenn man darauf drückt oder wenn man die Strümpfe ausziehen will und sie nicht wie runter rollt und die erhöhte Kompression darauf kommt.


    Kann es Ihnen nicht anders erklären.

    Guten Tag


    Ich habe wieder einmal eine Frage:
    Ich war diese Woche bei meinem Angiologen. Ich fragte ihn wegen den Strümpfen anziehen. Diese darf ich bei intensiven Sport weglassen. Hurrah!!


    Nächste Frage. Habe am rechten Unterschenkel ziemlich starke Verhärtungen. Nimmt etwa eine Grösse 6 x 4 cm ein. Und es sticht sehr oft, was mich sehr schmerzt und auch sehr unangenehm ist. Er schickt mich nun zu einem speziellen Chirurgen, mit dem er zusammenarbeitet mit der Frage ob man das herausnehmen könnte. Warte nun auf den Termin bei diesem Arzt.


    Nun wollte ich fragen, ob das gut ist, welches die Probleme dann sein können, Heilung und nicht noch weitere Probleme? Diese Verhärtungen befinden sich am Unterschenkel im linken/mittleren Teil des beides, relativ weit unten.


    Ich selbst wäre wirklich froh, wenn das nicht mehr hier wäre und dieses Stechen aufhören würde.


    Mein Angiologe meinte auch, dass ich mir 2 verschiedene Meinungen einholen sollte und dass er mich sehr gut verstehen könne.
    Nun bin ich etwas unsicher, da er mir die Konsequenzen nicht wirklich sagen konnte.
    Für eine Antwort ihrerseits wäre ich sehr froh und Danke schon ganz herzlich im Voraus.


    ;)

    Hallo
    Das tönt ja toll mit den vielen Farben.


    Aber wie macht ihr das, dass ihr so viele Strümpfe besitzt. Ich erhalte 2 Paar Stümpfe im Jahr bezahlt und eine kostete 500 Fr mit 10% Rabatt. Und es sind nur Kniestrümpfe.


    Und nach einem halben Jahr tragen ist das eine Paar ausgeleiert.
    Liebe Grüsse