Beiträge von hanniba

    Hallo billy black,


    inzwischen konnte ich ein paar Sanderfahrungen machen und muss sagen, dass es weniger schlimm ist als gedacht. Im besten Fall trage ich Schuhe, in die der Sand nur wenig reinkommt. Und wenn (im Fall von Ballerinas oder so) doch der Sand drin ist, wird halt alles ausgeschüttelt. :rolleyes:

    Danke für die Antworten.


    Etwas verspätet aber trotzdem hier noch der aktuelle Stand: Letztendlich war es kein Problem. Der Antrag wurde beim ersten Anlauf bewilligt und auch meine Wunschklinik (Földi) war trotz großer Entfernung offensichtlich kein Problem.


    Ich freue mich auf die Zeit in der Klinik und bin gespannt, welche Erfolge dort erzielt werden!

    Gestern habe ich die Einladung bekommen und nächsten Samstag werde ich schon in der Klinik sein! :thumbup: Ich bin ja schon soo gespannt. Ist denn zufällig noch jemand von euch da :?:

    Hallo miteinander,


    vielleicht findet der ein oder andere diese Frage komisch, aber mich interessiert, wie ihr mit Sand umgeht.


    Ich persönlich mag es gar nicht, wenn Sand in die Schuhe und damit auch in die Strümpfe kommt (trage u.a. offene Zehenkappen), da das dann auch gern mal scheuert usw, bis man dazu kommt, das gründlich sauber zu machen (Strümpfe ausziehen, Füße waschen und abtrocknen, Strümpfe anziehen). Bisher bin ich das Problem umgangen, indem ich einfach nicht auf Spielplätze und dergleichen gegangen bin. Nun wird das unumgänglich, da mein Sohn langsam ins Spielplatzalter kommt.


    Habt ihr da Tipps? Findet das noch jemand störend? Tragt ihr besondere Schuhe?


    Bin gespannt auf eure Antworten!
    LG, hanniba

    Hallo,


    ich habe seit mehreren Jahren ein Lymphödem in beiden Beinen, dass mit Bestrumpfung und MLD behandelt wird, sich aber dennoch weiter verschlechtert. Den Reha-Antrag stelle ich beim Rentenversicherungsträger. In den Antragsformularen ist mir aufgefallen, dass es sehr viel darum geht, inwiefern meine Erwerbsfähigkeit durch die Krankheit eingeschränkt ist. Tatsächlich war ich wegen des Lymphödems jedoch noch nie krankgeschrieben. Gibt es da überhaupt eine realistische Chance eine Reha bewilligt zu bekommen? Hat jemand in einer ähnlichen Situation bereits einen Reha-Antrag gestellt?

    Hallo,


    ich leide an beiden Beinen (ab Knie) unter primären Lymphödemen, die sich bisher in der Schwangerschaft nicht verschlimmert haben. Aktuell bin ich in der 34. Woche und möchte gern ab der 36. geburtsvorbereitende Akupunktur machen. Nun bin ich allerdings unsicher, ob das überhaupt möglich ist, da ja sämtliche "Verletzungen an den betroffenen Extremitäten" verhindert werden sollten. Ich habe gelesen/gehört(erklärt bekommen, dass bei der geburtsvorbereitenden Akupunktur die Nadeln vor allem in die Unterbeine gesteckt werden.


    Hat jemand selbst Erfahrungen damit gemacht? Was sagen die Fachärzte? Kann ich mich akupunktieren lassen oder sollte ich besser darauf verzichten?


    Vielen Dank und schöne Grüße!
    hanniba

    Hallo,


    ich bin in Essen bei der riesigen Gemeinschaftspraxis Gefäßkrankheiten Ruhr (http://www.gefaesskrankheiten.org/). Es sind super viele Ärzte und es kommt sicher darauf an, an wen man gerät. Ich habe wegen Terminschwierigkeiten (meinerseits) auch bereits verschiedene Ärzte dort gehabt. Aktuell bin ich Frau Dr. Arns. Ich finde sie gut, denke aber auch, dass es sicher noch "bessere" gibt. Natürlich weiß man als Patient nie, wie "gut" ein Arzt ist. Aber sie hat mir schon ein paar Tipps gegeben, wie z. B. die Langzeitverordnung, worauf mich zuvor kein anderer Arzt/Therapeut gebracht hat.


    Sag gern mal Bescheid, wenn du fündig geworden bist und wenn ja, wo.


    VG!

    Was biene0756 schreibt, habe ich auch so erfahren.
    Kann hier aber auch nur folgende konkrete Werte bieten:
    6x 45 Min. zuletzt 23,50 (ist in der Tat in diesem Jahr schon drei Mal erhöht worden).
    12x 45 Min. aktuell 37,00 Euro.


    Verglichen mit den Kosten, die die KK zahlt, finde ich das eigentlich günstig. Die Patienten zahlen ja nur einen Bruchteil der eigentlichen Behandlungskosten. Und insgesamt kommen mir meine Therapeuten sowieso nicht wie Großverdiener vor. Wie schaut das bei dir aus, Sascha?

    Hallo zusammen,


    ich bekomme bereits seit mehreren Jahren MLD, leider immer mal wieder bei verschiedenen Therapeuten. Nun bin ich bereits in der 20. Woche schwanger und ein neuer Therapeut bat mich, bei meiner Frauenärztin nachzufragen, ob die MLD in Ordnung geht. Ich hatte mir da nie zuvor Gedanken drüber gemacht, dass es vielleicht nicht in Ordnung sein könnte, weil erstens meine FA weiß, dass ich ein primäres Lymphödem habe und Strümpfe trage, und zweitens die Fachärztin, die die MLD verschrieben hat, weiß, dass ich schwanger bin.
    Keiner der bisherigen Therapeuten hat seit Bestehen der SS eine Bauchtiefdrainage gemacht, das war allen klar.


    Nun habe ich jedoch als Antwort meiner FA Folgendes gehört: Die Lymphdrainage wirkt ja erst besonders, wenn man den Becken-/Bauch-Bereich mitlympht. Da das in der SS tabu ist, sollte man die MLD nur von einem Therapeuten durchführen lassen, der Erfahrung mit MLD bei Schwangeren hat. Gerade im späteren Verlauf könnten sonst vorzeitig Wehen ausgelöst werden. Und dass die MLD ohne Bauch nicht allzu viel bringt. Gerade das Letzte sehe ich anders. Der Rest hat mich etwas verunsichert. Denn der neue Therapeut, der danach gefragt hat, hat anscheinend keine Erfahrungen mit Schwangeren. Mir ist auch völlig schleierhaft, wie ich einen Therapeuten finden soll, der diese Voraussetzung erfüllt.


    Kann mir denn einer der Ärzte dazu vielleicht sagen, inwiefern alles andere bei der MLD (außer Bauchtiefdrainage) schädlich sein kann? Soll ich sicherheitshalber das Rezept (auch noch eine Langzeitverordnung ...) abbrechen und für die Zeit der SS auf die Lympfdrainage verzichten? Ich habe hier im Forum gelesen, dass alles außer eben der Bauchtiefdrainage in Ordnung geht. Da frage ich mich, warum meine FA da so Bedenken hat. Meine SS verläuft bisher total normal.
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    Hat jemand von euch, ähnliche Erfahrungen gemacht? Wurde jemand während der SS gelympht?


    Bin gespannt auf die Antworten!

    Hallo Sophie84 und alle anderen,


    mich würde interessieren, was aus der Ernährungsumstellung geworden ist. Ich leide ebenfalls seit meinem 12. Lebensjahr [und bin ebenfalls 28] an einem primären Lymphödem (inzwischen an beiden Füßen und Unterschenkeln). Vor einiger Zeit bekam ich von meiner Hausärztin den Tipp eine Ernährungsberatung zu diesem Thema wahrzunehmen. Leider habe ich dann jedoch niemanden gefunden, der mir zu diesem Thema speziell etwas sagen konnte.
    Umso spannender finde ich alles, was ich gerade in diesem Thread gelesen habe. Wie gesagt, für eure Erfahrungsberichte und Tipps wäre ich sehr dankbar.


    Ganz generell finde ich dieses Forum sehr spannend, da ich bisher keine Personen kenne, die ein ähnliches Schicksal teilen.


    Freue mich über eure Antworten!
    - hanniba