Hallo alle zusammen !
Erst mal "pauschal" lieben Dank für Eure Antworten, zumindestens mein mentaler Zustand bessert sich dadurch und ich fühle mich nicht ganz so alleine !
Was mich nach wie vor irritiert ist,dass bisher niemand solch gravierende Einschränkungen beschreibt. Ich komme mit Schmerzmitteln ein "paar Meter" weiter,von wirklichem ,vernünftigem Gehen kann aber keine Rede sein und länger als 5 Min. mit Pausen auch nicht.Die Ärzte haben gesagt,dies wäre normal ,auch mein Gefäßchirurg meinte am Dienstag ,dies wäre bei dem Befund normal. Nur wie lange es normal ist,sagt keiner ,am Samstag ist es 14 Tage her.
Ich habe noch einen US-Thrombosestrumpf ,würde es helfen den über den langen Strumpf zu ziehen ? Wobei ich nicht weiß, ob es dann nicht in der Kniekehle einschnürt ? Morgen bekomme ich den zweiten passenden langen Strumpf, sollte ich diesen doppelt anziehen ?
ABER ich kann zumindestens sagen,dass ich das Gefühl habe ,dass es heute minimal ein bisschen besser ist ,als gestern ! Ich war sogar duschen ,was ich zwar durfte,mich aber, bis auf einmal, nicht getraut habe. Zum einem fühle ich mich unsicher ohne den Strumpf (naja ängstlich wäre wohl der passendere Ausdruck ) zum anderen geht es mir vom Bein her danach nicht besser. Das Wasser war zwar nicht allzu heiß,aber sicher auch nicht kalt.
@ Fr. Dr. Stüting
mir wurde gesagt,dass die Hämatome entstehen durch das verdrängte Blut,welches sich einen Weg suchen muss. Seit gestern habe ich im am Schamhügel auch eine verdickte und verhärtete Ader,nur ungefähr 0,5cm lang,aber deutlich tastbar.
Die Op war an der Brust und an der Leiste ist nichts gemacht worden außer dem Ultraschall.
Ich wünsche allen einen schönen Tag,bei uns hat es wenigstens aufgehört zu regnen Und danke nochmal an alle
LG Lilly