Hallo,
ich hab das zufällig gelesen (wobei es mMn keine Zufälle gibt). Jedenfalls, ich hatte mal am Bein ein Erysipel. Mein Hausarzt hat mir nicht erzählt, dass danach bei einer Wunde eine besondere Versorgung notwendig ist. Ist das nur nach einem kürtlich überstandem Fall so, und wenn ja, wie lange, oder bleibt das dann so?
Da ich Katzen habe, hab ich ja doch ab und an mal Kratzer.
Danke für die Info,
Insa
Hallo,
auf der Verordnung stand nichts von Flachstrick.
Naja, ich hab die alte ja eben nicht regelmäßig getragen, weil das Ding nie saß und mir die Oberschenkel und den Schritt wund gescheuert hat. Von daher war die ja wie neu. Wirklich getragen hab ich sie erst die letzten Monate nach einer Venenentzündung. Ich weiß ja, dass das Nicht-tragen falsch war. Aber dieses Jucken und so war nicht auszuhalten.
Ich war auch sehr überrascht, als das Sanitätshaus so schnell anrief, ich war auch 2 Wochen Wartezeit eingerichtet. Ich hab das so verstanden, das Flachstrick eine Naht hinzen hat? Sowas hat die Strumpfhose nicht. Ich wurde nur komplett vermessen, war gleich morgens um 9 Uhr da. Sie hat das dann sofort online losgeschickt.
Ich werd auf jeden Fall bei der Krankenkasse mal nachfragen und mir dann ggf. eine zweite aufschreiben lassen.
Hallo,
ich wollt nur mal sagen, ich habe seit heute eine neue Strumpfhose bekommen. Sie ist viel leichter anzuziehen als die alte und ich kann oben an einem Bändchen eine passende Weite einstellen. Auch geht sie weiter über den Po rüber. Im Schritt schließt sie auch da ab, wo es hingehört und nicht 2-3 cm zu weit unten. Nun bin ich damit nir in der Wohnung rumgelaufen, denn heut ist ein schlechter Tag, was die Gangschwieirgkeiten angeht. Da mag ich allein nicht draußen spaziergen gehen oder so. Langt schon, wenn ich gegen Türrahmen laufe und die Treppe raufstolper. Ich will nicht wieder fallen und mir was brechen.
Ich hab aber noch mal eine Frage zur Wechselversorgung. Ich hab das so verstanden, dass ich das nur beim erstmaligen verschreiben bekomme.
Damals hab ich ja Strümpfe vom Gefäßchrirurgen verordnet bekommen, die immer rutschen und sich in den Kniekehlen zusammen rollten. Mein Hausarzt erklärte, dass dadurch eine erhöhte Thrombosegefahr bestünde und hat es bei der DAK durchgeboxt, dass ich die Strumpfhose bekomme. Die ja auch nicht so toll passte.
Das ist ja nun ein paar Jahre her und ich hab erst jetzt weider neue bekommen. Mittlerweile hab ich ja auch die Krankenkasse gewechselt. Gilt das denn nun als neue Erstverordnung und ich könnte eine zweite dazu bekommen? Oder erst in 6 Monaten wieder?
Danke,
Insa
Danke schön.
Also, es besteht der Verdacht der Multiplen Skelerose. Das heißt, ich war im MRT und es sind "Auffälligkeiten" und jetzt steht das Kontroll MRT an, sowie die Punktion. Da ich im letzten Jahr zwei "Schübe" hatte und sehr bewegungsunfähig war, und jetzt der Hausarzt was von möglicher Lungenembolie bei nicht-tragen der Strumpfhose sprach, hab ich Angst.
Angst vor einem neuen Schub, Angst, ohne die Strumpfhose zu laufen oder auch nur zu sein. Am liebsten würd ich die auch nachts tragen. Nun hatte mein Vater auch noch eine Herzinsuffiziens und ihm wurden wohl mehrere Liter Wasser aus dem Körper geholt. Mein EKG war gut. Ich hab langsam das Gefühl, ich werd zum Hypochonder.
Mein Hausarzt will erst den Termin beim Urologen abwarten, ehe er mir Inko-Material verschreibt. Ich renn von Arzt zu Arzt, bin laut der Maßnahmsleitung eigentlich gar nicht arbeitsfähig wegen der Beschwerden (Kribbeln, Taubheitsgefühle, Gehstörungen, Inkontinenz etc.), solang das nicht abgeklärt ist. Leider schreibt der Hausarzt aber keine AU für Arbeitslose im ALg2 Bezug. Ich hab aber seit 2012 schon zwei Mal den Arzt gewechselt, weil ich wegen o.g, Beschwerden nicht ernst genommen wurde. Dieser hat nun wenigstens die Diagnose-Maschinerie in Gang gesetzt, da will ich nicht schon wieder wechseln.
Heut morgen war ich nun bei der anderen Ärztin (Hautärztin), die wirklich versucht hat, mir die Angst zu nehmen. Sie hat mir eine neue Strumpfhose verschrieben und gesagt, dass man die Krampfader auch ziehen kann, aber ich sollte gern ein bisschen abnehmen. Und ich würd nicht gleich tot umfallen wegen einer Krampfader, so schlimm sei es nicht. Sie war total lieb und hat gesagt, dass die AOK wohl Kurse für Aquagymnastik anbietet. Wirklich, sie war so lieb und hat sich Zeit genommen. Sowas hab ich noch nie erlebt bei einem Arzt.
Ich danke euch/Ihnen für Infos und Tipps.
Naja, der Arzt hat mir echt Angst gemacht, dass mir was passiert, wenn ich ohne das Ding unterwegs bin. Thrombose, Lungenembolie etc. Ich bin echt ängstlich geworden, kann teilweise schon nicht mehr richtig schlafen. Und da nur am Sonntag ein Tag ist, an dem ich zuhause bin, wasch ich sie nur dann. Ich bin dann nicht alleine, sondern lad jemanden zu mir ein, falls ich umfall, ist dann Hilfe da.
Ohne Strumpfhose trau ich micn nicht mehr aus dem Haus. Ich fühl mich schon jetzt echt schlecht.
Und heute wäre eigentlich ein kurzer Maßnahmstag, aber da ist eben nur sitzen, eine 10 min Toilettenpause ist da, da muss man dann auch anstehen, um es in den 10 min zu schaffen, weil ja alle los rennen.
Vorlagen sind schweineteuer, ich kauf immer die von A++i, aber nur nützen nur für vorne was. Das würd ich ja auch auswaschen mit der Hand.
Ich hoff ja, dass mir die Ärztin eine neue Strumpfhose aufschreibt, bzw, diese zweiteilige Versorgung. Ich geh auch gleich los. Mit nem ganz miesen Gefühl...
Nein, einen Trockner hab ich nicht. Meine Waschmaschine wackelt beim Schleudern so, ich hab immer Angst, dass mein Nachbar, der seine Frau immer anschreit, dann mich anschreit.
Naja, und mit der Hand.. ich sag mal so... ich bin derzeit sehr undicht, Termin bei Urologen steht an, aber leider bezieht sich das nicht nur auf die Blase. Sobald ich irgendwo bin, muss ich als erstes wissen, wo das stille Örtchen ist. Und bisher ist mir das nur zuhause passiert, so dass ich sofrt duschen konnte. Ich hab dann halt immer das Gefühl, dass die Strumpfhose nicht sauber wird, nur bei der Handwäsche. Ist schon mist, dass die nicht auf 90° gewaschen werden darf.
Ich weiß auch nicht, ob das Ziehen im Oberschenkel wieder von der Krampfader kommt, oder ob es Nervenschmerz ist. Ibu hilft jedenfalls nicht. Wenn es gar nicht geht, muss ich auch noch wieder zum Neurologen.
Vielleicht bin ich auch einfach nur schrottreif. Das zieht mich alles wieder echt runter und ich wein auch viel. Die Maßnahme übersteh ich auch nur noch mit sehr viel Willenskraft und sobald ich zuhaus bin, sind die Schleusen offen und ich heul.
Hallo,
vielleicht klingt die Frage doof, aber mir kam die eben in den Kopf.
Ich hab ja eh nur eine Strumpfhose und muss diese die ganze Woche tragen. Ich wasch sie am Sonntag, tu den Tag nicht viel bis gar nichts (also Haushalt schon, aber geh nicht weg oder so) und kann die Strumpfhose dann montagfrüh wieder anziehen.
Nun ist mir eben ein Malheur 
passiert und so spät abends kann ich die Waschmaschine ja nicht anstellen. Morgen früh muss ich aber eigentlich wieder zur Maßnahme und bin dann von 7.30-13 Uhr unterwegs, wovon die meiste Zeit sitzend zu verbringen ist. Ich überleg jetzt, morgen anzusagen und zur Hautärztin zu gehen. Das steht auf ihrer Website (nicht kopiert nur in etwas wiedergegeben):
Die Diagnostik und Therapie
folgender Erkrankungen erfolgt nach den Leitlinien der Gesellschaft für
Phlebologie:
Krampfadern und by Youtube Lyrics" id="_GPLITA_0" href="http://www.hautzentrum-nordsee.de/de/leistungen/venenerkrankungen/#">Besenreiser[Blockierte Grafik: http://cdncache-a.akamaihd.net/items/it/img/arrow-10x10.png], Ulcus cruris, venöse Durchblutungsstörungen, Stauungsekzem, Lymphödeme.
Morgen vormittag hat sie freie Sprechstunde, ich könnt also ohne Termin hin.
Ich hab jetzt grad echt Angst, dass irgendwas passiert, da ich Ende November für 3 Wochen täöglich eine Heparinspritze bekam zur Thromboseprophylaxe. Im Moment zieht der Oberschenkel auch wieder. Der Hausarzt will wohl einen Termin beim Gefäßchirurgen machen, hat mir aber noch nichts durchgegeben.
Aber zurück zur Ausgangsfrage: Was macht ihr in so einem Fall? OPder auch hypothetisch, was würdet ihr tun?
Achso, nein, nur ausspülen geht leider nicht. Die Strumpfhose muss auf jeden Fall in die Wäsche.
lg
Insa
Danke, ich kann die im Sanitätsgeschäft ja mal drauf ansprechen. Die Idee ist gut.
Ich bedanke mich recht herzlich.
Hallo ihr da draußen,
ich bin ganz neu hier, hab euch über g**le gefunden. Ich erzähl einfach mal...
Ende 2009 hatte ich eine Venenentzündung, die medikamentös behandelt wurde. Etwa ein halbes Jahr später war ich bei einer Vertretungsärztin wegen einer anderen Geschichte. Sie sprach mich auf meine Oberschenkelkrampfader an, gab mir ein grünes Rezept für Heparin und überwies mich zum Venendoktor. Der verschrieb mir Kompressionsstrümpfe (Oberschenkel). Die wurden im Fachgeschäft angepasst, rutschten aber wie doof und krempelten sich in der Kniebeuge zuammen. Mein Hausarzt war wieder da und verschrieb mir eine Strumpfhose. Die Krankenkasse zickte rum, weil die Strümpfe ja grad erst 4 Wochen alt waren, aber anscheinend stehen einem ja eh zwei Paare zu bei der Erstverordnung. Die Strumpfhose wurde dann auch angefertigt.
Ich hab sie von Anfang an immer sehr ungern getragen, nicht wegen der Enge oder der Wärme, das ging schon, aber meine Haut juckt ohne Ende, ich bin nur am "scheuern", wenn ich sie trage. Wenn ich sie ausziehe, kribbelt meine Haut unangenehm.
Eine Zeit hab ich das Ding gar nicht bzw kaum getragen, und zwar im Spätdienst. Ich hab 2011-2013 in der Pflege gearbeitet. Im Frühdienst (bis 12 Uhr) war es ein kleines Problem, ich hab dann einfach kaum was getrunken, um ja nicht zur Toilette zu müssen. Im Spätdienst (ab 14 Uhr) konnte ich nur ohne arbeiten. Weil die Strumpfhose spätestens ab meinem zweiten Toilettengang nicht mehr sitzt. Der Schritt rutscht, ich lauf mir ´nen Wolf. Es tut einfach weh.
Auch an Tagen, an denen ich sehr viel gehen und stehen muss, ist es angnehmer ohne. Ich war vor ein paar Tagen zur Beerdigung und die Strumpfhose rutschte schon auf dem Hinweg. Ich muss ungefähr 15-20 min gehen, von mir bis zum ZOB und schon da musste ich an der Strumpfhose rumzuppeln, weil sie verrutscht war.
Mein Gewicht habe ich seitdem 2010 etwa 3 kg reudziert, also nicht erwähnenswert bei über 100kg. Daran kann es kaum liegen. Vorallem, weil das Problem ja von vornherein bestand. Ich bin wegen einer Essstörung in Therapie und froh, dass ich mein gewicht soweit halte.
Ende letzten Jahres war ich einmal bei einem Arzt, weil ich dachte, ich hätte wieder eine Venenentzündung. Er sagte mir, ich solle Heparinsalbe kaufen und drauf schmieren und drei - vier Wochen ASS 100 nehmen. (Kurz nebenbei: Mein Hausarzt ist in Rente gegangen, ich hab erst seit Mai wieder eine Hausärztin, die aber bisher keinen Behandlungsbedarf sah. )
Jetzt hab ich überlegt, ob ich nicht vielleicht mal eine neue Strumpfhose beantragen sollte. Und wenn ja, ob es dann eine andere Möglichkeit gibt und zu welchem Arzt ich muss. Langt meine neue Hausärztin?
edit: Ich hab übrigens mittlerweile die Krankenkasse gewechselt und arbeite auch nicht mehr in der Pflege.
Viele Grüße
Insa
