Beiträge von RoKa0805

    Ach jetzt hab ich den ersten Satz so komisch geschrieben.. also ich meinte, dass ich Kassel in Betracht gezogen habe, da es dort auch seit letzten Jahr diese Operationmöglichkeit gibt und Kassel oder Göttingen auch immerhin 400km sind ! Das sind schon die am nächsten liegenden Kliniken, die das machen. Ich wohne bei Cottbus.

    Nach Göttingen sind es um die 400 km ! ich hatte mich schon über die Entfernung in Kassel informiert, da es dort ja auch seit letzten Jahr diese Operationmöglichkeit gibt und wollte auch dort schon eine Mail hin schreiben.


    Zu Dr. Schingale: Ja das ist richtig, das Lipödem ist das Hauptödem, auch dass es eine Venengeschichte gibt ist richtig. Ich hatte ja geschrieben, dass Lymph und Venengefäße vom Unfall betroffen waren, was der Arzt auf den Röntgenbildern aber alles nicht sah. Ich habe so eine Wut auf den Menschen! Es hätte vielleicht alles vermieden werden können. Als meine Mutter mit mir zu einem anderen Chirurgen ging, weil es mit dem Fuß auch nach Monaten nicht besser wurde, sagte der die Gefäße wären kaputt u. Venenschwäche. Nach einer Weile bekam ich Wassertabletten was alles nur schlimmer machte und Krampfadern bildete. Die wurden mir dann gezogen. Nichts wurde besser und das Ödem entstand oder war auch schon längst vorher da, ich weiß es nicht !? Mit 20 zur Kur und Lip,-Lymphödem festgestellt.


    Nun weiß ich davon, dass Leuten mit Lipödemen mit einer Liposuktion geholfen werden kann und denen mit Lympödemen mit einer Transplantation ! Aber mit beidem nicht ?

    Hallo Forenmitglieder und Ärzte,


    ich möchte mich gern informieren ob eine Lymphknoten - oder Lymphbahntransplantation in folgendem Fall möglich ist: Ärztliche Diagnose: Lip-, Phleb- und Lymphödem der Beine, links massiv gradig, rechts stark bis massiv gradig, Stadium 2 . Aber auch im Bauch und in den Armen habe ich Wasser und Fettansammlungen. Entstanden ist es vor 21 Jahen durch einen Unfall mit zweifachen Bruch am linken Fuß, wo auch Gefäße( Lymph, Venen) zerstört wurden. Da mein Arzt das Ganze nicht erkannte und nur Bänderriss diagnostizierte nahm das Unheil seinen Lauf. Ich ging zu einem Chirurgen und bekam Wassertabletten, wodurch alles immer dicker wurde. Mit 20 kam ich zur Kur, wo man sekundäres Lip,- Lymphödem festgestellt hatte. Ich bekomme seit dem tägliche Lymphdrainage und trägt Kompressionsstrümpfe. Ich bin über das Internet auf die OP aufmerksam geworden und hatte auch schon per Mail Kontakt mit Dr. Handl, von der Klinik rechts der Isar in München. Er antwortete, dass eine Knotentransplantation möglich sein "könnte" und leitete die Mail weiter, woraufhin ich einen Anruf von einer Dame bekam um einen Termin bei Dr. Müller machen wollte. Nun möchte ich keine 500 km fahren, um am Ende vielleicht umsonst hingefahren zu sein. Welche Bedingungen müssen erfüllt sein ? Besteht bei mir noch Hoffnung einer Besserung des Ganzen?