Beiträge von hermine

    Finde ich sehr gut :thumbup: so sieht meine Ärztin das auch. Sie hat auch zu mir gesagt, das wenn ich möchte könnte ich arbeiten gehen aber wie sie schon geschrieben haben die Psyche macht nicht immer mit. Ich finde auch, das man sich nicht selbst und schon gar nicht durch andere unter Druck setzen lassen sollte so nach dem Motto eigentlich müsste doch alles gut sein.

    Hallo tante bertha,


    ich hab die gleiche Diagnose Anfang des Jahres bekommen und war 4 Wochen zu Hause wobei ich aber Dr. Katz recht gebe, das 2 Wochen auch gereicht hätten. Bei mir hat die Angst mit der ich nu besser umgehen kann eine Rolle gespielt warum ich länger zu Hause war.

    Ich bin Träger von Faktor II (19911 A>G) und PAI-1 (4G/5G)


    Werde am Dienstag zu meinem Doc gehen und hoffe sehr, das sie das Ernst nimmt.



    Ich nehme die Xarelto noch bis 6 August dann sind es 7 Monate. Ich soll sie dann absetzen 2 Wochen warten und erneut zur Blutabnahme.
    Wäre es nicht sinnvoll nochmal den Phlebologen aufzusuchen zwecks Kontrolle ?

    Als man bei mir die Thrombose feststellte war ich erstmal geplettet und hatte sofort Angst und Panik vor einer Lungenembolie.
    Ich konnte die ersten Tage kaum schlafen weil ich nicht wusste ob ich was merke wenn ich eine LE bekomme oder wache ich im schlimmsten Fall gar nicht mehr auf. Mit dieser Angst bin ich dann zu meinem Doc gegangen und sie hat mir versucht es ausführlich zu erklären auf ich achten sollte und vor allen Dingen was ich tun muss. Es hat mir zum Teil geholfen und ich bin hier auf das Forum gestoßen. Ich habe viel gelesen und mir viele Dinge gemerkt. Aber den Satz den Dr. Katz hier mal verwendet hat trifft wirklich zu "Angst essen Seele auf". Ich habe mir hier viele Ratschläge zu Herzen genommen und komme nun wesentlich besser klar.

    Ich hatte Anfang Dezember 2013 ein Ziehen in der rechten Wade bemerkt ähnlich wie Muskelkater. 2x war ich beim Doc. Als das dann aber immer noch nicht besser wurde schellten bei mir die Alarmglocken. Ich bin über 40, Pille, sitzende Tätigkeit und leider auch ne faule Socke. Hoffentlich hast Du keine Thrombose. Ich wieder zum Doc und hab ihr meine Angst wegen der Thrombose geschildert. Es war Freitag kein Facharzt mehr offen also ab in die Notaufnahme und da wurde am 4 Januar 2014 die Thrombose in der rechten Wade festgestellt.

    Hallo,


    ich hatte ja am 6 Juni mein Termin im Gerinnungslabor bei Professor Kiesewetter.


    Befunde :
    Kapillarmikroskopie: 32,7°C, Kapillardichte normal, Kapillarlumen normal, erhöhte Torquierung, Blufluss nicht reduziert, kontinuierlich, konkordant, keine extravasalen Blutungen, keine intravasalen Thromben.


    Therapieempfehlung :
    Eine Mikrozirkulationsstörung konnte ausgeschlossen werden. Wegen der Thrombozytose, der Hypererythrozytenaggregation, der grenzwertigen Leukozytenzahl und Plasmaviskosität sowie dem grenzwertigen Lupusantikoagulanz weiterhin Xarelto.


    Beachten der Mayschen-Regeln, Basische Ernährung (beachten der PRAL-Werte, Urin-pH 6,5-7).


    Sollten bei Nicht-Tragen der Kompressionsstrümpfe der Fesselumfang um nicht mehr als ½ cm und der Wadenumfang nicht mehr als 1 cm zunehmen, kann sich das Tragen der Kompressionsstrümpfe nur auf Risiko Situationen beschränken. (Wobei ich den Strumpf weiterhin tragen werde aber es ist ja gut zu wissen auf was man achten sollte)


    Desweiteren der Vorschlag Venentabs 2x1 und auf Arbeit einen Ministepper unter dem Tisch.


    Mein Eindruck :
    Professor Kiesewetter ist TOP! Er nimmt sich ausgiebig Zeit, erklärt alles bis ins Detail. Wenn man Fragen hat sollte man fragen denn er erklärt alles gerne ein weiters Mal ohne das man das Gefühl hat Ihn zu nerven.
    Sollte jemand in Berlin und Umgebung ein Gerinnungslabor suchen so kann ich das hier nur empfehlen!


    Dr. Katz, ich soll Ihnen ganz liebe Grüße ausrichten vom Professor. Er hat sich sehr über Ihre Grüße gefreut und über´s ganze Gesicht gelächelt.
    Er ist ja sehr begeistert von Ihnen so jedenfalls hat der Professor mir es erzählt. Echt Dufte der Professor und Ihnen Dr. Katz danke ich vielmals für den Tipp!!!

    Hallo,


    bei mir ist am 4 Januar 2014 in der Notaufnahme eine tiefe Venenthrombose in der rechten Wade diagnostiziert worden.
    Gespritzt wurde Clexane 1.0 ml und am Abend fing ich mit Xarelto an. 21 Tage 2x am Tag 15 mg und danach bis heute 1x am Tag 20 mg.
    Kompressionsstrumpf Klasse 2


    Am 9 Januar war ich beim EKG. Befund war in Ordnung.


    Blutabnahme 10 Januar D-Dimer Wert : 1105
    Blutabnahme 7 Februar D-Dimer Wert : 323


    Kontrolluntersuchung beim Phlebologen am 12 Februar
    Befund : FKDS Beinvenen rechts : Kein Anhalt für TVT in den Beckenvenen (indirekt), VFS, V.popl. US-Venen, somit Rekanalisation im Bereich Fibularisgruppe


    Blutabnahme 2 April D-Dimer Wert : 1878 !!!


    Meine Ärztin ist nun nicht der Meinung das der letzte D-Dimer Wert Grund zur Sorge gibt da ich ja die Xarelto einnehme aber bei mir sind die Alarmglocken da gewesen.


    Ich würde gerne wissen ob es normal ist das der D-Dimer Wert während der Therapie mit Xarelto wieder ansteigen kann.


    Vielen Dank schon mal