Beiträge von Lymphie

    Hallo Frau Dr. Stüting.


    eine ambulante Entstauung mit werktäglicher Lymphdrainage und anschließender Bandagierung über insgesamt 2 Wochen ist bei mir vor Ort nicht möglich, da ich
    1.) in einer Firma arbeite wo Sicherheitsschuhe getragen werden müssen und ich sie mit Bandage nicht anziehen kann.
    2.) ich bei meinem Lymphtherapeuten keine Termine für jeden Tag bekomme.
    3.) ich mit Bandagen kein Auto fahren kann, und somit jeden Tag einen Fahrer bräuchte.


    Nach jeder stationären Therapie waren meine Füße immer ein halbes bis dreiviertel Jahr mit Lymphdrainagen gut.
    Dann werden meine Füße wieder schlimmer und das Volumen kann trotz Lymphdrainagen nicht verbessert werden.

    Hallo Frau Dr. Stüting,


    im Bericht der Eggbergklinik steht:
    Es besteht ein Fuß- und Unterschenkel-Lymphödem von fester Konsistenz.
    Die Zehenhautfalten nach Stemmer sind verbreitet und verhärtet. Die Zehen sind kastenförmig deformiert.
    Die Fußrücken sind halbkugelförmig bombiert, hier sind Dellen eindrückbar. Darüber imponiert am Fußrücken eine Bindegewebsvermehrung und -verhärtung.
    Die Sprunggelenkskonturen sind durch das Ödem verstrichen, das sich auf den US ausbreitet, auch hier sind prätibial Dellen eindrückbar.


    Ich bekomme 2x 60 min. Lymphdrainage die Woche.


    Die Sprunggelenke sind massiv zugeschwollen, und es sind Schmerzen im Gelenk aufgetreten.

    Hallo,


    kann mir jemand einen Rat geben? ?( .
    Ich habe ein primäres Lymph Ödem in beiden Vorderfüßen.
    Seit 2000 war ich bis auf 2 mal, jedes Jahr mit Krankenhauseinweisung und AHB in der Eggberg-Klinik in Bad Säckingen.
    Vor 2 Jahren hat sowohl die Krankenkasse als auch der Deutsche Renten Versicherer abgelehnt.
    Habe beim Renten Versicherer Widerspruch eingelegt = abgelehnt.
    Die Begründung war = Die 4 Jahresfrist ist noch nicht um.
    Bin vor das Sozialgericht = abgelehnt mit der Begründung: "Sie sind zu wenig krank".


    Letztes Jahr war ich wieder ohne Probleme mit Krankenhauseinweisung und AHB in der Eggberg-Klinik in Bad Säckingen.


    Da es die Eggberg-Klinik ja nun nicht mehr gibt habe ich dieses Jahr wieder Reha beantragt.
    Wurde abgelehnt mit der Begründung: Die 4 Jahresfrist ist noch nicht um.


    Meine Beine haben sich massiv verschlechtert. Nun sind auch schmerzen in den Fußgelenken aufgetreten.
    Muss öfters Schmerzmittel nehmen.


    Was kann ich tun, damit ich die Reha genehmigt bekomme?


    Für eine Antwort wäre ich euch dankbar.


    L.G.


    Lymphie