Hallo Zusammen!
Mein Name ist Frank, bin 49 Jahre alt, arbeite als Landschaftspfleger, ledig und wohne im schönen
Rheinland. Müde, schwere und scließlich auch geschwollene Beine führten mich im November zu meiner Haus-ärztin. Bei der Untersuchung kam sie auf eine Venenerkrankung und überwies mich an einen Phlebologen.Zudem verschrieb sie mir schenkelhohe Kompressionsstrümpfe KKL II. Mein nächster Weg führte dann zu einem Sanitätshaus, wo mir die Beine genau vermessen wurden.
Ehrlich gesagt graute mir bei dem Gedanken solche "Omastrümpfe" tragen zu müssen.
Zwei Tage später war ich wieder in dem San.-Haus denn die Strümpfe waren für mich bereit.
Etwas mißmutig ging ich also hin, die sehr freundliche Mitarbeiterin erklärte mir wie man die Strümpfe anzieht und half beim ersten Strumpf, den zweiten überließ sie mir. nach 10 Minuten hatte ich ihn endlich an und war wenig begeistert von den engen Dingern an meinen Beinen. Schon bei den ersten Schitten merkte ich, daß sich die Beine viel leichter anfühlen, was meine Laune steigen ließ. In den nächsten Tagen gewöhnte ich mich langsam an die Strümpfe, hoffte auf den Termin beim Phlebologen um die Dinger wieder loszuwerden.
Jetzt hatte ich den Termin. Es wurde festgestellt, daß ich eine Bindegewebsschwäche und eine leichte Venenerkrankung habe. Um Schlimmeres zu verhindern muß ich nun dauerhaft schenkelhohe Kompressionsstrümpfe tragen. Das war schon niederschmetternd, aber da muß ich wohl durch.
Jetzt wißt ihr, warum ich mich hier angemeldet habe und ich hoffe, daß ein Austausch mir ein wenig helfen wird mich mit der Situation abzufinden.
LG Frank