Beiträge von ZeroCrash

    Hey Ihr,
    Kurz zu mir, ich bin zwar nicht selbst von einer Thrombose betroffen,
    allerdings bin ich gefühlsmäßig gerade so weit als hätte ich sie selbst.


    Ich wohne in einer WG mit meinem Besten Freund, Wir leben Zusammen, Arbeiten zusammen und machen auch sonst fast alles zusammen.
    Bei ihm wurde vor ca. einem Jahr eine Thrombose festgestellt, welche nur klein war und nicht der Rede wert lt. Ärztin.


    Heute nach einem Jahr und dem ewigem genervte von ihm habe ich ihm einen Termin bei einem Gefäßchirurgen besorgt.
    Bin mit ihm da hin und er bekam die Nachricht, dass die Thrombose viel früher hätte behandelt werden müssen damit noch Chance auf Heilung besteht. er hat im letzten Jahr jeden Tag Xalrelto genommen und Thrombose Strümpfe getragen. und sogar Sport gemacht, damit die Thrombose sich nicht weiter vergrößert.


    Die erste Untersuchung vor ca. 4 Monaten hat ergeben, dass die Bein Vene Komplett "verstopft" ist. heute bei dem Arzt bei dem wir waren war in der verstopften Vene wieder Blut.
    Nun klammert er sich natürlich an den Gedanken, dass die Thrombose wieder weg geht.
    Er ist gerade mit den Nerven richtig runter und ich bin mit meinem Latein am Ende.
    Wie soll ich ihm helfen, um das alles zu verarbeiten? wie groß ist die Chance, die Thrombose wieder los zu werden?
    Ich bin gerade glaube ich genauso mit den Nerven am Ende wie er!
    wir sind fast wie Brüder und mich Trift es mindestens genauso wie ihn.


    Gruß
    ZeroCrash