Beiträge von KaBauz

    Das Fett am Bauch macht die Probleme und ich denke bei einem BMI von >50kg/m² müssen wir nicht darüber diskutieren, ob WAist-Hip-Ratio oder Waist-Height-Ratio ein besseres Ergebnis bringen als der BMI

    So war das von mir auch nicht gemeint.


    Welche Probleme macht das Fett am Bauch eigentlich genau?

    Gegründet wurde er 1950 unter dem Namen „Verband der Kriegsbeschädigten, Kriegshinterbliebenen und Sozialrentner Deutschlands und ist heute einer der größten, wenn nicht sogar der größte Sozialverband deutschlandweit.
    Der Verband unterstützt alle die Hilfe in Sachen Sozialgesetze erfragen, also nicht vom Namen abschrecken lassen...
    ;)


    Unter Google findet sich mehr Info und die HP.

    Hallo MKS60,


    erst mal herzlich Willkommen hier im Forum.


    Die "offene" Sitzhaltung hat in erster Linie nichts mit der Kleidung an sich zu tun. Sondern eher mit deiner Sitzhaltung auf einem Stuhl. D.h. z.B. die Beine möglichst nicht übereinander schlagen, da man damit den Fluss der Lymphflüssigkeit gerade in der Leistengegend unnötig erschwert.
    Genauso engt zu enge Kleidung ein und begünstigt Schwellungen.


    Ich denke bei Sport geht eigentlich alles was Spaß macht und dir keine Schmerzen.

    Mittlerweile macht ja noch ein anderes Prinzip als Ergänzung die Runde:
    Die Waist-Hip-Ratio (ich hab allerdings keine Ahnung ob das ernst zu nehmen ist, oder eben nicht)


    Manchmal denke ich, diese Theorien sind eher willkürlich und können eigentlich nur Anhaltspunkte liefern, aber niemals genau definieren wer, wann, mit welchem Gewicht aus der Norm fällt...
    Ausnahme sind, da stimme ich Steffel zu, die Menschen wo eigentlich schon der Gesunde Menschenverstand sagt, dass das Gewicht für diesen Körper zu viel ist.


    Blöd ist, dass uns immer mehr das Gefühl für unseren Körper abhanden kommt und wir ein ziemlich schräges Verhältnis zu ihm entwickeln. Dabei haben wir doch nur einen...

    Ich hätte auch vorgeschlagen die Strümpfe/Bermuda in ein Tuch wickeln und entweder draufsteigen oder mit den Unterarmen auf dem Tisch ausdrücken. Dann auf einem Bügel aufhängen.
    Ich mach das manchmal so und es funzt ganz gut.

    Also ich versuche schon ein wenig auf die Kalorien zu achten. Abnehmen tut man letztendlich sowieso nur wenn man weniger Kalorien zu sich nimmt als man verbraucht. Allerdings ist Sport oder Bewegung im auch ein wichtiger Bestandteil, da die Muskeln ja den Verbrauch beeinflussen...


    Mit anderen Worten bevorzugt
    Vollkorn-, Roggen-, Dinkelprodukte, da sie schnell und lange sättigen.
    Gemüse bevorzuge ich vor Obst, ist einfach eher mein Ding.
    Obst und Gemüse mit hohem Wassergehalt gehen eigentlich immer. Salate wenn, eher mit Essig-Öl-Dressing.


    Nichts desto trotz genehmige ich mir auch gerne mal eine Pizza, einen Döner oder einen Burger.
    Ich versuche in erster Linie Fett zu reduzieren, das fällt mir am einfachsten. Aber das muss jeder für sich herausfinden. Es sollte eine Ernährungsumstellung sein, die man auf Dauer einhalten kann.

    Die Threads lesen zu können ist ja auch völlig in Ordnung und richtig.
    Nur die persönlichen Daten sofern vorhanden halt nicht. Wenn das schon so gehandhabt wird ist das super. :thumbup:


    So denke ich darüber, aber vielleicht gibt es ja noch weitere Rückmeldungen zu diesem Thema...
    ^^

    Ja, ein Blick auf die Zutatenliste der Produkte ist sinnvoll. Ich hab spaßeshalber mal alle Vollkornbrotpäckchen im Supermarkt meines Vertrauens durgesehen. Ich glaube es waren 10 verschiedene Produkte von dem lediglich eins keinen Zuckerkuleur oder Malzzucker enthielt. Das ist Krass!


    Gerne werden die Zucker auch getrennt aufgeschrieben um den Zuckergehalt zu kaschieren. Das betrifft dann allerdings alle möglichen Lebensmittel, nicht nur Brot. :cursing:


    Ich esse morgens gerne ein selbstgemachtes Frischkornmüsli. Nur manchmal vergesse ich es abends vorzubereiten. Dann gibt's halt Brot, sehr gerne Dinkel- oder Roggenbrot.
    Lustig wird's manchmal beim Bäcker, wenn man Brot kaufen möchte, aber keines mit Weizenmehl. Je nach Bäckerei wird man dann schon mal sehr komisch beäugt. :rolleyes:
    Dann kommen die VerkäuferInnen entweder ins Stottern oder wissen eigentlich gar nicht genau was für Produkte sie verkaufen.


    Was haltet Ihr eigentlich von dem sog. "Eiweißbrot"?
    Ich hab's probiert und find's scheußlich...

    Ich bin adipös mit einem BMI von ca. 34.
    Die Ernährungsumstellung ist schon eine Herausforderung. Immerhin hab ich festgestellt, dass ich, obwohl ich sagen würde ich ernähre mich normal, zu viel futtere. [Blockierte Grafik: http://www.med-foren.de/wcf/images/smilies/pinch.png]


    Da hilft dann halt eben echt nur Ernährungstagebuch führen (alles aufschreiben, wirklich alles!) und ganz bewusst essen.
    Das mit dem bewusst essen ist ganz schön schwierig, weil man zu jeder Zeit und Überall berieselt und abgelenkt wird. Aber mir persönlich hilft es den Zeitpunkt des Sattseins leichter zu spüren. ;)


    Mir ist dabei auch wichtig, dass ich essen kann was ich mag und nicht irgend so einer Nonsens-Diät hinterherrenne und mich dann der JoJo einholt. Ich persönlich möchte mit der Zeit gerne ca. 30kg runter. Ich weiß ich hab mir da was vorgenommen, aber ich will das schaffen... :!:


    Im Moment finde ich es schon echt frustrierend, wenn man Hosen und Oberteile sucht und die Dinge die einem gefallen nur in Größen bis L verfügbar sind und man XL bräuchte :cursing:

    Ich war zwar auch schon bei Dr. J aus FB und geschallt wurden meine Beine dort auch schon, aber nach welcher Methode weiß ich nicht genau. ?(
    Gekostet hatte mich das nix, war aber auch schon 2012.


    (Irgendwie sind die Ultraschalluntersuchungen für mich alle gleich... :/ )

    Hallo Christina, :)


    schön dass wir uns weiter unterhalten können. :thumbup:


    Das was für die KK am günstigsten ist, ist nicht immer das was auch am besten hilft. Die KK schließen mit allen und jedem sogenannte Rabattverträge. Da wird schnell das was hilft teurer weil man Erfolge sehen würde und dann unser "Gesundheitssystem" arg Probleme bekäm. (Finanzen)
    Das soll wiederum nicht heißen, das die OP völlig fürn Ar... ist. Nur so einfach wie wir Patienten das immer dargestellt bekommen ist das leider überhaupt nicht. :S


    Ein Vorschlag:
    Versuch lieber herauszufinden was dir am besten hilft und lass die Kosten für die KK deren problem bleiben. Die KK interessiert es nicht ob es dir nach der Suktion wirklich gut geht und du keine Probleme mehr hast... :|
    Dir sollte in erster Linie deine Gesundheit wichtig sein, Du hast nämlich nur eine. :!:


    Wie in deinem ersten Thread schon geschrieben: Wäre denn überheupt sicher, dass nach der OP nicht doch Kompression und Lymphdrainage fällig wären? ?(
    Ich kenn mich da jetzt nich so genau aus, bezüglich des Ablaufs. Aber ich könnte mir Vorstellen, dass man für die OP den Körper in irgendeiner Weise Vor- und Nachbereiten muss, wg. der Heilung zum Beispiel.


    Ich fänds schön weiter von dir zu hören... :thumbup:

    @'christina25
    Stimmt, wir kennen uns in keinster Weise und trotzdem schreiben wir über so sensible Themen in diesem Forum.


    Aber wie ich schon schrieb, der "Tonfall" kann manchmal etwas rauer ausfallen.
    Wobei ich mich immer ein bisschen sträube bei geschriebenen Texten von "Tonfall" zu schreiben, weil der "Tonfall" ja mehr oder weniger nur in unseren Köpfen stattfindet.


    Aber um das eigentliche Thema nochmal aufzugreifen:
    Warum versuchst du nicht mit allen Mitteln (d.h. auch mit MLD u.ä.) eine Besserung bei zuführen,
    sondern siehst in der OP die einzige Chance?

    @'christina25
    Schade, dass es SO kommt.


    Nur Andererseits muss man halt auch sehen wollen, dass es hier im Forum Menschen gibt die ähnliche Probleme schon viel länger haben d.h. sie haben dann auch evtl. mehr Erfahrung.
    Man ist mit der Krankheit nicht alleine und hat nur alleine diese Probleme.


    Und jeder hier hat in seinem Leben schon einiges durch.
    Jeder hat sein Packen zu tragen. 8|
    Und trotzdem ist jeder in erster Linie für seine eigene Gesundheit selbst verantwortlich.
    Das hab ich in der Vergangenheit schmerzhaft lernen müssen. Wenn ich mich nicht darum bemühe, dass es mir gut geht, egal in welcher Beziehung, dann tut es keiner. Und auch nur ich kann entscheiden was für mich das Richtige ist. Das kann letzten Endes kein Forum, kein Arzt, niemand. :!:


    Das in Foren der "Tonfall" nicht immer zuckersüß ist und man auch mal Unverständnis und harsche Kritik bekommt, damit muss man umgehen lernen. Das musste ich auch erst kapieren, trotzdem versuche ich sachlich zu bleiben. :huh:


    In einem Punkt verstehe ich dich wirklich nicht, da bin ich anscheinend anders erzogen:
    Wenn es dir schlecht geht, warum versuchst du nicht mit allen Mitteln (d.h. auch mit MLD u.ä.) eine Besserung bei zuführen?
    Das hat nichts mit einem neuen Hobby zu tun sondern damit, dass es hilft und man merkt, dass es einem besser geht mit der Zeit...


    Ich wünsche dir gute Besserung und das du die Ziele gegen deine Krankheit erreichst.