Hallo!
Kann mir jemand erklären, wieso die PKV einen Unterschied macht, ob ich eine KPE beantrage oder eine Reha.
2015 habe ich bereits eine zweiwöchige KPE in einer normalen Klinik mit phlebologischer Abteilung gemacht. Diese Therapie wurde voll erstattet (je 50% von Beihilfe und PKV). Ich musste nur eine Überweisung meiner Phlebologin vorlegen.
Aus medizinischen Gründen will ich jetzt wieder eine KPE machen und habe mir ein Therapiezentrum herausgesucht, die die KPE in dem Zeitraum von drei Wochen durchführen. Diesmal muss ich eine Beurteilung der Amtsärztin einholen.
Ist das der Hauptunterschied zwischen Reha und KPE, die Dauer?
Ich war sehr verwundert, als man mir bei der PKV mitteilte, dass die Reha nur mit 33 € pro Tag bezuschusst wird.
Wie kann ich denn jetzt ausschließen, dass meine anstehende KPE im Sommer 2017 als "Reha" interpretiert wird und ich nicht auf ca. 2500€ sitzen bleibe?
Über fachkundige Antworten bin ich sehr dankbar!
Maria
