Beiträge von Lizzy13

    Hallo,

    mein Mann war gestern beim Friseur (wurde nicht spürbar verletzt ...)

    und in der Nacht bekam er Druckschmerzen am Ohr. Bis zum Mittag bekam er ein erwärmtes, rot geschwollenes Ohr.

    Rötung geht schon über das Ohr in Richtung Wange hinaus. Er ist gleich nach der Arbeit zu einem HNO-Arzt gefahren, weil ich auf eine Wundrose tippte.


    Der Arzt gab ihm eine Kortisonhaltige Creme sowie Doxycyclin 100mg (10 Stück -> 2x heute und dann je 1 Tablette). Blut wurde nicht abgenommen.

    Ich habe jetzt den geröteten Herd angezeichnet, um den Verlauf besser kontrollieren zu können.


    Mein Mann ist gesund (ich habe das Lymphödem:(), aber irgendwie ist mir überhaupt nicht wohl bei dieser 9-Tages-Variante.

    Wäre bei einer Wundrose im Gesicht (bei Ersterkrankung) eine 14- (bis 21?) tägige Behandlung mit Antibiotika besser oder ist das bei einem sonst gesunden Menschen nicht indiziert?


    PS: Wie viele Tage nach AB-Einnahme muss ich mich in Acht nehmen vor einer möglichen Ansteckung? Es sind ja keine Bläschen vorhanden ...


    Vielen Dank + Grüße

    @ Lala zu deiner Frage:

    Es ist eine sehr individuelle Sache. Daher kann ich nur von meinem Zeh schreiben. Eine ärztliche Abklärung ist auf jeden Fall ein wichtiger Punkt.


    Mein Zehnagel rollte sich an der Seite durch die Kompression ein und wuchs daher gemein in die Haut. Zum Glück auch nie vereidert, aber immer gerötet und sehr schmerzhaft. Ich war zu Beginn aller zwei Wochen bei der Podologin, so dass sie immer zeitnah behandeln und den Nagel „beim Wachstum begleiten“ konnte. Tamponade mit Propolis an der Ecke unter dem Nagel, sodass er nicht einwachsen, aber seine Wuchsrichtung beeinflusst werden konnte.

    Dann brauchte ich nur noch aller 4 und inzwischen aller 6 Wochen zu gehen. Eine Nagelspange scheute sie, weil es durch die Kompression viel zu risikobehaftet war und eine chirurgische Behandlung konnte ich durch die Behandlung zum Glück umgehen.

    Viel Glück!!!!!

    Nur eine kurze Anmerkung: durch die ständige Kompression verändert sich der Nagel (konkave Form) und es kann schneller zu eingewachsenen Nägel kommen als beim "normalen" Fuß ohne Kompression.

    Meiner Meinung nach kann eine angepasste Nagelspange unter Kompression (hier Zehenkappe) durchaus Schlimmeres anrichten, sich ins Fleisch einarbeiten ... da würde ich vorsichtig sein und ebenfalls Nutzen/Risiko abwägen.

    @ Liebes medi Team, vielen Dank für den Link!!!


    @ all: Ich habe mich jetzt noch einmal mit der Zehenkappe beschäftigt ...

    momentan habe ich in der Strumpfhosenfussspitze KKL 1. Da ich die Zehenkappen einerseits als Hilfestellung für die Bandagierung (mit Bandagehilfe oder unter Strumpfhose plus darüber wickeln) als auch ggf. in der Nacht probieren möchte, wenn der Tag besonders lang war ... würde ich mich jetzt für eine Zehenkappe in KKL 1 entscheiden. Sehe ich das richtig?

    So habe ich im Fall der darüber gezogenen Strumpfhose ja schon KKL 2....?!


    Gibt es bei der Verordnung bzw. Abmessung der Zehenkappen irgendetwas zu beachten?

    Vielleicht kann mir jemand aus dem Forum sogar eine gut passende Zehenkappe zeigen (oder einen Link schicken). Das wäre super!


    Vielen Dank!!!

    Liebe Lala,

    ich hatte auch lange Probleme mit einem eingewachsenen Nagel. Deshalb suchte ich mir eine Podologin. Weil ich aber kein gutes Gefühl in Bezug auf die Behandlung hatte probierte ich eine andere Podologin ... nun habe ich keine Probleme mehr.


    Haut entfernen, Zeh abbinden wäre für mich ein No-Go .... warum schneidest du deinen Nagel, wenn du bei einer Podologin in Behandlung bist???


    Wenn ich das Bild richtig erkenne ist der Nagel an der betroffenen Stelle rund geschnitten, so wächst er sicher tatsächlich immer wieder ein. Welche Strümpfe trägst du? Geschlossener Zehenbereich verstärkt das ganze ja leider auch .... Der Nagel sollte evtl auch immer tamponiert sein bis er nicht mehr einwächst ...


    Beim Thema Nagel-/Fußpilz gibt es eine ganz einfache, wenn auch recht schwierige Lösung ;)

    Du kannst für 4 Wochen komplett auf Industriezucker(Produkte) verzichten (möglichst auch keine Fertigprodukte, in denen viel Zucker versteckt ist).

    Stattdessen eine gesunde Gemüse- Ballaststoffreiche Ernährung mit möglichst wenig säurebildenden Lebensmitteln (begünstigen Nagelpilz ebenso wie Zucker).

    Parallel dazu eine kompetente Behandlung bei einer Podologin sowie

    tägliche Eichenrindenextraktbäder. Dies hilft nicht nur gegen Pilz sondern auch Nagelbettentzündung und Fußschweiß.


    Die Kombination gemeinsam mit einem Blick, wie gut deine Beine entstaut sind (siehe Beitrag von Uli) werden dir hoffentlich helfen!!!

    Nach den 4 Wochen versuchen weiterhin reduziert Zucker-säurereiche Lebensmittel meiden bis es keine "Rückfälle" am Zeh mehr gibt.


    Viele Grüße

    Ja, bei Verpackungen mit Weichmachern ist es von Vorteil sie nicht mit Säure, Fett und Hitze zu kombinieren.

    BPA wird zwar gerne genannt und inzwischen aus der Fertigung einiger Produkte herausgenommen, aber nur um dafür andere Weichmacher zu verwenden von denen man nicht einmal weiß welche Wirkung sie überhaupt auf den Körper haben ...X(, leider nur Augenwischerei

    So wie du, Rabina, versuche ich auch mein Bestmögliches für Mensch als auch für die Umwelt - Perfekt geht wohl nur bei autarker Lebensführung ;)

    Danke Griselda, ein sehr wichtiger Beitrag!


    Zu beachten ist auch, dass Verarbeitungshilfsstoffe z.B. Natriumhypochlorit, Klärstoffe, Fleischkleber, Frischhaltemittel Trennmittel, Antischaumbildner nicht auf der Zutatenliste erscheinen.

    Einige Hundert dieser Stoffe soll es geben und eine Zulassung brauchen sie bisher nicht.


    Jede Wurst ist reichlich gesalzen. Darin versteckt, weil undeklariert, ist Siliziumdioxid als Rieselhilfe und natürlich Jod, manchmal zudem Fluor.


    Fünf bis zwanzig verschiedene Enzyme können in einem Brötchenteig zusammenkommen. Gekennzeichnet werden müssen sie als Verarbeitungshilfsstoff nicht, obwohl mindestens die Hälfte laut dem Verein Deutscher Ingenieure mit gentechnisch veränderten Bakterien oder Pilzen erzeugt wird.


    Da fällt es mir und meinem Mann selten schwer ein paar Minuten länger in der Küche zu stehen und unser Essen selbst zuzubereiten. :)

    Medi wird auf eine andere Weise ausgemessen als die anderen Hersteller. Du kannst mit deinen Juzo Maßen nicht hingehen und eine Medi bestellen. Andererseits, wenn diese jetzt passt, dann bleib doch dabei.

    Vielen Dank auch für den Gedanken, Uli!!!

    Ich werde jetzt erst einmal die nächsten Tage Probe tragen und mich dann entscheiden.

    Liebe Grüße

    Ja, muss aber evtl neuabgemessen werden (Längenmasse). Welche Qualitaet von Juzo tragen Sie

    Ich trage eine Juzo expert strong!

    Diesmal habe ich wohl gleich beim ersten Mal Glück - beim ersten heutigen Tragen scheint sie super zu passen und trotz eines recht straffen Pensums fühlt sich der Unterschenkel am Abend gut an. Jetzt ist sie erst einmal in der Waschmaschine.

    Vielen Dank für die Antwort!!! Da werde ich mich mit der Medi-Hose beschäftigen und hoffentlich kann ich bald eine Stoffprobe "fühlen".

    Viele Grüße

    Vielen Dank für die vielen guten Gedanken!!!:thumbup:


    Ich habe nun bereits die Juzohose. Kann denn die Wechselversorgung von einer anderen Marke sein???? Dann könnte ich mir ja zeitnah die Medi550 näher anschauen und ggf als Wechselversorgung bekommen .... Jetzt trage ich erst einmal die Juzohose 14 Tage zur Probe.


    Eine stationäre Entstauung vor der nächsten Versorgung im Oktober wäre eine gute Sache. Ich muss mich dahingehend informieren.


    Außerdem werde ich mich in Selbstbandagierung einweisen lassen, um in der Urlaubszeit besser zurecht zu kommen. Nach 10 Tagen Urlaub mit täglichen Schwimmbadbesuch war meine Therapeutin heute von meinem doch recht festen Unterschenkel wenig begeistert :(


    Kann ich mir eine Zehenkappe außerhalb der regulären Versorgung verordnen lassen? Dann bräuchte ich ja für jeden Fuß eine ...

    Was muss der Arzt hierbei aufschreiben als Diagnose oder Begründung???


    Mein Lymphödem begann vor 4 Jahren, nur einen Monat nach meiner OP, ganz leicht im Mons Pubis Bereich. Durch eine Chemotherapie und einer nicht ganz kompetente Behandlung zu Beginn hat es sich bis ins linke Bein ausgebreitet. Ich habe nur beim Bandagieren und wenn ich sehr lange sitzen muss (z.B. Autofahrt) ein unangenehmes Gefühl der Stauung, bisher kein Genitallymphödem.

    Viele Grüße

    Nein, weil Du sagst, du haettest Stadium 0 bzw 1. Wann wurdest du denn das letzte Mal stationär entstaut? Vielleicht ist das ja mal wieder dran. In den lymphologischen Fachkliniken kann man im Rahmen der stationären Entstauung super besprechen mit dem ganzen kompetenten Team, was man schrittweise noch optimieren kann.

    Ich habe im linken Bein Stadium 1 und rechts glücklicherweise noch 0

    Vor 2,5 Jahren wurde ich stationär nur einmal entstaut. Seither bekomme ich 3x wöchentlich am Vormittag MLD und werde danach gewickelt (aus Zeitgründen über der Hose). Bisher hatte ich das Gefühl, dass es reichen würde. Meine Maße sind recht stabil - Schwankungen um 0,5 - 1 cm je nach Jahreszeit und Tagespensum.

    Eigentlich möchte ich gerne wieder in "professionelle Hände" - nun habe ich ja nun gerade neue Strumpfhosen genehmigt bekommen.

    Evtl müssen die Strumpfhosen neu abgemessen (direkt nach Wickelung) werden, oder eine dickere Qualität getragen werden, was sagt das Sanitätshaus dazu ?

    Vielen Dank!

    Ich habe erst vor 2 Wochen neu abmessen lassen, weil neue Strumpfhosen anstanden. Ja, es gab nicht mehr so richtigen Halt, aber die Hosen saßen noch recht straff ...

    Meine Maße haben an einigen Stellen (Fuß-, Knöchelbereich) abgenommen und an einigen Stellen wie Mitte Unterschenkel sowie im oberen Bereich des Oberschenkels 0,5 - max. 1 cm zugenommen.

    Dickere Qualität wäre Jobst und damit hatte ich bei meinem stationären Aufenthalt kurz, aber keinen besonders guten Kontakt. Mir war das Gewebe sehr unangenehm, bekam beim Tragen rote Stellen, die Hose war am nächsten Morgen noch nicht trocken.

    Daher trage ich seit Beginn nur Juzo.


    Sanitätshaus sagt leider irgendwie selten etwas. Meist arbeite ich mich selbst durch die Probleme und bin immer wieder froh, dass es das Foren mit so vielen kompetente aktiven Mitgliedern gibt!

    Vielen Dank!

    Wenn ich nach MLD gewickelt werde geht es mir tagsüber richtig gut. Ich kann meinen Alltag gut bewältigen und habe am Abend nicht so schwere/müde Beine wie sonst mit dem Tragen der Kompressionsstrumpfhose (KKL 2). Daher kam ich auf die Idee, dass ich evtl mehr Kompression benötige.

    Die KKL der Hose möchte ich noch nicht steigern. Daher dachte ich, dass eine zeitweilige Kompression an langen Tagen mir hilft.

    Zu frühe verstärkte Kompression schadet mehr? Und deshalb meinst du, dass ich jetzt besser noch nicht die Bandagehilfe einsetze?

    Hallo,

    ich würde mich sehr über ein paar Erfahrungsberichte freuen.


    Momentan lasse ich mich (sek. LÖ, re Stadium 0, li Stadium 1) nach der MLD über meine Kompressionsstrumpfhose wickeln. Die Zehen werden zuvor noch einzeln unter der Strumpfhose gewickelt.

    Außerdem benötige ich bei Bandagierung eine Mons pubis Pelotte, weil sonst die Lymphflüssigkeit in den Schambereich gedrückt wird.

    Wenn ich nur die Kompressionsstrumpfhose trage brauche ich die Pelotte nicht.

    Gelegentlich habe ich noch Probleme mit Lymphflüssigkeit im Leistenbereich. Ein schwieriges Thema ...


    Nun bin ich auf Bandagehilfen aufmerksam geworden und finde es eine gute Sache.

    Einmal als Alternative für die Bandagierung nach der Lymphdrainage und zusätzlich als Möglichkeit mich bei Bedarf, z.B. im Urlaub, selbst versorgen zu können.


    Ein paar Fragen sind bei mir entstanden, die mir im Sanitätshaus leider nicht beantwortet werden konnten.


    Wenn ich das richtig sehe … müssen die Zehen hierbei auch gewickelt werden, oder gibt es einen geschlossenen Fußbereich?

    Die Bandagehilfe reicht nur bis zum Oberschenkel. Kann man wirklich eine Kompressionsstrumpfhose darüber ziehen, wo ich dann auch meine Pelotte reinstecken kann???

    Bietet sich eine „alte“ Kompri-Hose an? Aber selbst alte Hosen sind bei mir noch ganz gut pass - wie dick ist denn die Bandagehilfe???? Kann man sie gut darüber anziehen ohne zu starken Druck auszuüben (oder sich die Finger zu brechen ….)?


    Was ist mit den elastischen Bändern auf der Rückseite … ist das Klettverschluss, so dass die Strumpfhose evtl beschädigt wird???

    Leider gibt es dazu keine Bilder …


    Bekommt man die Bandagehilfe auf Rezept? Da ich eher schmal bin bräuchte ich evtl. eine Anfertigung.

    Ich bin mir nicht sicher, ob die Versorgung von einem Bein reicht. Ich lasse immer beide Beine wickeln.


    Kann man sich gut in der Bandgehilfe bewegen? Schwitzt man schnell?


    Wie oft pro Woche setzt ihr die Hilfe ein? Als Ersatz für MLD oder auch im Anschluss oder nur bei Bedarf bspw. im Sommer?



    Vielen lieben Dank!!!!:)

    Liebe Beate,

    nach Lymphknotenektomie, also Entfernung, haben wir IMMER ein Lymphödem!!! Im besten Fall Stadium 0, also ohne Symptome.


    Aber das ist bei dir schon nicht mehr der Fall und, wie schon geschrieben, kann es sich mit jedem Erysipel verschlechtern. Auch ich musste vor 4 Jahren mein Lymphödem selbst diagnostizieren und mich um alles kümmern, weil es leider nicht so recht auf dem Schirm von Gynäkologen/ Onkologen steht.


    Du solltest den Rat von Dr. Martin, Uli und isarkiesel bald befolgen und dich in fachliche Hände begeben.

    Nach einer Entstauung - oder vielleicht reicht bei dir auch regelmäßige Lymphdrainage mit anschließender Bandagierung - dich mit Kompressionsstrumpfhosen versorgen lassen.

    Jeder Therapeut hat auch diese Merkblätter für Beinlymphödeme. Die darauf aufgeführten Punkten sind wichtig damit wir uns ein wenig den Umständen anpassen und das Frühstadium halten können.


    Wir haben nach einer Krebserkrankung sicher viel um die Ohren und es ist nicht immer leicht, aber man kann sich irgendwie (gezwungenermaßen) auch mit dem Lymphödem arrangieren und damit leben.


    Ich wünsch dir viel Kraft und alles Gute!!!

    Da hier ja sicher keine Produktnamen erwünscht sind kann jeder "Bitterstoffe gegen Heißhunger" bei Google eingeben und findet eine Liste der gängigen Tropfen. Ich habe Tropfen, die sowohl ohne Alkohol als auch ohne Zucker/Zuckerersatz sind.


    Mein Speiseplan sollte nur Aufzählungen beinhalten - so viel muss keiner essen, um über den Tag zu kommen :thumbup:

    aber Obst und Nüsse würden mir am Abend nicht reichen, denn danach bekommt zumindest mein Körper erst einmal für 12-14 Stunden kein Essen. ;) Das der Magen-Darm-Trakt eine Ruhephase bekommt finde ich wichtig und von Hungern ist man immer noch meilenweit entfernt :)

    Liebe Grüße

    Die Ursprungsfrage war: Was macht ihr denn gegen den "kleinen Hunger" zwischendurch?


    Auf jeden Fall zuerst etwas Trinken, aber Trinken finde ich sollte bei einem Lymphe-Lip-Betroffenen kein Thema sondern schlicht Usus sein ;)


    Gegen den kleinen Hunger zwischendurch (sowie Unterzuckerung) hilft meiner Meinung nach richtiges und vor allem ausreichendes Essen zu den drei festen Mahlzeiten:

    Am Morgen sättigender Hirse-oder Haferbrei, selbsthergestelltes Müsli mit einem großen Löffel Eiweißjogurt, Nüssen, Kokosnusschips und Obst. Manche mögen vielleicht auch herzhafte Reiseintöpfe wie im asiatischen Raum mit viel Gemüse und etwas Fleisch.


    Mittags möglichst auch ein Gericht aus langkettige Kohlenhydraten mit Gemüse. Braucht man da überhaupt noch einen Nachtisch???


    Am Abend esse ich mich satt mit Vollkornbrot, Brotaufstrich und viel Gemüse. Häufig esse ich am Abend warm, z.B. den Rest vom reichlichen Mittag, Pilz-Eier-Pfanne, selbstbelegte Pitas o.ä.


    Nimmt man sich Zeit für das Essen kann man auch wirklich das Essen kauen statt zu schlingen. Beim Kauen sendet der Körper Sättigungssignale.


    Wenn zwischendurch dann doch ein unstillbarer Hunger kommt ist es gut bitteres Gemüse oder eine halbe Grapefruit zu snacken, denn bitter stillt den Hunger und reduziert den Appetit, v.a. auf Süßes. Isst man dagegen zwischendurch Süßes dauert es nicht lange und der Körper verlangt schon wieder nach Neuem.

    Hat man nichts zur Hand helfen auch 3 Tropfen Bitterstoff und es lässt sich bis zur nächsten festen Mahlzeit gut ausharren. So sinkt auch wenigstens mal der Insulinspiegel. Zwischenmahlzeiten sind Gift für den Stoffwechsel.


    Wenn der Magen mal knurrt bzw. sich auch ein wenig krampft (ohne, dass man Kreislaufprobleme bekommt!!!) ist es doch ein gutes Zeichen - es wird gerade fleißig im Körper geputzt :);)

    Ich gehe gerne walken; schwimme im Bewegungsbecken, wo ich auch neben dem schwimmen AquaGymnastik machen kann, ich liebe mein Trampolin und meinen Stepper ;) Am Abend kommt noch Yoga zur Dehnung und nach Bedarf Faszientraining dazu. Klingt erst einmal viel, aber nicht alles mache ich täglich. Aber ohne Trampolin bzw. Stepper und mein Yogaprogramm komme ich nicht mehr täglich zurecht - es tut einfach nur richtig gut :)

    Vielen Dank für die Arbeit aller Aktiven auf dieser Seite!!!


    Das ist wohl die Krux ( Last, Kummer, Leid, Schwierigkeit ) bei so einer Homepage.

    So ähnlich geht es mir bei unseren SHG-Homepage auch. Es wird täglich reingeschaut, gelesen, Informationen gezogen und wieder gegangen.


    Ein eigenartiges Gefühl, aber auf der anderen Seite: nicht immer jeder kann etwas beisteuern oder getraut sich zu schreiben.


    Deshalb ist doch allein diese hohe Zahl an Besuchern ein großes Kompliment für das Lymphnetzwerk :thumbup:

    .... das Lymphnetzwerk mit allen Administratoren, ärztlichen Leitungen, Moderatoren und aktiven Mitgliedern ist wichtig für Betroffene, es gibt viele interessante Informationen und sobald Hilfe gebraucht wird ist jemand mit Rat und Tat zur Stelle.


    Deshalb danken im Stillen sicher täglich die Besucher für das Vorhandensein der Seite :thumbup: