Beiträge von Trudi

    Hallo, Hedi2803,


    noch bin ich im Widerspruchsverfahren Rehaantrag. Und ich weiß auch nicht, welche Klinik dann zugewiesen würde. In der Nähe wäre eher Bad Berleburg und ich will auch nicht weitere Ansprüche stellen, aber Földi wäre natürlich total "cool". Hast Du schon einmal die tollen Fotos gegoogelt? Es sieht echt schön aus. Eine Mitpatientin bei der MLD hier vor Ort war vor vier Jahren dort, ihr ist unglaublich gut geholfen worden und sie spricht immer sehr positiv von ihrem Aufenthalt in der Földiklinik. Irgendwie freue ich mich ohne Dieter zu kennen mit, dass auch er nun in der Klinik sein kann.

    Ach so, was treibt mich eigentlich zum Schreiben? Ich schlaf auch mit so einer Maske und stelle mir so ein Doppelzimmer mit zwei Schnorchlis vor. :)


    Viele Grüße

    Trudi

    Hallo, Uli 29 und Krokusknospe,

    ich trage KKl II und das als Strumpfhose. Bei Deinem und dem Bericht von Krokusknospe kann ich zu vielen Aspekten nur sagen: AUA, AUA , AUA! Tiefe Furchen, Abschnürungen, entzündete Bereiche, Verschärfung der Probleme bei heißem Wetter! Man fühlt sofort sehr mit! Mir bleibt nur, eine möglichst schnelle Verbesserung zu wünschen.

    Viele Grüße

    Trudi

    Ich mag die eingearbeitete Funktionszone Knie bei der Jobst Elvarex Strumpfhose ganz gerne und habe sie irgendwann auf einmal vor drei, vier Jahren eingearbeitet bekommen. Mir kommt es so vor, als wenn gerade durch die Funktionszone die Kniekehlen geschützter sind.

    Viele Grüße von

    Trudi

    Mal etwas schönes Positives für zwischendurch. Heute wurde ich ausgemessen und beim Plaudern erzählte mir die SH-Fachfrau, sie und ihre Kollegin gingen demnächst wieder zu einem Lymph-Symposium. Und das merkt man total, dass sie gut geschult sind. Aber leider zu weit weg für Krokusknospe.


    Viele Grüße von

    Trudi

    Liebe Bettina,


    ich habe auch sehr interessiert die Post mit Deiner Anfrage verfolgt und freue mich, dass Du eine Aussicht auf ein passendes Sanitätshaus hast. "Mein" Sanitätshaus hätte nämlich wohl gut gepasst, liegt aber zu weit weg für Dich, dass habe ich anhand der Postleitzahl mir mal ergoogelt.


    Viele Grüße von

    Trudi

    Hm, die Idee gefällt mir. Ähm, ich habe in meinem Profil nämlich ganz vergessen, auch Adipositas zu erwähnen. Natürlich habe ich auch schon alte Beiträge im Forum zum Thema Ernährung entdeckt. Der Link vom 23.9. zu einem Video von Dr. Bertsch aus der Földiklinik hat mich zu dem Thema auch noch einmal sehr nachdenklich gestimmt.

    Leider stehe ich wieder am Anfang einer vernünftigen Gewichtsreduktion.

    Aber eine Sache kann ich beisteuern: Seit 2011 gehe ich immer nach einem Frühstück aus dem Haus und bin so gegen alle Futter und Fütterungsangebote in meinem Arbeitsumfeld gewappnet. Damit geht es mir spürbar besser als früher.

    Aber eigentlich eine Lappalie, die hier bestimmt sowieso jeder kennt und befolgt.


    Viele Grüße von Trudi

    Hallo, Bob,


    eine zweite Quelle sich zu erkundigen, wäre vielleicht auch der zuständige Integrationsfachdienst des LVR für Deinen Wohnort.

    Nachteile fallen mir nicht unbedingt ein, anscheinend weiß Dein Arbeitgeber sowieso über die Behinderung und den Grad Bescheid oder wie kommt sonst die Vertrauensperson zu der Frage? In der Regel ist es auch klug, den Arbeitnehmer zu informieren. In Deinem Fall wird es wahrscheinlich so sein, dass die Umschulung ja Dein Lymphödem/Lipödem "berücksichtigt" hat und Du nun eine passende Tätigkeit ausführen kannst.

    In meinem Verständnis gibt es für den Arbeitgeber u.U. sogar Vorteile, die Dich als Arbeitnehmer interessant machen. So braucht er bei einer Gleichstellung keine Ausgleichsabgabe zahlen und es könnten bei Bedarf Fördermittel in der Ausstattung des Arbeitsplatzes beantragt werden.

    Aber wie gesagt, dass ist nur mein wenig juristisch geschultes Verständnis. (Uli29 hat natürlich Recht, die Vorteile eine Woche Urlaub oder eine andere Wertung bei der Rentenzeit gibt es nicht)


    Viele Grüße von

    Trudi

    Ob es für andere Betroffene interessant sein könnte, wie weit ich mit meinem Anliegen nach einer Reha bin? Vielleicht.


    Der Termin mit meinem Hausarzt stand fest, zwei Adressen aus der Datenbank hatte ich ausgespäht.

    Vor 14 Tagen erhielt ich neue Post von der Deutschen Rentenversicherung. Im Betreff steht: Erinnerung (mangelnde Mitwirkung), im weiteren Verlauf erfolgte eine 14 tägige Fristsetzung, die ärztlichen Unterlagen einzureichen. Ohne dies würde der Antrag auf jeden Fall abgelehnt.

    Weniger verärgert, als erst einmal sehr verblüfft, staunte ich nun doch etwas über dieses Vorgehen. Im Anschreiben mit der Anforderung der ärztlichen Unterlagen stand in keinster Weise etwas von Fristen zur Einreichung oder Ähnliches. Auch keine erkennbare Rechtsbelehrung meiner Meinung nach. Nun, ich bin allerdings keine Verwaltungsfachkraft, aber mein Arbeitsplatz ist durchaus ein Teil unserer kommunalen Behörde. Schnellsten habe ich den Sachverhalt nach Berlin gefaxt und auch an das geführte Telefonat erinnert.


    Letzte Woche Donnerstagabend war klar: Mein Hausarzt unterstützt den Rehaantrag nach wie vor und hat mir eine Überweisung an "Lymphologie" ausgestellt. Erste Option: Die Ärztin, die 2011 und 2012 maßgeblich die Diagnose und Therapie mit bestimmt hat, als zweite Möglichkeit Vorstellung in einer Klinik, die von hier aus noch einigermaßen gut zu erreichen ist. Am Freitag habe ich einen Termin in der Praxis bekommen, allerdings erst für Mitte Januar 2018, da der Befund neu erhoben werden muss. Deshalb nahm ich auch Kontakt zur Klinik auf, hier wären Termine im Dezember möglich. Total nett : Ich darf die Unterlagen vorab zur Sichtung dorthin schicken.


    An Berlin habe ich fristgerecht den Sachverhalt gefaxt und bin mal gespannt, was passiert. Hoffentlich geht mir die Geduld nicht aus. Mich in einer Fachpraxis vorzustellen bleibt aber auf jeden Fall das Ziel. Wenn dort eine keine Notwendigkeit für eine Reha fest gestellt würde, wäre das dann ja auch okay.


    Viele Grüße und eine gute neue Woche wünscht


    Trudi

    Liebe Uli29,


    danke für Ihren Beitrag. Es bestätigt, was ich meine heraus gefunden zu haben sowohl hier im Forum als auch auf anderen Web-Seiten. Die Bezeichnung "Facharzt für Lymphologie" habe ich allerdings wörtlich aus dem Schreiben der Rentenversicherung übernommen.

    In Frage kommende Praxen habe ich in der Datenbank entdeckt.


    Viele Grüße

    Trudi

    Guten Tag,


    als Neumitglied durchstöbere ich gerade besonders Beiträge zum Thema "Reha abgelehnt", finde aber trotz großem Fundus noch nicht recht die Ideen für die nächsten Schritte in meinem Fall. Hm, ich komme mir gerade bei diesem Vorgehen echt egoistisch vor. Deshalb an dieser Stelle erst einmal einen herzlichen Dank an alle, die ihre Beiträge öffentlich zum Nutzen vieler zur Verfügung stellen.

    Zur Sache: Seit Ende 2010 werde ich auf Grund eines Liplymphödems Stadium III, bzw. laut "Rezept" nur für Lymphödem mit MLD 1-2 x wöchentlich a 60 Min behandelt und werde mit Kompressionsstrumpfhosen versorgt, die Diagnose wurde von einer Fachärztin 2011 noch einmal erstellt, allerdings wurde die Behandlung danach ausschließlich durch den Hausarzt weiter geführt.

    Nun haben mein Hausarzt und ich einen Reha-Antrag bei der "Deutschen Rentenversicherung" gestellt, der abgelehnt wurde. Ich könnte mir durchaus eine Verbesserung meiner Lebensqualität durch eine Reha vorstellen, zumal auch alle meine Physiotherapeutinnen der Ansicht sind und der Hausarzt den Antrag nicht ohne Grund gestellt hat. Auf meinen fristgerechten Widerspruch soll nun der zuständige Facharzt Stellung nehmen, warum die ambulanten Maßnahmen nicht ausreichen, welche gravierenden Funktionsstörungen bestehen, die eine spätere Erwerbstätigkeit gefährden und durch eine mehrwöchige Reha-Maßnahme gebessert werden könnten. In einem Telefonat mit der Rentenversicherung heute kam klar zum Ausdruck, dass eine weitere Stellungnahme durch den Hausarzt (Allgemeinmediziner) nicht ausreiche, es auch gar keine Reha-Kliniken gäbe, und es sich mehr um eine Nebendiagnose handeln würde. Aus Sicht der Rentenkasse sei eher die Krankenkasse zuständig.


    Ist meine Annahme nun richtig, der Wunsch nach einer Reha ist "gestorben", da es zur Zeit keinen aktuellen Facharzt gibt?

    Vielleicht ist meine Annahme, ein Aufenthalt mit einer Art "Grundentstauung" sei hilfreich ebenfalls Unfug?


    Viele Grüße von

    Trudi

    Guten Tag,


    Wechsel der Kompressionsversorgung auf Grund von neuen Richtlinien zu den Kosten?


    seit gestern habe ich einmal auch in diesem Forum angemeldet und freue mich auf "Mitpatienten und das Forumteam" und natürlich Informationen. Zur Zeit schaue mich hier ein wenig um. Besonders zwei Fragen beschäftigen mich.

    Hier meine Frage zur Kompressionsversorgung:

    Seit Ende 2010/Anfang 2011 trage ich Kompressionsstrumpfhosen Flachstrick KKL 2, Elvarex Maßanfertigung von Jobst. (Diagnose Liplymphödem St. III).

    Nun gäbe es seit April 2017 eine neue Kostenverordnung, wonach die Kosten nicht mehr für diese Qualität gedeckt seien. Die neue Strumpfhose nennt sich nun KKL2, Elvarex Soft und ist in zwei Farben möglich. Farben sind medizinisch nun wirklich nachrangig, das ist einsehbar. Aber die Strickart kommt mir anders vor und ich bin mir unsicher, ob es wirklich noch Flachstrick ist. Und wenn nicht, wäre es egal?


    Viele Grüße von

    Trudi


    P.S.: Frage 2 bezieht sich auf Rehaantrag. Die Frage stelle ich dann unter einer anderen Rubrik.