Beiträge von Betina57

    Hallo Griselda,


    MEIN ZENTRALES PROBLEM IST ( und das ist nicht böse gemeint), das ich bereits seit 11 Monaten mit einem kaputten Knie, Ödemen, starken Schmerzen, und durch die Bewegungseinschränkung mit Gewichtszunahme und stärkeren Depressionen zu Hause sitze, und mir von keiner Seite gesagt wird Fr. P. das ist …...das, und wir machen jetzt … . Sondern ich renne zu den Ärzten und sage Ihnen , machen Sie bitte was., ich sage Ihnen was gemacht werden soll, und ich suche nach Kliniken. Und mein Knie muss operiert werden. Außer den bereits oben angegebenen Befund( Erst jetzt habe ich den MRT Bericht erhalten und übersetzt: Knochenmarködem nach Sturz, Die Knochen stehen sich nicht mehr gegenüber ( wie ausgekugelt) Breiter Flüssigkeitskanal, Muskel und Sehnen grenzen sich stark ab, somit ist das Knie unstabil.) der es mir fast unmöglich macht zu laufen das das Gelenk sich immer verhakt und dadurch bewegungsunfähig ist, ist auch einseitig der Knorpel weg und kann sich nicht mehr aufbauen.

    Hätte es mit Gewichtsabnahme und konservative Behandlungsmöglichkeit einen anderen Ausweg gegeben hätte ich natürlich diesen gewählt.

    Und leider wohne ich im Harz und wir sind mit Fachkliniken und Fachärzten so knapp das Termine ohne weiteres von drei Monaten - 6 Monate dauern können. Hatte mich hier ausreichend nach Schmerztherapie erkundigt. Zuerst hatte ich nur zwei Fachkliniken gefunden die hier im Norden Entstauung anbieten, wo zur Zeit auch keine Plätze frei sind, und bin jetzt aber durch Zufall auf eine passende Klinik gestoßen die mich auch kurzfristig aufnehmen würde. Aber dafür muss ich jetzt das Okay der KK einholen. Ich hoffe sehr stark das es klappt. Hier handelt es sich um eine Dermatologische Akutklinik die sich auf Lymph-und Lipödem-Entstauung spezialisiert haben.

    Hallo,


    es gibt nur zwei Möglichkeiten, entweder bin ich zu blöd, oder es nimmt sich keiner mehr die Zeit richtig zuzuhören und darauf die richtige Antwort zu geben.

    Ich habe in zwei verschiedenen Abteilungen des KH Nordhausen mit Fachpersonal gesprochen und Ihnen meine Situation erklärt.

    Eigentlich gaaaaaanz einfach: Ich brauche eine Knieprothese kann aber nicht operiert werden weil ich Ödeme in den Unterschenkeln habe , wodurch bei einer OP

    Wundheilungsstörungen auftreten können. Deshalb soll eine Entstauung gemacht werden.

    Also ganz klar: Behandlung zur VORBEREITUNG einer OP. Woraufhin man mir sagte das wäre kein Problem.

    Also ich mit meiner Einweisung ins KH ,und zum Oberarzt. Er war auch sehr freundlich sagte das die von mir angestrebte Behandlung nur als Reha

    in Ihrem KH gemacht wird. Nachdem er sich die Beine angesehen hat sagte er dann: Sie hätten schon viel früher Dränagen haben müssen, Ihre Kompressionsstrümpfe sind verkehrt , sie brauchen Stärke 3, ( ich habe gerade Stärke 2 für 1000 Euro erhalten). Und sie müssen dringend abnehmen, verzichten sie dreimal in der Woche auf das Frühstück und in einigen Monaten sind 20 kg weg, wahrscheinlich brauchen sie dann auch keine Knieprothese mehr. Dann brachte er mich zu den Physiologen und meinte ich könnte ja jeden Tag die 30 km hinfahren zur Dränage . Aber erst müsste ich neue Kompressionsstrümpfe haben weil Bandagen bei mir nicht halten würden.


    Ich bin so wütend , nur noch am Heulen, habe einfach keine Kraft mehr. Mein Hausarzt und der Angiologie machen auch nichts Und als ich meine KK um Hilfe bat sagte die sonst sehr Freundliche Mitarbeiterin am Tel. nur patzig, ich bin doch kein Arzt da kann ich Ihnen nichts zu sagen, aber wenn sie eine Einrichtung wählen die weiter weg ist, müssen sie erst einmal einen Antrag stellen ob wir die Kosten überhaupt übernehmen.


    Nochmal zur Erinnerung: Schwer gestürzt bin ich im Dezember letzten Jahres, Besprechung wegen der Knieprothese war im April, seit dem ist nichts passiert.

    Und man sagte mir immer nur das Knie wäre kaputt durch Arthrose vom Gewicht.

    Erst jetzt habe ich den MRT Bericht erhalten und übersetzt: Knochenmarködem nach Sturz, Sie Knochen stehen sich nicht mehr gegenüber ( wie ausgekugelt) Breiter Flüssigkeitskanal, Muskel und Sehnen grenzen sich stark ab, somit ist das Knie unstabil.

    Das hat mir keiner gesagt und das wurde auch nicht behandelt, bis heute laufe ich mit dem kaputten Knie rum.


    Ich habe kein Vertrauen mehr zu Ärzten, weis nicht was ich jetzt machen soll.


    LG Betina

    Ja Liebe Christiana,


    Inzwischen bin ich Fachfrau in Suchen und Finden für Ödem Behandlung^^

    Zuerst habe ich nach Reha -Kliniken gesehen...Lange Bearbeitung durch die Kassen ,und Aufnahmezeit nach 3 Monaten.

    Dann habe ich direkt in Krankenhäusern ,Abteilung Angiologie nachgefragt, keine Behandlungen ,nur OP.

    Danach kamen die Akut- Kliniken, Fachrichtung Lymphologe, ebenfalls Wartezeiten von 2-3 Monaten

    Inzwischen habe ich mich genau informiert was es bedeutet. Entstauung, es gibt da vielleicht Unterschiede ,aber meistens war zu lesen,

    Dränagen, Bandagieren, und Übungen.

    Ich weiß nicht ob es verkehrt ist aber dann habe ich herausgefunden das in großen Kliniken in anderen Bereichen genau dies angeboten wird, bei machen in der Dermatologie, oder in der Physiologie.

    Daraufhin habe ich beim nächstliegenden KH nachgesehen, die Physiologie und Reha Abteilung bietet Dränagen, Bandagieren, und Übungen.an, ebenfalls ist eine Schmerzabteilung vorhanden und es werden Knieprothesen operiert. Also kann ich alles zusammen erledigen.

    LG Betina

    Das Suchen hat ein Ende.


    Einerseits bin ich glücklich , andererseits ärgere ich mich. Ganz am Anfang meiner Kliniksuche habe ich natürlich die am nächsten umliegenden Kliniken angerufen und mich erkundigt ob Ödem - entstauungen gemacht werden, was verneint wurde. Dann habe ich die Reha- Kliniken angerufen ( 3 Monate Wartezeit). Dann wurde mir hier mitgeteilt das es Akut- Kliniken gibt, aber leider hier im Norden auch nur 2, mit langen Wartezeiten. Mein Hausarzt hat mir in dieser Richtung überhaupt nicht geholfen , meinte immer nur " Wir müssen warten bis das Wasser raus ist???" Die Krankenkasse sagte auch nur, suchen sie sich was in der Nähe sonst werden de Kosten nicht übernommen???, ( ich denke mal sie dachte an die Fahrkosten. Was habe ich in diesen Wochen Kliniken angerufen und angeschrieben.

    ICH FÜHLE MICH ALS PATIENT TOTAL UNBERATEN UND ALLEINGELASSEN: Durch Zufall stoße ich darauf das die am nächsten gelegene Klinik eine stationäre Aufnahme in dem Bereich , Physiologie und Rehabilitation hat. Aufgabenbereich unter anderem: Lymphdränagen und Wicklung!, na bitte. Schmerztherapie ist im Haus und auch Knieprothesen werden operiert. Am 26. 11. stelle ich mich dem Internisten vor , soll gleich eine Tasche mitbringen.

    Ich hätte mir viel Zeit, Sorgen und Schreiberei ersparen können, aber egal ich bin Happy, endlich ist ein Ende in Aussicht!!!

    Reha , Chancen 50 % das es genehmigt wird aber bei allen Kliniken , bei denen ich angerufen habe sind Wartezeiten von drei Monaten und mehr.

    Aberauch wenn es sich blöd anhört, ich laufe mit den kaputten Knien jetzt seit Dezember rum und mit den Ödemen. Knie und Schmerzen werden immer schlimmer, ich will keine drei Monate warten. Ich möchte das jetzt was passiert.Warum ist es nicht möglich in ein KH zu gehen , die Enrstauung zu machen und dann das Knie operieren zu lassen. Das wäre doch das einfachste.

    Eine Klinik war das bei der anderen wurde mir von vornerein gesagt das sie in diesem Jahr ausgebucht sind. Bei der anderen Klinik hätte man mir eine falsche Auskunft gegeben, es werden dort keine Entstauungen gemacht.

    Mutlos und niedergeschlagen,

    Die Klinik die mir fast zugesagt hatte , hat abgesagt, Dabei gibt es hier im Norddeutschen Raum nur 2 Akut Kliniken für Lipödeme . Reha Zusage wird schwierig da ich Rente erhalte bis zur Altersrente. Mein Hausarzt unternimmt nichts mehr ,zuckt mit den Schultern. Die Wassertabletten wurden abgesetzt hatten nichts gebracht, Dränagen nach 12 Behandlungen aus Kostengründen eingestellt. ALSO NUR NOCH DIE Kompressionsstrümpfe, ( und obwohl es die speziellen für Lipödem und Lymphödem sind schnüren sie im laufe des Tages ein .Meine Krankenkasse sagt das ich nach Krankenhäuser in der Nähe schauen soll weil sie sonst die Kosten nicht übernehmen. Die Krankenhäuser machen aber keine Entstauung. ich war so fertig am Telefon das sie mir eine Telefonnummer gegeben hat , ein besonderer Service der KK , dort kann man mit einer anderen Ärztin sprechen und sich Rat holen. Die meinte mein Knie wäre nicht so wichtig ich solle erst zum Schmerztherapeuten und zu einem Psychologen gehen??? Nunja Psychotherapeuten haben Wartezeiten von bis zu einem Jahr und mehr. Und auch die Schmerztherapeuten im Umkreis sind ausgebucht.Meine Beschwerden und Schmerzen werden immer stärker ,mein Laufen immer weniger und meine Kondition auch , bin jetzt sehr kurzatmig. Meine Diät scheitert auch durch Bewegungsmangel.Ich werde langsam Depressiv und habe keine Lust mehr, wieviel Monate soll ich das noch mitmachen? Ich bitte um euren Rat

    LG Betina;(

    Liebe Trudi,


    Es ist jetzt 2 Uhr Nachts und ich bin vor Schmerzen aufgewacht. Jetzt habe ich deine Antwort gelesen und ich

    bin dir sehr dankbar. Ja du hast recht, das was mir hier fehlt ist der Austausch mit anderen Betroffenen. Es geht nicht darum

    wer hat mehr Schmerzen von einer Skala 1-10. Ich hatte vorher noch keine weiteren Kontakte mit anderen Betroffenen

    und habe von meinen bisherigen behandelten Ärzten nie eine konkrete Aussage gehört.

    Außer Tabletten ( und auch die wurden abgesetzt, weil sie nichts gebracht haben) und den Kompressionsstrümpfen

    wird nichts gemacht. Monat für Monat vergeht und die Ödeme verschwinden nicht. Erst hier habe ich erfahren das es

    Akut-Kliniken gibt. Leider sind selbst da längere Wartezeiten bis zu drei Monaten und ich warte das ich irgendwo aufgenommen werde.

    Mir ist es wichtig das zum einen die Schmerzen weniger werden , und das ich operiert werden kann am Knie.

    Da mir gesagt wurde es kann auch sein das die Schmerzen vom Rest-less-Syndrom kommen, ist es für mich

    interessant zu hören das du die gleichen Beschwerden hast. ( Auch wenn es mir natürlich leid tut.) .

    Vielen lieben Dank das du mir geantwortet hast, das bedeutet mir sehr viel.

    LG Betina

    Hallo Griselda,

    "gibt es denn bezüglich der Knie schon eine Diagnostik?"....Ja gibt es, abgenutzter Knorpel, und zerrissener Meniskus , deshalb soll ich eine Knieprothese bekommen.

    Das Knie schmerzt im Verhältnis weniger , habe nur oft das Gefühl als wenn im Gelenk was blockiert.


    Die Schmerzen sind in den beiden Beinen teilweise vom Knöchel bis zum Knie, teilweise sehr stark in der Kniekehle und dann wieder bis hoch in die Oberschenkel.

    Deshalb wollte ich ja wissen ob diese Schmerzen typisch für das Lipödem sind.

    Hallo,


    nach meiner Diagnose bin ich so unsicher, Adipositas assoziiertes Dependency -Syndrom mit sekundären Lipödem, ob es für meine Schmerzen noch eine andere Ursache gibt.


    Natürlich erwarte ich hier keine Antwort dazu, das kann mir ja nicht einmal der Arzt beantworten .


    Ich würde nur gerne von anderen erfahren wie es bei Ihnen ist. Meine Beine sind natürlich nicht schlank, da ich ja an die 140 kg wiege , aber außer an den Knien ( die immer schon dicker waren, )


    nicht weiter auffällig. meine Ödeme sind vom Fuß bis zu den Knien, wenn ich mit dem Handrücken draufdrücke habe ich eine richtig große Delle.


    Außerdem habe ich das Restless-Legs-Syndrom. Nun zu meinen Schmerzen: Ich habe starke Schmerzen im sitzen, liegen stehen, mit kurzen Phasen dazwischen wo ich fast schmerzfrei bin.


    Besonders schlimm ist es nach längerem sitzen oder liegen, dann kann ich kaum auf den Beinen stehen. Meine Venenklappen sind in Ordnung , ebenso die Durchblutung.


    Da es immer noch nicht klappt mit einem Klinikaufenthalt, da selbst Akutkliniken eine Wartezeit von 2 Monaten haben , drehe ich hier langsam durch. Ich mache das jetzt seit über 6 Monaten mit und mein Knie das


    längst operiert hätte werden müssen wird auch immer schlimmer und inzwischen durch die Schonhaltung kann ich davon ausgehen das das zweite ebenfalls über kurz oder lang dran ist.


    So entschuldigt bitte die lange Einführung, was ich wissen möchte. Sind diese extremen Schmerzen normal bei Lipödem? ?????????????. Danke für eure Antworten

    Liebe Frau Dr. Sprengel,


    leider ist das alles nicht so einfach. Gebürtig komme ich aus Schleswig -Holstein . und habe dort bereits 2007 einen Antrag für einen Magen-Bypass gestellt. Das damalige Gewicht waren 200kg und ich konnte im Liegen nicht mehr schlafen. Die Betreuerin von der Krankenkasse, sagte gleich zu mir das der MDK in Schleswig Holstein solche OP generell ablehnt. Ich hatte soweit alle Vorlagen erfüllt, Kuren, Diäten, Sport, Therapie. Es hat mir aber keiner gesagt das ich durchgängig 6 Monate Ernährungsberatung vorweisen must. Mein Antrag und mein Widerspruch wurden abgelehnt. Kurze Zeit später hatte ich Geschwüre am Magen und mir wurde ein Teil entfernt, danach habe ich 110 kg abgenommen. Jetzt nach meiner Scheidung wiege ich wieder an die 140 kg und habe mich in Göttingen vorgestellt. Dort nehme ich jetzt an einer 6 monatigen Ernährungsberatung teil damit ich im Februar einen Antrag an die KK stellen kann. Ich hoffe vom ganzen Herzen das der Antrag diesmal nicht abgelehnt wird. Meine Knie hat einseitig keinen Knorpel mehr , und durch die Schonhaltung bekomme ich jetzt auch im anderen Knie Beschwerden. Vorgestellt zur Knie-OP habe ich mich im April, also bereits vor 6 Monaten. Durch die Knie und den sehr starken Schmerzen von den Ödemen bin ich zur Zeit sehr eingeschränkt , habe ungenügend Bewegung. dadurch nehme ich jetzt sehr langsam ab. ( Mache eine Low Carb Diät, möchte bis zur OP auf 110 kg kommen. Zusätzlich habe ich auch noch das Restless-Syndrom. Wenn ich jetzt also bis zur OP warte , dann abnehme , und die Enstauung erhalte müsste ich ja nochmals mind. 6-7 Monate warten , und das halte ich nicht mit den Knien und nicht mit den Schmerzen aus. Ich möchte endlich wieder aktiv werden.

    Ich bin am Verzweifeln,

    nichts klappt bei mir, Hier in den Reha Kliniken die lymphologische Enstauung anbieten sind Wartezeiten von drei Monaten,


    und es geht auch nur mit Genehmigung der Krankenkasse. Jetzt erst einmal wieder zum Arzt , die Verordnung zur KK , wer weiß

    ob ich da eine Zusage bekomme, und das dauert auch wieder . Und dann noch mal drei Monate warten bis ein Platz frei ist. Inzwischen

    sind dann beide Kniegelenke kaputt, und ich sitze weiterhin isoliert zu Hause und kann mich kaum bewegen. Man lässt mich jetzt seit

    6 Monaten hängen und wenn ich nicht hier die Informationen bekommen würde , wäre ich ganz aufgeschmissen. Hausarzt und Angiologe unternehmen nichts.

    Ich habe Essstörungen seit meinem 16. Lebensjahr. Mein Höchstgewicht war 2007 mit 200 kg, da habe ich es geschafft auf 90 kg zu kommen .

    Nach einer sehr schlechten Ehe und Scheidung bin ich jetzt wieder bei 140 kg ( habe gerade 7 kg abgenommen) . Ich bin 163 groß und habe damit natürlich ein erhebliches Übergewicht. Wenn mit der Kasse alles gut geht erhalte ich im Februar , in Göttingen einen Magen- Bypass.



    Als ich mich damals für Bad Wildungen entschieden hatte, bin ich irrtümlich davon ausgegangen dort auch mein Knie operieren lassen zu können. Wusste nicht das es eine Reha- Klinik ist. Jetzt habe ich mich doch entschieden erst eine Entstauung zu machen und mich anschließend in Bleicherode am Knie operieren zu lassen.

    Es passiert nichts. Ich habe eine Einweisung ins KH vom Hausarzt damit eine Behandlung wegen der Ödeme gemacht wird. Ich habe nochmal nachgesehen . gestürzt bin ich im Dezember, und im April sollte ich operiert werden und ein neues Kniegelenk bekommen. Ging aber nicht wegen der Unterschenkelödeme. Nach Arztmeinungen wurde dann doch ein durch Adipositas entstandenes Lipödem diagnostiziert. Herz und Nieren, alles soweit okay. Der Facharzt wollte mir aber keine Dränagen aufschreiben meinte das verordnet er nur bei Lymphoidem. Dann habe ich doch 12 bekommen aber nur damit die Kompressionsstrümpfe auch von der Kasse übernommen werden Jetzt bekomme ich keine weiteren verschrieben, mein Hausarzt weigert sich auch wegen seinem Etat. Jetzt habe ich nicht nur im li Knie Beschwerden sondern auch im re. Und die Beine schmerzen trotz Tabletten sehr stark...gerade nach längerem Liegen oder sitzen. Laufen geht kaum noch , nur kurze Strecken mit dem Rollator. Das verlangsamt die Abnahme natürlich sehr stark, bis jetzt 7 kg. Jetzt habe ich die Kliniken angerufen die auch Gefäßabteilungen haben , aber da ich kein Akutfall bin werde ich nicht aufgenommen. Ich müsse amb. behandelt werden. Jetzt sagte mir die eine Ärztin ich müsse Dränagen bekommen und dann die Beine gewickelt , Kompressionsstrümpfe wären falsch. Wieso wurden sie mir dann für 1000 Euro von der KKK verschrieben?.

    Es kann doch nicht sein das ich jetzt bald 1 Jahr mit kaputten Knien rumlaufe und starken Ödemen und es nichts passiert, Und das ich die Prothesen nicht bekomme. ( Eine andere Alternative gibt es nicht , auf der einen Seite ist kein Knorpel mehr vorhanden.) Wassertabletten wurden abgesetzt , haben nichts gebracht.

    Was kann ich noch machen, wäre dankbar wenn sich dazu auch ein Arzt äußern würde, vielen Dank .Betina

    Hallo Griselda,


    Nein, ich kann nicht länger warten ,ich warte jetzt schon seit Monaten, und dadurch


    das ich kaum laufen kann und mir die Bewegung fehlt ist das Abnehmen auch sehr schwer.


    Selbst die Wassergymnastik musste ich wegen der starken Schmerzen erst einmal absetzen. Aber der Arzt hat mir


    geraten nach der OP keine Reha zu machen , weil ich das Knie noch nicht überanstrengen soll, dann gehe ich wieder schwimmen.


    Und wenn alles klappt ist im Februar die Magen-Bypass OP. Und bis dahin versuche ich schon 30 kg abzunehmen,


    ich mache gerade die Low Carb Diät , habe schon 4 kg runter.:thumbup: