Beiträge von Dahlen

    Herzlichen Glückwunsch Anna - das freut mich für Dich.


    Grüss mir Bad Nauheim, ich würde so gerne auch wieder dort hinfahren, war dort auch zufrieden.
    Am 7.6. geht es aber erst mal nach Bad Ems in die Hufeland-Klinik auf Krankenhauseinweisung, weil reha abgelehnt wurde.


    Trotz Ablehnung des Widerspruchs habe ich aber bei der Rentenversicherung nicht locker gelassen und immer wieder hingeschrieben, insbesondere auch gegen den Gutachter mehrmals (das Gutachten ist echt der reinste Witz)protestiert, aber immer wieder beriefen sie sich auf dieseses Gutachten.


    Und jetzt flattert mir doch gestern ein neues Schreiben der Rentenversicherung herein. Was soll ich sagen? Sie schicken mich nochmal zu einem anderen Gutachter. Diesmal Angiologe. Ich bin mal gespannt.

    Hallo Bea,


    ich wohne am anderen Ende des Sauerlandes (kaum zu glauben, dass das Sauerland so gross ist) - benötige ca. 3 Stunden Fahrt mit der bahn dort hin.


    Habe mich aber bereits mit der Klinik dort in Verbindung gesetzt, dort gab man mir zunächst einen Telefontermin bei Herrn Dr. Schneider (Chefarzt) und bat um Zusendung von Kopien meines Rehantrages sowie der Ablehnung und Widerspruchsablehnung.


    Habe dann auch mit Der. Schneider telefoniert, der mir sagte, dass eine solche Empfehlung der rentenversicherung nicht zulässig sei.
    Er empfahl mir zunächst nochmals einen Rehantrag zu stellen - falls dieser wieder abgelehnt würde, solle ich mich nochmals mit ihm in Verbindung setzen, dann würde er mit gerne ein Gutachten erstellen. Wenn ich schon jetzt ein Gutachten erstellen ließe, aber wieder abgelehnt würde, hätte ich dann keine grossen Chancen mehr. Leuchtet mir eigentlich ein.


    Da cih auf ein endgültiges Ergenis des letzten Antrages über 9 Monate geartet habe, eine behandlung aber eilt, habe ich ich in Absprache m it meinem Arzt zunächst für die Akutklinik in Bad Ems entschieden.
    Mein Arzt meinte, wenn sich das so schnell weiterentwickelt wie in den letzten Monaten ginge bis zu einer Rehagenehmig (dann auch noch wieder warten auf Aufnahme in der Klinik) gar nichts mehr mit meinen Beinen.


    Heute wollte mir mein ARGE-Sachbearbeiter einen mehrmonatigen Lehrgang aufzwingen, Beginn im Mai - obwohl ich am 7.6.2011 nach Bad Ems fahre. Desweiteren muss ich dort 8 Stunden sitzen (was unter den jetzigen Umständen nicht möglich ist) und könnte die derzeitige Therapie (die ja Herr Dr,. Katz und Dr. Martin schon für zu wenig halten) nicht in der Form durchführen.
    Habe das abgelehnt - nun muss ich mich schriftlich rechtfertigen um keine Sanktionen zu erhalten.

    Einen niedergelassenen Lymphologen gibt es hier leider weit und breit nicht.
    Ich war seinerzeit (vor 3 Jahren) zur Diagnostik in der angiologischen Ambulanz eines benachbarten Krankenhauses (dort nehmen sie aber keine Lymphpatienten auf), auserdem bei einem Phlebologen ca. 40 km entfernt. Dieser wollte mich als Patient nicht annehmen, da ich zu weit entfernt wohne. Mit einem kurzen Bericht für meinen Internisten und einer Verordnung für eine neue Kompressionsstrumpfhose hat er mich wieder heimgeschickt.
    Insoweit bin ich nach wie vor bei einem Internisten in Behandlung,

    Hallo


    Nigra Lacrima:


    Die Ratschläge von Dr. Katz und Dr. Martin nehme ich sehr gerne an, bestätigen sie mir ja leider meine Befürchtung, dass jetzt ein sehr hohes Ulcusrisiko besteht. Vielen Dank nochmal Dr. Katz und Dr. Martin.
    Nur leider besteht die Schwierigkeit dies in die Tat umzusetzen - denn dazu gehören eben auch noch anderen Personen.


    Die Realität sieht halt so aus:
    Habe heute morgen die Praxis meiner Therapeutin mit grosser Wut verlassen, da sie nicht bereit war - bzw. sich nicht in der Lage fühlte, die auf den Karfreitag und Ostermontag fallenden Behandlungen auf einen anderen Tag zu legen. (Normal habe ich Termine Montag, Donnerstag, Freitag - Mittwoch dann zusätzlich Gymnastik am Stuhl).
    Somit bekomme ich sowohl in dieser als auch nächster Woche statt 2 nur 3 Behandlungen - also statt mehr - wie empfohlen so gar weniger. bedeutet: Von Donnerstag dieser Woche bis Donnerstag nächster Woche überhaupt keine Lymphdrainage bzw. Bandagierung - 1 Woche nichts! Wie sich das auswirkt - keine Ahnung.


    Mein Arzt ist in Osterurlaub bis 2.5. - dieser hat sich zwar sehr aufgeregt, dass ich erst am 7.6. in Bad Ems aufgenommen werde aber gleichzeitig mir zu verstehen gegeben, dass er mir nicht mehr als 3 x die Woche MLD 60 mit Bandagierung aufschreiben könne, da er bereits Schwierigkeiten mit der Krankenkasse hatte, als er von 2 auf 3 erhöht hat.


    Eine Reha bekomme ich nicht - Rentenversicherung lehnt diese nach Widerspruch und mehrmaliger Korrespondenz weiterhin ab und beruft sich immer noch trotz meiner Einwände auf den von ihnen eingesetzten Gutachter. Das Gutachten ist die reinste Lachnummer. Dort werden Ergebnisse angegeben über Untersuchungen, die gar nicht gemacht wurden. Zum Beispiel Umfangmessung der Beine und Arme, Stemmersches Zeichen - dafür sah er dann eine Blinddarmnarbe (der Blinddarm schlummert nachwie vor in meinem Bauch) obwohl er sich den bauch gar nicht angesehen hat geschweige abgetastet wie er schreibt um eine unauffällige Leber zu erkennen. Dafür bin ich aber lt. seinen Angaben inkontinent, habe ein normales Gangbild (dass dies nicht so ist fällt jedem Laien auf) und bin in seinen Augen voll erwerbsfähig und es sieht auch nicht so aus, dass sich dies in nächster Zeit ändern würde. Schön wäre es!!!


    Im letzten Brief lehnte die Rentenversicherung nach wie vor eine Reha ab, empfahl aber eine stationäre Behandlung. Damit scheinen sie wohl nur die Kosten an die Krankenkasse verschieben zu wollen.


    Mein Arzt empfahl mir daher, jetzt nicht wieder erst einen neuen reha-Antrag zu stellen - dass dauere viel zu lange sondern eine Einweisungg in eine Akutklinik. Dieses hat die Krankenkasse auch sofort genehmigt - obwohl eine Reha sicherlich effektiver wäre (allein schon aufgrund der längeren Verweildauer - 2009 war ich 28 Tage in Bad Nauheim, hier bekomme ich nur 18 Tage - dabei sind die Beine jetzt in einem wesentlich schlechteren Zustand als 2009), aber die KK zahlt eine reha nicht so lange ich im arbeitsfähigen Alter bin und dafür die Rentenversicherung zuständig wäre.


    So musste ich jetzt nach dem Motto verfahren - Akutklinik besser als gar nichts und hoffe, dass man mir dort helfen kann. Habe ja schon von anderen Usern gehört, dass sie dort zufrieden waren.


    Nur das Wort akut darf man da nicht so ernst nehmen, wenn man auch dort 2 1/2 Monate auf die Aufnahme warten muss.


    Jetzt fühle ich mich ziemlich allein gelassen mit meinem Problem (Hautveränderungen - Bläschenbildung - Gefahr Ulcus) - denn bis zum 7.6. ist in diesem Fall noch eine lange Zeit.

    Vielen Dank für die Antworten


    Ja, die Beine werden gewickelt (grosses Lymphset Bein) - trotzdem haben sich die Ödeme unter dieser Therapie verschlechtert und jetzt sind die Bläschen aufgetreten.


    3x wöchentlich bandagieren ist schon eine Strapaze im Alltag, da ich ohne schon schlecht laufen kann- täglich ambulant wohl kaum machbar - meine Therapeutin hätte dafür auch keine Kapazitäten.


    Habe heute nochmal mit ihr darüber gesprochen (Arzt ist bis zum 2.5. in Urlaub)Sie beurteilt diese Hautveränderungen (beide Beine fingen gleichzeitig an) als nicht so gravierend, dass man da jetzt vor dem Klinikaufenthalt (7.6.) noch eine speziellere Behandlung durchführen müsste. Eine akute Ulcusgefahr sieht sie da nicht.

    Vielen Dank Herr Dr. Martin.


    In der Tat sind die beine wahnsinnig gespannt.


    Eine Intensivierung der Therapie wird wohl im Moment nicht möglich sein. Ich bekomme schon 3 x wöchentlich 60 Min. Lymphdrainage.


    Hoffe nun, dass die Klinikbehandlung Besserung bringt.

    Die Ödem-Schwellungen der Beine haben in den letzten Monaten stark zugenommen - auch die Füsse sind inzwischen extrem betroffen, so dass das Laufen immer schwerer fällt.


    Seit längerer Zeit sind die BNeine morgens nach dem Aufstehen (vom Liegen?) gerötet, was aber dann nach kurzer Zeit zurückgeht.


    Nunmehr haben sich an beiden Unterschenkeln viele Bläschen gebildet, die ich übertag kaum spüre, abends aber beginnt das Brennen.


    Gegoogelt: dort finde ich, dass dies als Komplikation bei weit fortgeschrittenen Lymohödemen auftritt.


    Was kann man dagegen tun? Bisher creme ich die Beine 2 x täglich mit Euercin ein. Besteht jetzt eine höhere Wundrosen oder Ulcus-Gefahr?


    Anfügen möchte ich noch, dass ich im Juni zur 3-wöchigen Behandlung in die Hufeland-Klinik fahre.

    Nachdem ich 13 Monate mit der Rentenversicherung um eine Reha gekämpft habe, geht es jetzt über Krankenhauseinweisung in eine klinik.


    Da diese ein besonderes Abkommen mit meiner KK (Barmer) hat, musste diese erst zustimmen, aber nicht mal eine Woche und die Kostenübernahmeerklärung war da.


    Am 7.6. geht es endlich los - man sagte mir, entlassen wird in der Regel am Samstag der dritten Woche - demnach am 25.6.


    Ich hoffe, dass dies eine gute Alternative zur Reha ist.

    Ich möchte mich hier in aller Form bei Frau Dr. Stüting ganz herzlich entschuldigen.


    Es war keinesfalls meine Absicht, Sie oder Ihre Klinik anzugreifen.


    Wie Pandora vermutet, habe ich in meiner Verzweifeung l sicherlich Einiges fehlinterpretiert.


    Der Text Ihrer Mail lautet selbstverständlich genau wie Sie ihn oben angeben.


    Nach einem Jahr Kam pf mit der Rentenversicherung, währenddessen sich meine Erkrankung stetig verschlechterte, hatte (habe) ich nur noch die Hoffnung, mit normaler Krankenhauseinweisung Hilfe zu bekommen.


    Da ich - zugegebenermaßen - seit meiner Reha in 2009 trotz großer Bemühungen wieder einige Kilos zugenommen habe, kam in diesem Moment nur noch der Gedanke "jetzt wird mir wieder nicht geholfen".


    Ich bitte nochmals vielmals um Entschuldigung.

    Vielen Dank für die Antworten.


    Pandora:


    Nein, dass ich nicht aufgenommen werde, wurde so nicht geschrieben - aber - eine Adipositas-Behandlung sei sicherlich zunächst wichtiger als eine lymphologische Intensivbehandlung. Diese Aussage kommt zumindest für mich auf das Selbe hinaus.


    Liebe Grüße

    Ich mache hier mal einen neuen Faden auf, da "Gutachter ist Lungenfacharzt") allmählich zu unübersichtlich wird.


    Wie viele bereits wissen, kämpfe ich nun schon seit Februar 2009 um eine neue Reha. Nachdem diese auch im Widerspruch abgelehnt wurde korrespondierte ich weiterehin mit der RV.


    Auch mit Schreiben vom 22.2. lehnen sie weiterhin ab - empfehlen aber gleichzeitig eine intermittierende stationäre Behandlung.
    Habe mich an Dr. schneider in bad Berleburg gewandt, der mir sagte, dass eine solche Empfehlung gar nicht zulässig sei. Wenn sich die Ödeme verschlechtert haben dann muss die RV eine Reha bewilligen - auch vor Ablauf von 4 Jahren, er empfiehlt einen neuen Antrag, wozu er mir einige sehr gute Tipps gab. Sollte dieser wieder abgelehnt werden, dann könne ich mich an ihn wegen eines Gutachtens wenden, um einen Widerspruch zu begründen.
    Das würde also wieder ewige Zeit in Anspruch nehmen. Mittlerweile habe ich die Befürchtung, wenn nicht bald etwas geschieht, dann ist es mit dem Laufen total vorbei.
    Die gesamten Beine sind schmerzhaft gespannt,die Unterschenkel steinhart , das Ganze drückt (insbesondere im stärker betroffenen linken Bein) auf die inzwischen auch geschwollenen Füsse, dadurch wird das Laufen zur Qual. Treppensteigen ebenso .


    Nun habe ich mich per Mail an das Lymphzentrum in Rheine (Akut-Klinik) gewendet, da man dort auch mit Krankenhauseinweisung aufgenommen wird.
    Bereits nach 1 1/2 Stunden erhielt ich eine Antwort der zuständigen Lymphologin.
    Diese bestätigt mir, das lt. meiner Schilderung eine ambulante Therapie nichts mehr bringen würde und eine stationäre Behandlung angezeigt sei. Eine Aufnahme kann mit Krankenhauseinweisung durch einen Hausaerzt etc. erfolgen, einer Genehmigung durch die KK bedarf es nicht.
    Also - toll dachte ich -dannkann es vielleicht schon bald losgehen.


    Aber - da gibt es einen Haken:
    Bei meiner Schilderung habe ich auch angegeben, dass ich adipös sei (z.Zt. 106 kg). Dazu schreibt sie - dass eine Behandlung der Adipositas mit Sicherheit dringlicher sei als eine lymphologische Intensivbehandlung.


    Oh nein - warum das? Dieses Gewicht halte ich jetzt bereits seit 1 Jahr trotz Zunahme der Ödeme - was mein Arzt schon für einen Erfolg hält - mein Übergewicht tut er sowieso immer damit ab - dass der Großteil den Ödemen zuzurechen sei, was ich selber allerdings etwas skeptischer sehe.Eine Gewichtabnahme reduziert ja leider nicht die ödeme - in bad Nauheim sagte man mir schon. Versuchen Sie noch etwas abzunehmen, der bauch wird mit Sicherheit dünner, die Beine wohl kaum.


    Ich will ja abnehmen - keine Frage - nur warum muss das erst geschehen bevor ich lymphologisch behandelt werde? ist mir völlig unverständlich. Die Patienten in den Ödem-Kliniken sind doch vielfach stark übergewichtig - dort geht man doch gerade auf solche Patienten gezielt ein. Und hier nimmt man mich so nicht auf?


    Liebe Grüße

    Hallo :)


    Wollte mal Bericht erstatten.
    Habe heute nachmittag mit Dr. Schneider in Bad Berleburg telefoniert. Dass die RV eine Reha ablehnt - mir aber gleichzeitig eine stationäre Behandlung empfiehlt war ihm total unverständlich. "Das dürfen sie gar nicht". "Wenn sich Ihre Erkrankung verschlechtert hat, müssen sie eine Reha bewilligen"-
    Von einer Untersuchung durch ihn rät er momentan ab - Stattdessen solle ich nochmals einen neuen Antrag stellen - dazu gab er mir einige Tipps, wie ich diesen verfassen könne. "Wenn ich Ihnen jetzt ein Gutachten erstelle und es wird im ersten Anlauf wieder abgelehnt, ist das schlecht. Die RV verlangt bei einem Widerspruch meist eine med. Begründung. es wäre also besser, erst dann ein umfangreiches lymphologisches Gutachten vorzulegen - denn sonst hätte ich keinen Joker mehr im Ärmel.
    Also werde ich morgen erst mal wieder einen Termin bei meinem Arzt machen und ihm dies verklickern - insbesondere dass er bei Antragstellung jetzt auf jeden Fall die Ödeme an die erste Stelle setzt.


    Liebe Grüße

    Vielen Dank liebe Pandora.


    Ich habe jetzt zunächst übermorgen einen Telefontermin mit Dr. Schneider in Bad Berleburg. Auf Anraten der Sekretärin habe ich ihm meine vorhandenen Unterlagen zugesandt, die er sich vorab ansehen möchte. Mal sehen, was er jetzt sagt.

    Ich war heute nachmittag bei meinem Internisten. Dieser hat sich fürchterlich über den Brief der RV aufgeregt. Meint auch, sie wollen nur Kosten sparen und mich an die Krankenkasse abschieben.


    Ich habe meinem Arzt geagt, dass ich nach Bad Berleburg fahren möchte, um mir ein Gutachten für einen erneuten Reha-Antrag erstellen zu lassen. Davon hielt er zunächst gar nichts. Er meinte, ich müsse jetzt sofort in eine Klinik und nicht noch wieder ewig warten. Er überlegte, ob mich eine hiesige Allgemeinklinik - in der sich eine angiologische Abteilung mit 5 Betten befindet, in diesem Fall aufnehmen würde (der dortige Chefarzt hatte seinerzeit meine Lymphödeme diagnistiziert)- Davon konnte ich ihn abbringen, denn ich glaube kaum, dass ein so kleines Allgemeinkrankenhaus über die richtige Behandlungsmöglichkeit verfügt.
    Mein Arzt ist der Überzeugnung (was ich allerdingss auch irgendwann mal gelesen bzw. gehört habe), dass bad Berleburg auch mit Krankenhauseinweisung aufnimmt. Ich solle da morgen anrufen und einen Termin zu einer vorstationären Untersuchung machen. Mitgegeben hat er mir eine Krankenhauseinweisung (lt. seinen Aussagen - mit einer einfachen Überweisung werden Sie da nichts ausrichten können).Er überlegte so gar zunächst, ob es nicht möglich sei, mich direkt ohne Voruntersuchung einzuweisen.
    Jetzt bin ich erst recht durcheinander.

    Vielen Dank Herr Dr. Martin und Tine.


    Herr Dr. Martin:
    Mir ist das Ganze total unklar.
    Ist mit intermitterende stationäre Behandlung eine Akutklinik gemeint?


    Ich verstehe das nicht - einerseits wird eine Reha abgelehnt - andererseits soll ich stationär behandelt werden?
    Die Kosten dafür wären doch sicherlich wesentlich höher - allerdings betrifft das dann einen anderen Kostenträger - und darauf kommt es ihnen wohl an?


    Tine:
    In Bad Berleburg war ich noch nicht - behalte das aber nach wie vor im Auge. Am Montag habe ich einen Termin bei meinem Arzt und werde das alles zur Sprache bringen.


    Eine reguläre Reha bekommt man nicht nach 2 sondern erst nach 4 jahren.


    Liebe Grüße