Beiträge von charliebrown

    Hallo kasimir,

    danke für die schnelle Antwort.

    Ich hatte auch schon "mal Juzo-Hosen, allerdings mit Slip-Leibteil werde mich nach Kastenform erkundigen.

    Wie bereits erwähnt bewege ich mich viel durch ausgedehnte Spaziergänge bzw. kleine Wanderungen und Radfahren.

    Dabei ist es für Männer vorteilhaft wenn die Hose einen Eingriff hat.

    Für einige Mitleser oder auch für Frauen mag das Folgende zwar lächerlich sein:

    Damit der Hosengürtel nicht einschneidet trage ich Hosenträger.

    Der "Eingriff" von der Juzo-Hose ist ein Witz, wahrscheinlich hat es aus dem Hause Juzo noch niemand selbst erprobt?

    Dazu kommt auch noch dass es keine Unterhose ohne "Labyrinth" gibt.

    Hier bei uns gibt es keine so dichten Hecken um mit dieser Konstellation ein kleines Geschäft zu bewerkstelligen.


    In meinem ersten Anschreiben habe ich bewusst geschrieben, dass sich die Mitarbeiter im Rahmen ihrer Möglichkeiten viel Mühe gegeben haben.

    Es wäre doch einmal eine Aufgabe für die Mitglieder von EuroCom sich auch mit der Praxisproblematik der Patienten zu beschäftigen.


    Liebe Grüße

    Charliebrown

    Nach der Anmeldung habe ich im Forum viel recherchiert und gelesen.

    Immer wieder mal schreiben über die Jahre Menschen über das gleiche Problem mit Hosen.

    Die Nähte mit denen die Beinteile an das Leibteil der Hose angenäht sind schneiden in den Oberschenkel bzw. die Leiste ein und zwar genau da wo ein Teil meines seit etwa zwei Jahren bestehenden Lymphproblems ist und normalerweise der Lymphfluss stattfindet.


    Sowohl die Mitarbeiterinnen vom Sanitätshaus als auch vom Hersteller haben sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten viel Mühe gegeben, leider ohne die gewünschte Verbesserung zu erreichen.


    Es fand ein Gespräch mit einer Außendienstmitarbeiterin statt.

    Die vom Arzt verordnete KKL3 wurde auf KKL1/2 reduziert.

    Es wurde auf „weichere“ Nähte umgestellt.

    Ein Stoffstreifen innen über den Nähten angebracht.

    Ich habe auch an verschiedene MA mit einem beigefügtem Foto geschrieben.

    Zitat: „Bei flachgestrickten Kompressionsstrumpfhosen ist es stricktechnisch leider nicht möglich auf die Quernaht zu verzichten. Wir bedauern Ihnen keine positive Nachricht geben zu können“.

    Als Laie kann ich nicht verstehen , warum es stricktechnisch nicht möglich sein soll Kompressionshosen vom Aufbau her wie „normale“ Hosen herzustellen.


    Ich muss die Hosen und Kniestrümpfe nach der täglichen Lymphdrainage tragen und bewege mich danach viel, die Nähte machen viele der Bemühungen wieder zunichte.

    Sowohl aus Antworten aus dem Forum als auch aus eigenen Recherchen weiß ich dass kein Hersteller Flachgestrickte ohne diese Nähte herstellt.

    Ich weiß nicht was noch getan werden könnte?