Die Vorstellung bei einem erfahrenen Lymphologen/ lymphologischer Ambulanz wäre sinnvoll
Beiträge von Dr. Martin
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Da wäre eine erneute Reha in einer Lymphologischen Fachklinik nochmals sehr hilfreich
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Bei bestehendem Genitallymphödem idt von Lymphamat abzuraten .Können Sie selbst bandagieren ?
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Ich wünsche Allen ein gesundes und friedvolles Neues Jahr 2023
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Auch von mir ein Frohes Weihnachtsfest und ein Gutes gesundes Neues Jahr !
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Auch von mir alles Gute zum Geburtstag .Gesundheit , Lebensfreude und weiter Schaffenskraft
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Das Lymphödem erklärt den neu aufgetretenen Schmerz nicht
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Zu 1: Chonische ,längerwierige Infektion im Kniegelenk belastet schon die Lymphgefässe und dann die Lymphknotenentnahme : Nach Prostata Ca. mit jetzt neurologischer Syptomatik sollte sicherheitshalber ein CT Becken mit dem Oncologen/ Urologen/Hausarzt besprochen werden
Zu Uli29 : Durch Lymphödem und Wanderschuh könnte druckbedingt ein dorsales Tarsaltunnelsyndrom Ursache der Taubheit sein
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Für mich -- natürlich nur nach den Bildern -- Bild einer Papillomatosis Cutis Lymphostatica mit Lymphcysten ( schon mal Flüssigkeitsaustritt?) sowie Myxödemartiger Hautveränderungen.
Wegen der Uhrglasnägel ( so habe ich den Begriff verstanden) richtigerweise Untersuchung von Lunge und Herz !
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Gratulation zur neuen runden Zahl !!!
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Vor einer Op. wäre eine intensive stationäre Entstauung natürlich sinnvoll ( REHA) um das Lymphödem zu bessern und damit auch zu sehen welche Beschwerden vielleicht nicht vom Lymphödem kommen und sich damit auch durch eine erfolgreiche Op. nicht bessern liesen.
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Da Lymphödeme selbst zwar ein gewisses Spannungsgefühl , aber keine Schmerzen , verursachen können ,wäre vorab die Ursache der Schmerzen ( Vernarbungen nach Entfernung von Lymphknoten im Becken , die nahe der Beinnerven liegen ... ??) zu klären . Die Lymphovenösen Anastomosen würder an diesen Schmerzen naturgemäss nichts ändern können.
Ist die Nachsorgeuntersuchung o.k. ?
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Die Indikation für den Vorschlag eines bariatrisch-chirurgischen Eingriffs ist klar deffiniert.Die Ergebnisse sind gut validiert und insbesondere im Langzeiteffekt besser als jede " Diät"" .Da ich selbst über 400 Patienten und Patientinnen nach bariatrischer Op. lymphologisch mitbetreut habe kann ich beurteilen , dass diese Op. , wenn eine deutliche Gewichtsabnahme gewünscht wird und die bisherigen Bemühungen scheiterten , von den Betroffenen sehr geschätzt wird. Für Lymphödem und Lipödem ist starkes Übergewicht ungünstig.
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Nach Ausziehen der Kompression anfangs reaktive Hyperämie ( Mehrdurchblutung -- dann Rötung ) möglich . Tätsächlich sieht ein Lymphödem in der geweblichen Untersuchung ( Histologie) etwas wie eine chronische Entzündung aus , deshalb ist die Primärüberlegung zu entzündungshemmender Therapie so falsch nicht. Leider funktioniert nicht alles in der Medizin wie gewünscht. Die Kompression im Rahmen der KPE /MLD verbessert laborchemisch gewisse Entzündungsparameter
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z.B. im Lymphnetz Hamburg nachsehnen
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Alles Gute für die Op. !!
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Liposuktion bei Lymphödem ist nach Prof. Brorson ( größte Erfahrung !) in Einzelfällen ,bei stark verfettetem Lymphödem ( Nachweis durch quantitatives CT) möglich. aber anschliessend wie schon geschrieben 23 Std. Kompression und in Schweden werden dafür bis zu 6 Kompressionsversorgungen pro Jahr genehmigt ( !!) --- was hier KK kaum mitmachen werden
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Der Baum in Nachbars Garten".. ( kein Birnenbaum..)