Riskant ist die Bauchtiefdrainage ( so keine Kontraindikationen bestehen! ) bei Lipödem nicht --- aber weder erforderlich noch wirksam.
Beiträge von Dr. Martin
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Fachärztliche Abklärung auch der Lendenwirbelsäule und des Unterbauches. Dann Vorstellung mit ärztlichen Unterlagen bei einem erfahrenen Lymphologen
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Hypothyreose befördert Gewichtsgewinn ---- Gewichtsgewinn führt zu Zunahme der Bein ggfs. Armvolumina bei Lipödem ----- deshalb durch ausreichende Einnahme von L -Tyroxin einen normalen Schilddrüsenhormonspiegel anstreben
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Dieses Jahr , wie auch Letztes in D , --- St.Peter Ording
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Medizinische Fusspflege darf , mit med . Mundschutz und in jedem Fall mit GGG ( Geimpft,Genesen,Getestet) , je nach Bundesland und Inzidenz auch ohne GGG wahrgenommen werden
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Nicht direkt ,aber bei Auftreten eines Erysipels ( Ausdehnung der Infektion ) eines verschlimmern
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Vorerst Steriler Druckverband +Antibiotikaprophylaxe durch Hausarzt.
Welche lymphologische Diagnose liegt vor??
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Soweit Sie schilderten Biontec oder Moderna zu bevorzugen ( Allerdings ist das Risiko bei Astra-Zen. sehr gering)
Schwangere werden schon geimpft mit dann auch Schutz für des Neugeborene wie bei anderen Impfungen allerdings noch keine "offizielle Zulassung" soweit ich weiß.
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Gegen die lipödemassoziierten Beschwerden hilft ein ganzheitlicher Therapieansatz mit KPE.
Wie schon mehrfach geschrieben kann KPE keine Fettzellen "entfernen"
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Wir haben Versorgungsverträge mit den allermeisten größeren KK und der DRV
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Die Schilddrüsenwerten ,insbesondere wenn Sie dazu Fragen haben
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Bitte zu der ambulanten Untersuchung letzte Laborwerte und Atztbriefe (Nachsorge..) mitbringen
Vielen Dank im voraus !
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Ein Lymphoedem alleine ist kein Risiko für einen schweren Verlauf einer Covid 19 Infektion.
Ausnahme : Mitbeteiligung der grossen Lymphstämme des Brust/Bauchraumes mit Pleuraergüssen/Aszites sowie dann Immunglobulinmangel. Hier sind schwere Verläufe denkbar. Studien hierzu gibt es meines Wissens nach hierzu bisher nicht.
P.S. Zwei nahe Kontaktpersonen einer Schwangeren haben , zumindest in Baden Württemberg , eine altersunabhängige Impfberechtigung !
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Eine Hypothyreose hat einen ,allerdings nur begrenzten Einfluss auf ein Lymphödem . Bei einem TSH Wert von 7,7 liegt nur eine latente Hypothyreose vor ,sodass bei Einnahme von Schilddrüsenhormon und dann normalen SD Werten nur mit einem eher sehr geringen Einfluss auf das Lymphödem zu rechnen ist. Wie ist der Lokalbefund ober-unterhalb des Schlüsselbeins und in der Axilla in der Tiefe ?
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Halten Sie durch schön ,dass in Österreich schon die Hausärzte impfen können/ dürfen !!
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Ich blicke aus meinem Arbeitszimmer noch auf einen heute sonnigen und tief verschneiten Schwarzwald
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In BaWue müsste Ihr Vater eine anerkannte Pflegestufe haben
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Die Vorstellung dass das Lipödem eine langsam progrediente Erkrankung sei ist inzwischen nachgewiesen falsch ( Siehe auch europäisches Consensusdokument)
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Allerdings auch dies nochmals wiederholt bewirkt eine Liposuktion nicht direkt eine Gewichtsabnahme !
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Einzelerfahrungen sind kein Nachweis einer Kausalität sondern ein ggf. "zufälliges Zusammentreffen" von Ereignissen.
Auch ich sehe in meiner Ambulanz Patientinnen die nach einer Liposuktion " plötzlich abnehmen können".
Auf genaue Nachfrage ergibt sich dass danach mehr Sport gemacht wurde z.T. auch möglich war und doch noch genauer auf das Essen geachtet wurde und eine mögliche " Zusatzmotivation" war , dass die Geldausgabe und Op. ja " nicht in den Sand" gesetzt sein sollte
Zu Ihrem Erfolg meine Gratulation und bleiben sie am Ball.
Zu dem früheren Post: Abnehmen ist vor und nach Liposuktion möglich aber aus vielfältigen physiologischen Gründen schwierig , insbesondere auch das Erreichte zu halten. Hier ist gerade die Bewegungsaktivität im Alltag und der Sport wichtig