Beiträge von Einsamer Wolf

    Hallo Kunigunde,

    habe mal gegoogelt sind rund 215 km kürzeste Strecke.

    Besser wie 450 :)

    Gibt es da jemanden zwecks ambulanter Diagnostik ?

    Vielen Dank !


    Entschuldigt bitte, wenn ich bei dem Thema etwas seltsam rüber komme,

    aber seit der Mieterhöhung von 60 Euro an Weihnachten und dem Wegfall meiner privaten Berufsunfähigkeitsrente,

    hat es mir - einmal mehr - den Boden unter den Füssen weggerissen.

    Nach Miete, Stadtwerke, Versicherungen, Auto hab ich zur Zeit rund 100 Euro im Monat, von denen ich Lebensmittel, Kleidung, freiverkäufliche Medis usw. zahlen muß.

    Und da sind keine großen Sprünge möglich.

    Die Ersparnisse die ich habe, sind um mein Auto hoffentlich durch den TÜV im September zu bekommen, ohne das bin ich aufgeschmissen und könnte nicht mehr einkaufen oder sonstige Termine wahrnehmen.

    Hallo Christina,


    das stimmt, doch sind die viel zu weit weg von mir.

    Was für einen längeren Reha Zeitraum nicht unbedingt das Problem ist, jedoch für eine ambulante Diagnostik.


    Ich kann es mir schlichtweg nicht leisten ca. 450 km einfache Strecke zu fahren, plus dann evtl. noch eine Übernachtung.

    Wenn ich das Geld dafür hätte, dann könnte ich auch die Diagnostik in Bad Berleburg (ca. 60km einfach) machen lassen, sofern die wieder Termine vergeben.


    Es ist im Moment echt ...

    Ich hatte zwischenzeitlich - da ich wieder Probleme habe zu telefonieren - dem Ödemzentrum Bad Berleburg eine Email geschrieben,

    ob eine Dignostik in deren Praxis für Lymphologie und Gefäßerkrankungen möglich sei.

    Daraufhin bekam ich folgende Antwort:


    Toll fand ich, das sie sich relativ schnell gemeldet haben !

    Aber warum schreibt man nicht auf die Homepage, das es eine Privatpraxis ist und das es im Moment keine Termine gibt ?


    Für mich ist somit vorerst wieder eine Möglichkeit weggefallen...


    Vielleicht kann davon aber jemand anderes profitieren, daher wollte ich die Info mit Euch teilen.


    Viele Grüße

    Es ist ein Vorteil, dass wenn es ein elektronisches Messgerät gibt, (und wie Dr. Martin schrieb die entsprechenden Studien) werden viele (auch Ärzte) das Problem ernster nehmen. Ob die Messung via Elektroden wirklich einfacher ist, als die Messung per Maßband halte ich für fragwürdig.

    Wenn ich das richtig verstanden habe, kann das Gerät bereits helfen, wenn noch keine oder geringe per Massband erfassbare Unterschiede da sind, da es ja 'unter die Haut' geht und das Gewebe darunter untersucht.


    Die Idee fände ich persönlich sehr interessant, wie und ob es im Alltag funktioniert muß man abwarten. Wenn ich mir vorstelle, das auf diese Weise bei mir beide Beine untersucht werden, vermute ich das dies zeitintensiv wäre.

    Hallo Dr. Martin


    und vielen Dank für Ihre Antwort !


    Die letzte diesbezügliche Untersuchung war am letzten Montag, dem 25.04.22 im Gefäßzentrum / Chirurgiesche Gemeinschaftspraxis

    und da wurde an beiden Beinen laut Erklärung der Schwester der Puls mit einer "Blutdruckmanschette" gemessen.

    Links tat das sehr schmerzhaft an den ehemaligen Verbrennungen.

    War aber laut Aussage der Schwester alles in Ordnung.


    Der Arzt hat dann nochmal die Venen / Arterien mit Ultraschall ? an den beiden Unterschenkeln und in der Leiste untersucht.

    Laut seiner Aussage sind die Venen und Klappen, sowie der Durchfluß in Ordnung.


    Weitere Untersuchungen hat der Arzt nicht vorgenommen, also auch keine Tastuntersuchung.


    So eine "Schall" Untersuchung ist vor denke mindestens einem Jahr auch in Dermatologischen Polyklinik die auch Phlebologie

    Marburg gemacht worden und da hies es, das alles in Ordnung sei, bis auf ein vergrößertes Gefäß - glaube es war in der Knieregion, was aber derzeit nicht bedenklich wäre. Der Arzt hatte zu mindestens einem früheren Termin die entsprechenden Stellen an zumindest dem linken Bein abgetastet.

    Evtl. auch selbst mit Volon die Verbrennungen unterspritzt. Das bekomme ich im Moment zeitlich nicht eingeordnet.


    Schriftlich habe ich von keinem Termin etwas. Von Montag kann natürlich noch etwas an meinen Hausarzt kommen.

    Ich trau mich kaum zu fragen, aber ist das am linken Bein - siehe Foto oben - für Euch eine Wunde oder nicht ?


    Eine Bekannte meinte für sie wäre das keine, hatten das Thema Wundsprechstunde (in einer Praxis mit Lip-/Lymphsprechstunde).


    Hab nochmal ein Bild von den Verbrennungen (ursprünglich nur dir rechteckigen Flecken) angehängt, von heute allerdings zu viel gelaufen / gestanden und mich selbst getreten. :cursing: Sind auf dem Bild von Montag nicht gut zu sehen, da links Innenseite.

    Zu allererst hatte ich so ein Sleeve / Wadenkompressionsstrumpf von Zoot am linken Bein (damit die Verbrennungsnarben nicht soviel Sonne ab bekommen und Kompression haben.

    Habe den in weiß auch mit Shorts getragen, ohne mir was zu denken.


    Dann bekam habe ich Hautfarbene Kniestrümpfe ohne Spitze als erstes verordnet bekommen und am Anfang fand ich das auch sehr unangenehm und dachte "jetzt falle ich überall auf".

    Obwohl ja an beiden Beinen, aber dann fielen mir wieder die Tennissocken und Sandalen Träger ein und mir war es egal !

    Letztes Jahr habe ich die egal ob zum Sport oder Alltag einfach mit kurzen Hosen getragen.


    Noch ein Gedanke dazu:

    Vielleicht fällt einem das als Mann auch leichter ?

    Ich kenne aus eigener Erfahrung beide Seiten (anderes Thema 8) ) und muß sagen, das ich mir damals bevor ich meinen "Mann" leben durfte, viel mehr Gedanken um Aussehen gemacht habe, das ist jetzt anders, da sehe ich vieles lockerer oder mache mir überhaupt keine Gedanken mehr darüber.

    Hm, kann ich nicht sagen.... ich weiß nur das er auf mein Gewicht und SEINE Ernährung fixiert war und mehrfach sagte, das sich das alles von alleine regelt, wenn ich abnehmen würde.


    Also, nachdem ich mich grob in das Thema Reha reingelesen habe,

    gehe ich davon aus, das ich wohl keine bekommen werden, denn ich würde selbst sagen das nicht alle ambulanten Möglichkeiten ausgeschöpft wurden...

    und glaube auch nicht das mein Hausarzt das entsprechend begründen kann.

    Und nun ?


    Fühl mich einfach nur noch fehl am Platz !

    Nicht nur wegen dem hier, auch sonst ... privat läuft es .... bescheiden.

    Danke Euch Beiden !


    Uli,

    manuellen Lymphdrainage bekomme ich nicht, die Hautklinik in Marburg = derzeitiger Hauptbehandler meiner Beine will davon nichts wissen und der von gestern hat das auch nicht erwähnt.

    Werde aber in Marburg auf jeden Fall nachfragen !


    Hautpflege ist im Moment sehr schwierig, da ich vieles nicht vertrage und mal wieder austesten muß.


    Ich bin normalerweise niemand der sich der Therapie verweigert, aber die Cortisonsalbe für eine Woche mache ich nicht ! Habe ich schon zig mal hinter mir und es hilft nicht, sondern macht nur die Haut dünner.

    Seit ein paar Tagen probiere ich Reiterspitz aus, da es mir bei meinem umgeknickten Knöchel links die Schmerzen nimmt und auch am linken Bein die Flecken links verbessert.


    Wenn doch wieder was auf geht oder es sehr juckt, kommt Zinksalbe drauf, dann hört das Jucken auf und die Wunden sind relativ schnell zu.

    Von der Hautklink kommt diesbezüglich nichts, da kommen nur Cortisonsalben.

    Auf die Zinksalbe hat mich eine Ärztin gebracht die bei meinem verstorbenen Hausarzt zeitweise in der Praxis war. Die hat mir auch mal einen Zinkleimverband gemacht was mir sehr geholfen hat. Leider ist sie dann da weg.

    Zitat

    Muss er nicht eine Diagnose aufschreiben, wenn er dir Strümpfe verordnet? Ist das nicht egal, ob da nun CVI oder Lymphödem steht?


    Ich weiß nicht ob man das auf dem Rezept muß,

    aber ich finde es nicht in Ordnung einfach was zu nehmen, was nicht zu trifft !

    Wenn Du einen Arm gebrochen hast, willst Du ja auch nicht stattdessen das Bein behandelt haben.

    Wenn ich jetzt überall auf CV behandelt werde, ist es nicht richtig, da ja meine Venen in Ordnung sind und wer weiß was das wieder auslöst.


    Ich werde jetzt mal schauen ob ich bei der Ärztin von damals einen Termin bekommen kann, da sie sich jetzt im Nachbarort als Hausärztin niedergelassen hat.

    Eine intensive Entstauungstherapie als Reha über die KK täte sicherlich sehr gut

    Vielen Dank Dr. Martin und Christiana für die schnellen Antworten !


    Habe ich auch schon überlegt, bin mir aber nicht sicher ob meine Ärzte dies befürworten würden, denn von keinem ist bisher etwas Richtung Entstauung gekommen.

    Werde mich aber in den nächsten Tagen u.a. hier im Forum zur Reha informieren.


    :?: Was ich mich allerdings frage, ist, wie das bei meiner empfindlichen Haut an den Beinen funktioniert ? Die teilweise schon beim vorsichtigen drüberfahren mit den Fingerspitzen Blasen wirft.


    Zum Thema Daignose:

    auf dem Rezept für die K-Strümpfe Kl. II A-D n. Maß steht bei Diag: CV1


    Aber ich bin erstmal immer noch platt von heute morgen und der Rest des Tages auch mega anstrengend. So hatte ich mir meinen Geburtstag nicht vorgestellt. :(


    Nachtrag

    Diagnose gesucht... chronisch venöse Insuffiizienz !

    Zu mir sagt er alles während des der Doppleruntersuchung das alles in Ordnung ist, und die Klappen richtig arbeiten und ich habs selber auch gesehen !

    und dann das ! Ich könnte... was soll das ?

    Abgetastet hat der Arzt übrigens nichts !

    Heute morgen in der Praxis gemacht.

    Vor der Blutdruckmesseung an den Beinen waren die nicht so rot,

    aber die Fläche war da.


    Von Donnerstag habe ich kein Bild, aber da sahen die wesentlich schlimmer aus.


    Extra nicht gecremt, da die dann erstrecht rot wären, wollte "Naturzustand"


    Mir fällt gerade auf, das er sich die "Wunden" (weiß nicht wie ich das sonst nennen soll) gar nicht genau angesehen hat und auch Bilder von früher nicht sehen wollte.

    Hallo,


    und Entschuldigung, das ich mich erst jetzt wieder melde...


    Seit dem letzten Post ist so einiges passiert, was zwar nicht unbedingt mit den Beinen zu tun hat, aber letztendlich auch Auswirkungen darauf hat...

    kurz gesagt, krank sein kann ich mir nicht mehr leisten, sei es Zuzahlungen oder die Fahrten zum Arzt... einiges läuft noch weil ich Ersparnisse habe, aber dann...


    aber zurück zum Thema:

    die Dermatologische Polyklinik hat bisher immer noch keine Diagnose gestellt, sondern immer noch der Verdacht auf s.o.

    - es wurde topische ? Therapie gemacht, also 2x täglich mit Cortisonsalbe

    einschmieren und in Frischhaltefolie verpacken für 1-2 Wochen, dann nur noch

    einmal täglich 1 Woche ...

    - Unterspritzungen der zwei Verbrennungsnarben mit Volon

    sah recht gut aus, bis der Arzt - wie drück ich es aus... - in Stellen gespritzt hat die

    der Kollege vor 5 Wochen nicht mehr spritzen wollte und die wieder schlimmer

    wurden

    davon will da aber auch keiner was wissen, es liegt alles nur an mir und ich würde die Kompressionsstrümpfe nicht tragen ... zugegeben deren trage ich auch nur selten, weil ich einschneiden - was auch nicht ernst genommen wurde - und meiner laienhaften Meinung nach den Fuß anschwellen lassen.

    Dafür habe ich aber täglich und oft auch nachts - da da für mich das größte Problem liegt mit Beine übereinander = Blasen - die Sport-Kompressionsstrümpfe getragen, die beim Druck den gleichen Wert haben wie die Strümpfe von denen.


    Ich meine die letzte Volon wäre im Dezember 21 gewesen. Und immer wieder die Cortisonsalbe, okay es wurde gewechselt, aber die machen meine Haut kaputt, also dünn, nein ich müsse weiter schmieren.

    Keine Veränderung an den Beinen !


    2022 letzten Donnerstag sahen die sehr schlimm aus, rot dick... einfach entzündet und schmerzten !

    Termin hatte ich in Marburg eh den Nachmittag und wieder Topische Therapie für 1 Woche !

    Zugegeben die Ärztin diesmal -kannte ich noch nicht- war nett und schien auch Ahnung zu haben und hat sich Zeit genommen.

    Aber der Bericht ist teilweise auch nicht stimmig...


    Daraufhin habe ich am letzten Freitag in Ehringshausen angerufen - Chirurgische Gemeinschaftspraxis - ist für Venen hier mit "die" Anlaufstelle und laut Bekannten auch für chronische Wunden und Lip-/Lymphödem.


    Heute morgen ich also direkt um 8 zur Sprechstunde da und fing auch gut an... alles aufgenommen, Foto gemacht und dann Blutdruck an den Beinen gemessen, ist in Ordnung.

    Tja, dann kam der Arzt ... zu dick , erklärt wie Jäger und Sammler sich ernährt und bewegt haben... Rohkost - Salat Obst - als "die Lösung" vorgestellt...

    Egal was ich sagte,

    z.B. das ich seit 2011 (eigentlich sogar schon früher) mein Gewicht gehalten habe, egal wie ich gegessen oder mich bewegt habe - und da waren sehr

    kalorienreiche und auch mit mehr Bewegung dabei - und mein Gewicht blieb konstant !

    oder ich in 2011 auch die Unterleibs-OP hatte (weiß nicht ob da auch Lympfknoten entfernt wurden) nichts zählte.


    Kurzum es lief alles darauf raus, das die Wunden - wobei 2 ja Verbrennungsnarben aus 2001-2005 sind - würden daher kommen und abnehmen, Bewegung, Kompressionsstrümpfe und "seine" Ernährung wären die Lösung !


    Okay er hat dann noch die Venen / Arterien geschallt - alles in Ordnung !

    Rezept für neue Kompressionsstrümpfe wieder die Marburg auch aufgeschrieben hatte (Rundstrick waren das glaube ich) und ich durfte gehen.

    Ach ja, ich hab ihn dann noch gefragt, was ich wegen den Wunden (derzeit zu aber nach wie vor erhaben und rot mit stellenweise Blasen) machen soll, z. B. wenn die Blase aufgeht und bekam die Antwort

    Pflaster drauf und Kompressionsstrümpfe an !


    Auch wenn er "nett" war, kam ich mir etwas wie am Fließband vor und in eine Schublade gesteckt !


    Ich bin absolut nicht der Typ der rumjammert oder aufgibt, jedoch bin ich an gerade an einem Punkt wo ich mich frage, was soll das alles ?

    Hilfe bekommst hier keine ! VDK angerufen wollte Beratungstermin wegen Wohngeld oder sonstigen Möglichen finanziellen Hilfen und zur Pflegeversicherung. Antwort nur ja wegen Pflege bei der Krankenkasse und Wohngeld bei der Wohngelstelle anrufen...

    Was mach ich bitte falsch ?

    Das ich ständig nur Knüppel zwischen die Beine kriege, wie man so schön sagt ?


    Ich hab Probleme mit Depressionen, Angsterkrankung und körperliche Probleme und seit dem Wegfall der privaten EM-Rente und der Mieterhöhung von 60 Euro an Weihnachten auch finanzielle !

    Über zwei Drittel meiner Rente gehen für die Wohnung drauf und günstiger gibt es hier nicht egal wie groß !

    Ich weiß nicht mehr wie lange ich das Auto halten kann -was mir Arztbesuche überhaupt möglich macht - und ob er noch durch den TÜV kommt ...

    oder was ich zuerst kaufe, Lebensmittel oder sonstiges (= Kleidung, Medikamente...)

    Eigentlich brauche ich den Aufräumcoach, aber die kann ich mir nicht leisten !

    Das ich Freitag überhaupt telefonieren konnte ist ein Wunder !


    Sorry, ich weiß das führt alles zu weit und gehört nicht mehr zum Thema... oder doch... vielleicht sinde meine Wunden auch nur Stressfolgen ? Nicht ganz ernst gemeint...


    Ich weiß das die Diagnose wichtig ist, egal auf welchem Gebiet, aber ich habe keine Energie mehr um x Arztbesuche zu machen !


    Wollte Euch nur wissen lassen, das ich Eure Beiträge schätze und noch da bin !

    Das hilft bei ihm leider auch nicht, ich muß mir leider einen neuen suchen.


    Kurzer Thema-Ausreiser

    Ich habe mir vor kurzem die Diagnosen ausdrucken lassen, da ich ins Impfzentrum wollte und eigenlich zur Risikogruppe 2 gehöre, wegen meinem Gewicht.

    Was da steht entspricht nicht der Wahrheit, ist falsch und auch die Diagnosen der anderen Behandler sind nicht aufgeführt, obwohl er die Berichte bekommen hat (habe nämlich die in Kopie bekommen ;) ).

    Z.B. steht da E66.01: Adipositas durch übermäßige Kalorienzufuhr Adipositas Grad II und anschließend: E66.20: Übermäßige Adipositas mit alveolärer Hypoventilation Adipositas Grad I <X

    Mein BMI ist über 40 (also weder Grad I noch II) und über meine Kalorienzufuhr haben wir NIE gesprochen und auch eine Hypoventilation habe ich nicht !

    Ich habe vor Jahren, irgendwann vor 2002 die Diagnose Asthma bronichale bekommen und das von einem Lungenfacharzt.


    Ich weiß, zwar - auch aus eigener Erfahrung gerade bei dem Versuch den Grund heraus zu finden - das gerade bei Adipositas die meisten Menschen alles aufs Essen schieben, aber nach rund 30 Jahren in der Praxis da, hätte ich wenigstens korrekte Angaben zum Grad erwartet.

    Er will mir auch seit 2-3 Jahren ständig einen Diabetes mellitus zuschieben, den ich nicht habe !

    Sorry, der Umgang mit meinem Gewicht ist mittlerweile bei mir ein sehr heikles Thema geworden, da ich trotz zig Versuchen die Ursache raus zu bekommen nichts erreicht habe, aber bei Problemen alles nur darauf geschoben wird. :cursing:

    - Die Frau vom AOK Kurs "abnehmen mit Genuß" hatte bei dem Ernährungsprotokoll nur auszusetzen, den Keks zum Tee in der Firma am Nachmittag.

    - In Gießen vor 2000 wurde ich von der Ernährungsdame bei Durchsicht meines Ernährungsprotokolls gefragt "mehr essen Sie nicht ?" ich nur "ne, wieso, sollte ich ?"

    - In der DKD in 200x hatte die Ernährungsberaterin auch nichts auszusetzen, aber die mich betreuende Internistin hat das ignoriert und Sachen ausgeschlossen, die sie mangels Untersuchungen nicht ausschließen hätte können und in dem Brief standen auch falsche Sachen wie z.B. ich hätte in 97 aufgehört zu Rauchen und dann 20 kg zugenommen. Ich habe n i e geraucht, aber ja in 97 innerhalb 1-2 Monaten 20kg zugenommen, ohne das sich mein Essverhalten geändert hat.

    - Bei der Unterleibs-OP in 2011 minimalinvasiv vereinbart, wache ich mit einem riesen Bauchschnitt auf ! Der Prof. erzählte ich wäre beinahe auf dem OP-Tisch gestorben... im OP-Bericht steht nix ! Und als ich ,ich glaube bei der Entlassung nachfragte, wurde ich von Ihm angefahren wegen meinem Gewicht. Das wußte er ja vorher !

    Er hat mich mit einer infizierten stinkenden Wunde Mittwochs entlassen und Donnerstags lag ich ab 14 Uhr im Krankenhaus und hatte in der Nacht noch die Not-OP !


    Mein Gewicht halte ich trotz zig verschiedenster Ernährungstile 8) seit Dezember 2011 !

    Thema-Ausreiser ENDE


    Liebe Grüße !