Beiträge von Spinatmaus

Ach so, besten Dank für diese Info!

Ich weiß, das Ferndiagnosen nicht möglich sind. Trotzdem versuche ich nach jedem Strohhalm zu greifen.

Besten Dank für die Antworten und Reaktionen. Ich werde mich für eine weitere ambulante Untersuchung vorstellen. Allerdings verstehe ich den Vorschlag zur stationären Reha nicht. Dann ist wohl die Diagnose eindeutig, denn sonst gäbe doch eine Reha keinen Sinn

Hallo,

Schmerzen in dem Sinne habe ich keine mehr. Es zieht nur wie verrückt in der Innenseite des Oberschenkels bis in den Unterschenkel und es kribbelt und pieckst in den Unterschenkeln.

Ich bin 163 cm groß und wiege 54 kg. Als ich die Ödeme hatte wog ich nur noch 47 kg. Ich bin während der Wundheilung nicht sehr aktiv gewesen. Vor allem nachdem die ersten Dellen drückbar waren. Außer der Bewegung auf der Arbeit mache ich keinen Sport. Mir schwellen die Beine tagsüber ohne Strümpfe noch

an, aber ohne Dellenbildung.

Ich habe zwei zertifizierte Lymphologen aufgesucht mit dem Ergebnis zwei verschiedene Diagnosen zu haben. Die Strümpfe helfen dabei das Ziehen und die Stiche zu stoppen.

Als Zusatz. Der eine Lymphologe meinte, es sei zwar alles ungewöhnlich, aber das Lymphsystem sei eben durch die Wundheilung strapaziert worden und hätte nun quasi die Funktion eingestellt.

Mein Problem ist die Diagnose. Habe ich nun ein Lymphödem oder habe ich keines. Zwei Ärzte, zwei Meinungen. Bedeutet ein akutes Lymphödem, welches ich wohl aufgrund der temporären Wassereinlagerungen hatte, automatisch das ein sekundäres L. folgt. Ist sowas wirklich möglich aufgrund solche einer kleinen OP. Wenn man Stadium 1 ist, wieso kann ich dann die Strümpfe auslassen? Fragen über Fragen.

Hallo, ich bin es wieder. Ich habe nun zwei Lymphologen aufgesucht. Der Eine sagt, ich habe keines, der Andere meint, er sieht derzeit nichts, aber aufgrund meiner Erzählungen hätte ich Stadium 0-1. Die Kniekompressionsstrümpfe könnte ich auslassen. Ich solle ihm ein Bild schicken, wenn dann der Fuß anschwillt. Ich bin fix und fertig. Ich hatte nur eine Analfissur-OP. Keine auffälligen Lymphknoten,keine Entzündungen. Weder im Blut noch an der Wunde, aber ich hatte temporär Wasser im Unterschenkel. Nicht auffällig, aber so das man oberflächlich Dellen reindrücken kann. Wieso kann mir keiner sagen was ich nun habe?:-(((

Vielen lieben Dank. Ich werde es dort probieren.

Weiß denn jemand wo man im Kreis Frankfurt und Umgebung eine Lymphszintigraphie machen lassen kann? Ich muss irgendwie rausbekommen, ob mein Lymphsystem beschädigt ist. Oder gibt es da noch einen anderen Weg das herauszufinden?

Lieben Dank für die Antwort, aber Herr Dr. Herpertz hat mir gestern geantwortet seine Untersuchungen nur noch in St. Blasien durchzuführen. Ich weiß einfach nicht mehr wo anfragen soll. Überall heißt es... Wir nehmen keinen neuen Patienten...

Lieben Dank! Ich habe Herrn Dr. Herpertz angeschrieben, dachte allerdings er praktiziert dort schon lange nicht mehr. Ich bin gespannt auf seine Antwort.

Ich wünsche allen ein gesundes neues Jahr! Mein Wundabstrich im Dezember hat nichts außergewöhnliches ergeben. Klebsiella p., E. Colis etc. Die Analwunde ist mittlerweile verheilt. Dellen lassen sich nicht mehr ins Bein drücken, aber die Schwellungen in beiden Unterschenkel kommen jeden Tag. Die Schmerzen in den Waden, und Oberschenkeln begleiten mich weiterhin. Ein Besuch bei einem "Lymphologen" in Frankfurt war ein Witz. 5 Minuten Untersuchung mit Sono oder Ultraschall, mehr war nicht. Ich benötige dringend einen/eine kompetenten Lymphologen um Frankfurt herum. Hat da jemand Erfahrung? In Bad Nauheim in der Kerckhoff gibt es keine ambulante Vorstellung.

Erstmal Danke für die Antworten. Ich weiß ja das keine Diagnosen oder Therapievorschläge aus einem Forum heraus gestellt werden können. Aber in diesem Forum sind viele Menschen, die Erfahrungen damit haben. Und vielleicht kommt dem einen oder anderen etwas von dem was ich wiedergebe bekannt vor, und kann mir deswegen Hinweise oder Ratschläge geben. Ich klammere mich derzeit an jeden Strohhalm, denn Ärzte enttäuschen mich seit 3 Monaten nonstop.

Ja, ich war 5 Tage stationär in der Neurologie. Es ist eine Vorstufe zum bandscheibenvorfall. Allerdings erklärt es nicht, dass die Beine anschwellen und man Dellen reindrücken kann. Wenn noch restbakterien in meinem Körper sind, mit welcher Medikation bekomme ich die raus? Es wurde jetzt noch ein wundabstrich gemacht. Ich hoffe, das heute die Ergebnisse da sind.

Ja, das kommt hin. Umfasst allerdings nicht die Schmerzen in der Innenseite des Oberschenkels. Aber sonst sehr treffend.

Ja sorry, lagerungsschaden. Der wurde lt. Neurologie ausgeschlossen. Man hat nur was bei L4/L5 gefunden. Mit fraglichen Kontakt zum Nerv. Mehr war nicht. Das seltsame Gefühl kommt u. a. auch beim Duschen, als wäre in den Körperteilen Wasser drin. Die Rückseite der dritten Zehe rechts, das gesamte Knie und ein Teil vom Fussrücken. Da ich stets abmesse, kann ich sagen dass das Knie nicht dicker wird, auch auf dem Fussücken passiert nichts, ist auch nichts eindelbar. Und der Zeh links hat den gleichen Umfang wie rechts.

Ich war bereits in den lahn dill Kliniken wetzlar, denn man konzentrierte sich strickt auf einen Lageschaden. Folglich kam ich in die Neurologie. Von Anfang an brachte ich die Lymphen, Venen und Bakterien ins Spiel. Hat den Mann in weiß null interessiert. Übergreifend, sprich mit der Inneren, wollte man einfach nicht arbeiten. Der Arzt der Neurologie war einfach zu arrogant andere Fachbereiche

zu konsultieren. Ich warte mittlerweile auch 4 Wochen auf den Arztbrief.

1,47 bei 163cm Körpergröße. Gesamteiweiß liegt bei 6.3g/dl und albumin bei 3.9g/dl. Das wird wahrscheinlich nicht die Ursache sein. Ist mehr so ein Wunschgedanke. Mein Eisen liegt bei 4,5 n... Mehr steht nicht dabei...und die Folsäure bei 4,15 ng/ml Alles Ergebnisse aus der Klinik.

Nachdem gestern noch alles abgetastet und in der Leiste geschallt wurde, bin ich heute mit einem geschwollenen aber nicht druckempfindlichen Lymphknoten aufgewacht. Meine Wunde hat keine entzündungszeichen, völlig unauffällig. Aber trotzdem arbeiten die Lymphknoten. Gleichzeitig kann ich auch wieder kleine Dellen ins linke Bein drücken. Ich habe auch so ein seltsames Gefühl im Unterschenkel, in den Zehen und im Knie. Wieso kann mir da keiner der Ärzte helfen.

Danke, obwohl ich mittlerweile nur noch panische Angst vor der Diagnose habe...

Ich solle zur Schmerztherapie. Wie gesagt, da Blutwerte ok sind unternimmt niemand etwas. Mir gehen auch die Ideen aus.

Verdacht steht immer noch auf bereits durchgemachte lymphangitis. Ein Arzt hat gesagt und alle anderen stimmen jetzt mit ein. Das erspart die weitere Suche für die Herren und Damen. Ich komme gerade vom Internisten. O-Ton Entzündungswerte völlig ok. Asl-Titer hat keine Aussagekraft. Das wars. Ich bin für jeden Tipp wie ich weitermachen soll dankbar. Wie soll ich Ärzte von einer längeren Antibiotikabehandlung überzeugen? Mir fehlen die Argumente.

D-Dimer wurde 4mal bestimmt-Völlig ok. Entzündungswerte waren bei der ersten blutuntersuchung nach der OP-sprich vor 10 wochen schon völlig unauffällig. Leukozyten, crp etc alles im Normbereich. Noch nicht mal grenzwertig. Deswegen will ja kein Arzt etwas tun. Das mit der Pause war mir klar, aber die Ärzte sehen nicht ein ohne entzündungswerte mehr Antibiotika zu geben. Der Asl titer liegt bei 239. Da meinte ein Arzt, dass das ohne entzündungswerte null Aussagekraft hätte.

7 blutuntersuchungen in 10 wochen. Alle außer albumin, gesamteiweiß und folsäure völlig ok. Bis heute nichts auffälliges. Aber die Schmerzen werden stärker.

Ich habe nur das, was der Gefässchirurg nach Schilderung meiner Geschichte niedergeschrieben hat. Bereits durchgemachte Lymphangitis und lymphadenitis mit übriggebliebenen Bakterien. Nein, keine 14 Tage am Stück. Es waren 5 Tage Unterbrechung dabei. Meine Ärzte sagen ständig 7 Tage 3x1000 am Tag würden reichen. Die zweite Dosis 2x1000 habe ich nur auf drängeln bekommen. Die Beinvenenthrombose wurde mittlerweile 4mal ausgeschlossen. Das einzige was noch sein kann. Ich habe albumin und gesamteiweißmangel. Ich bin vegetarier und wiege seitaalles angefangen hat nur 47 kg.

Ach so, die Beinvenenthrombose wurde durch Doppler, Ultraschall und Sono ausgeschlossen. Was bei mir auch noch schmerzt ist die Fußsohle und der Beckenrand. Ich halte das einfach nicht mehr aus.