Beiträge von Spinatmaus

    Hallo ich bin es wieder. Ich hatte jetzt 2x7 Tage amoxicillin 1000. Die Schmerzen in den Oberschenkel hören nicht auf. Die wadenmuskulatur schmerzt ungemein. Die Beine schwellen tagsüber ca 1 cm an. Dellen sind erst nach hochlegen in der Nacht leicht drückbar. Ich werde noch verrückt vor Angst. Ich weiß einfach nicht weiter. Ist alles schon zu spät?

    Lieben Dank für die Informationen. Trotzdem bin ich ratlos wie man eine Lymphangitis ohne Krankheits-oder Entzündungszeichen im Blut haben konnte. Meine Wunde wurde regelmäßig kontrolliert.

    Ja, die Schmerzen sind weggegangen. Ich habe eine 7 Tage Medikation bekommen. Wieso braucht man mehr? Ich war bei meiner Ärztin und sie meinte, es würde reichen


    Bedeutet es jetzt, das ich tatsächlich ein geschädigtes Lymphsystem bzw. Lymphödem habe?

    Hallo, lieben Dank für die Antworten. Ich war in den letzten Wochen mit Arztbesuch en beschäftigt. In der Neurologie haben sie einen lagerungsschaden ausgeschlossen. Mein Operateur ist diesbezüglich sehr wortkarg. Ich war nun bei 3 Gefässchirurgen. Immer wieder weise ich auf die Möglichkeit einer Entzündung in den lymphgefäßen hin. Aber sie argumentieren mit den fehlenden Entzündungswerten. Blut wurde aber erst 3 Wochen nach der OP abgenommen. Alles total unauffällig trotz bestehender Schwellung und Schmerzen. Venen sind in Ordnung. Thrombose wurde jetzt 3mal ausgeschlossen. Lymphknoten wurden 4mal geschallt. Diagnose: 3mal unauffällig, 1mal vergrößert. Ertasten lässt sich die Vergrößerung nicht. Ich habe auf einen streptokokkentest bestanden. Asl Titer 8 Wochen nach der OP bei 239. Ich bestand auf Antibiotika. Die Schmerzen sind weg. Die Schwellung geht zurück. Jetzt ist auch die Wunde so gut wie ausgeheilt.Nun behauptet ein Gefässchirurg ich hätte eine Lymphadenitis mit lymphangitis gehabt. Er hat sich nur meine Geschichte angehört und als einziger im Schall veränderte Lymphknoten festgestellt. Ich bin nur noch am Weinen. Ich hatte kein Fieber, fühlte mich nie krank. Ich selbst habe keinen roten Streifen gesehen. Aber vielleicht ging etwas von der Analwunde aus? Wieso hat das keiner gesehen? Mein Operateur zuckte nur die Schultern und meinte, so einen Fall hätte er noch nicht gehabt.

    Hallo ich bin neu hier,


    ich hatte vor 6 Wochen eine Analfissur-OP, welche ich 2 Jahre rausgeschoben habe, da ich vom Arzt abgewiesen wurde und dann einfach nur noch Angst vor der OP hatte. Die Analfissur war bereits chronisch. Bereits 3 Tage nach der OP bekam ich Schmerzen in der Leiste, dann das rechte Bein runter bis in die Wade. Ab der 2. Woche schwollen die Beine an. Thrombose wurde in der Notfallambulanz ausgeschlossen. Nun sind 6 Wochen rum, viele Ärzte wurden abgeklappert und in meine Beine kann ich Dellen reindrücken. Ich bin zu 100% überzeugt, dass ich mein Lymphsystem geschädigt habe. Ich kann nicht mehr schlafen. Wie geht es nun weiter?