Beiträge von Andrea1978

    Nachdem mein erster Rehaantrag abgelehnt wurde, habe ich vor ca. 3 Wochen Widerspruch eingelegt. Heute kam der Bewilligungsbescheid für 3 Wochen Reha. ABER: Ich soll in die Deegenbergklinik in Bad Kissingen fahren. Ich habe gerade im Internet nachgeschaut und das ist eine Herzklinik und Klinik für Diabetologie. Beides Krankheiten, von denen ich nicht betroffen bin. Was soll ich dort?


    Meine Wunschklinik wäre eigentlich die Lympho-Opt gewesen, wie kann ich jetzt weiterfortfahren? Wird so ein Widerspruch problemlos angenommen?


    Liebe Grüße


    Andrea

    Erstmal vielen dank für eure bisherigen Antworten, sehr lieb, dass ihr mir so nette Tipps gebt.



    Also, ich habe seit 2008 (seit der Schwangerschaft mit meiner Tochter) Kompressionsbestrumpfung und gehe seitdem 2x wöchentlich zur manuellen Lymphdrainage. Ich weiß nicht, was ich ambulant noch machen könnte. Abnehmen versuche ich schon ewig. Hatte auch schon 25 kg verloren durch WW, aber irgendwie klappt es nicht, es dauerhaft zu halten. Natürlich bemühe ich mich, Kohlenhydrate zu vermeiden und mich bewusst zu ernähren, aber wirkliche Erfolge an den Beinen und Armen bringt es nicht. Ins Fitnessstudio gehe ich auch ca.. 2mal in der Woche.


    Mein Arbeitsplatz in einem Lebensmittelgeschäft mit Postfiliale ist natürlich auch nicht gerade optimal, da ich sehr viel stehen muss. nach einem langen Arbeitstag kann ich manchmal echt nicht mehr trotz Strümpfen. Ich habe halt so furchtbar Angst, die Arbeit nicht mehr ausführen zu können. Ich werde morgen mal mit meiner Lymphologin telefonieren, ob sie mir noch was schreiben würde für den Widerspruch.


    Den Hausarzt kann ich vergessen, der meinte ob ich schon mal an ein magenband gedacht habe....



    wird schon irgendwie werden, hoffe ich...

    Hallo,


    nachdem ich am 30.04. meinen Rehaantrag bei der Rentenversicherung eingereicht habe, kam leider heute der Widerspruch.


    Die Begründung lautet:


    "Ihren Antrag haben Ärzte unserres sozialmedizinischen Dienstes nach den Leitlinien zur Rehabilitationsbedürftigkeit umfassend geprüft. Die Leitlinien beschreiben krankheitsbedingte Funktions- und Fähigkeitsstörungen mit individuellen Auswirkungen auf die Leistungsfähigkeit im Erwerbsleben. Die eingereichten medizinischen Unterlagen zeigen folgende gesundheitliche Beeinträchtigungen:


    - Lipolymphödem (Beine, Arme)
    - Übergewicht
    - Belastungsreaktion



    Diese erfordern:


    - konsequente Durchführung der kompl. Entspannungstherapie evtl. psychotherapeutische Mitbehandlung
    - eine ambulante Maßnahme zur Gewichtsreduktion



    Hierbei handelt es sich nicht um Leistungen zur medizinischen Rehabilitation. Bitte sprechen Sie mit Ihrem behandelnden Arzt oder ihrer Krankenkasse.
    Leistungen zur medizinischen Rehabilitation können wir nur erbringen, wenn unter anderem die persönlichen Voraussetzungen erfüllt sind (§10 SGB VI). Das ist bei Ihnen nicht der Fall. "



    Ich bin jetzt ziemlich fertig, denn ich habe soviel Hoffnungen in diese REHA gesetzt. Ich will endlich wieder ein normales Leben führen ohne ständig angestarrt zu werden und meiner Tochter (18 Monate) eine Mutter sein, die alles mit ihr machen kann. Vielleicht kann mir jemand helfen, wie ich am besten den Widerspruch formuliere oder was ich dabei beachten muss?


    Traurige Grüße


    Andrea

    Hallo,


    ich bin vor ein paar Tagen auf dieses tolle Forum gestossen und habs jetzt endlich auch geschafft, mich anzumelden.


    Ich heisse Andrea, bin 31 Jahre alt und komme aus Niederbayern. Vor ca. 2 Jahren wurde bei mir die Diagnose Lipolymphödem gestellt, vorher war ich einfach nur fettleibig(sagte auch der Hausarzt) und wusste nichts über diese Krankheit. Ich habe zwar auch ziemliches Übergewicht (130kg bei 1,65), aber dieses durch unzählige Diäten und den daraus resultierenden Jojo-Effekt verstärkt. Ich hatte Zeiten, da war ich oben echt "zaundürr" und unten immer noch fett. Dann kam wieder das Frustfressen, weil sich nichts tat. Im Fitnessstudio bin ich auch immer schon.


    Als meine Lymphärztin mir die Diagnose sagte, war ich gerade schwanger und konnte natürlich keine Reha beantragen. Aber jetzt ist die Kleine 18 Monate alt und der Reha-Antrag geht morgen zur Post. Fotos habe ich auch beigelegt.


    Als Wunschklinik habe ich die Lympho-Opt Klinik angegeben, da sie mir meine Lymphärztin empfohlen hat und sie die heimatnächste von mir ist. Kinder mitzubringen ist wohl kein Problem, wurde mir am Telefon gesagt.


    Wie lange werde ich ca. auf Antwort von der Rentenversicherung warten müssen und wer war schon in der Lympho-Opt Klinik?


    Vielleicht sind auch Gleichgesinnte aus der Gegend da?


    Liebe Grüße


    Andrea

    Hallo,


    ich bin vor ein paar Tagen auf dieses tolle Forum gestossen und habs jetzt endlich auch geschafft, mich anzumelden.


    Ich heisse Andrea, bin 31 Jahre alt und komme aus Niederbayern. Vor ca. 2 Jahren wurde bei mir die Diagnose Lipolymphödem gestellt, vorher war ich einfach nur fett und wusste nichts über diese Krankheit. Ich habe zwar auch ziemliches Übergewicht (130kg bei 1,65), aber dieses durch unzählige Diäten und den daraus resultierenden Jojo-Effekt verstärkt. Ich hatte Zeiten, da war ich oben echt "zaundürr" und unten immer noch fett. Dann kam wieder das Frustfressen, weil sich nichts tat. Im Fitnessstudio bin ich auch immer schon.


    Als meine Lymphärztin mir die Diagnose sagte, war ich gerade schwanger und konnte natürlich keine Reha beantragen. Aber jetzt ist die Kleine 18 Monate alt und ich bin gerade dabei den Reha-Antrag auszufüllen. Gibt es etwas, was man besonders beachten sollte? Fotos werde ich beilegen.


    Als Wunschklinik werde ich die Lympho-Opt Klinik angeben, da sie mir meine Lymphärztin empfohlen hat und sie die heimatnächste von mir ist. Kinder mitzubringen ist wohl kein Problem, wurde mir am Telefon gesagt.


    Wer kann mir Tipps geben bzgl. Antrag und wer war schon in der Lympho-Opt Klinik?


    Vielleicht sind auch Gleichgesinnte aus der Gegend da?


    Liebe Grüße




    Andrea