Beiträge von Kimba

    Guten Morgen,


    meine Angiologin erzählte mir das eine operative Therapie bei einem Lipödem möglicherweise auch bei mir Sinn machen könnte, allerdings die Kosten dafür nicht oder nur in Ausnahmefällen von der Krankenkasse übernommen wird. Können Sie mir eine ungefähre Schatzung der Kosten geben?!
    Ich möchte mir gerne ein Bild machen und mich mit dieser Möglichkeit vertraut machen. Erfahrungsberichte habe ich hier so gut wie keine gefunden, aber wenn sich die oder der eine oder andere angesprochen fühlt würde ich mich sehr über Feedback freuen.


    Vielen Dank und viele Grüße
    Kimba

    Hallo,


    selbstverständlich werde ich berichten.
    Aktueller Stand ist wie folgt.
    Der DRV hat mich vergangenen Mo. 26.05 angerufen und gefragt was nun mit der ärztlichen Untersuchen beim Nervenheilkunde Arzt sei obwohl ich bis zum Do. 29.05 Frist für die Rückmeldung hatte! Ich habe der Gutachterauswahl widersprochen mit einem weiteren ärztlichen Befund in dem steht das ich ein Lipödem habe und keine psychosomatischen Beschwerden! Jetzt warte ich auf Feedback des DRV.


    Beste Grüße
    Kimba

    Guten Morgen und vielen Dank für Ihr Feedback,


    der MDK hat nun leider falsche Schlüsse gezogen. Er hat meine Endometriosegeschichte und den unerfüllten Kinderwunsch als nicht verarbeitet angesehen und deshalb eine Psychosomatische Reha befürwortet/empfohlen.


    Morgen schicke ich das schreiben mit der Arztwahl bzw. den Wiederspruch dazu und einem Ärztlichenschreiben an den DRV raus... und dann heißt es wieder abwarten!


    Beste Grüße
    Kimba

    Guten Morgen,


    vielen Dank für den Rat, am Telefon hatte ich Wiederspruch eingelegt und man meine der MDK des DRV beziehe sich auf das Gutachten des MDK der Krankenkasse. Welche Paragraphen stützen diesen Gutachterwiederspruch beim DRV?! Ich muss das ganze ja schriftlich verfassen und auch noch bis zum 29.05 (vor dem Ablauf der Gutachterwahl) zum DRV geschickt haben.


    Bedanke mich nochmals für ein Feedback und viele Grüße
    Kimba

    Guten Tag,


    wer kennt sich aus, ich habe ein Wiederspruchsverfahren für eine medizinische Leistung zur Rehabilitation. Nun sollte ich zum Gutachter (Internist) der aus welchen Gründen auch immer (man sagte mir evtl. Urlaub) die Unterlagen an den DRV zurück geschickt hatte. Jetzt bekomme ich also erneut eine Auswahl zu welchem Gutachter ich möchte und soll zu einem Nervenheilkunde Arzt! Meine Frage kann ich da ebenfalls wiedersprechen, welche Rechtlichengrundlagen habe ich? Ich habe Internistische Erkrankungen und möchte vermeiden, dass mich der Arzt als „bala-bala“ abtut?! Der Hintergrund wieso ich zum Nervenheilkundearzt soll ist wohl das Gutachten des MDK der Gutachter meine er befürwortet eine Psychosomatische Reha. Auch wenn ich mehrfache Befunde habe von Fachärzten, die Zweifelte er alle samt an!


    Kurz noch einmal zu meinen erkrankungen. Lipödem, Asthma, Endometriose, Bluthochdruck, auton. Adenom, Bandscheibenvorfall etc.


    Danke für ein Feedback und viele Grüße


    Kimba

    Hallo zusammen,


    das Thema Depression triff uns denke ich alle einmal, den einen mehr den anderen weniger. Es ist eben auch nicht leicht. Ich bin auch sehr oft am Bodenzerstört weil es einfach nicht Bergauf gehen will, weil es mir schlecht geht, ich schmerzen habe. Der Wiederspruch beim DRV jetzt schon so lange dauert, ich zum Gutachter soll und denke den Termin kann ich mir sparen. Zum einen wegen der Erniedrigung die ich oft von Ärzten erfahren habe und zum anderen weil der DRV Kosten einsparen will und ich aufgrund das ich vor 3,5 Jahren in Reha war nicht schon wieder gehen darf.
    Es ein Kampf war Kompressionstrümpfe zu bekommen weil die KH die Kosten nicht übernehmen wollte. Ich das Lymph Press Gerät nicht bekommen soll auch wieder aus Kostengründen auch wenn es mir gut tut, mal abgesehen von den notwendigen MDL… es ist ein täglicher Kampf… dabei will ich doch nur wieder einigermaßen fit sein!


    Es stürzen Welten auf einen ein, nicht nur das man mit seiner Erkrankung zu kämpfen hat nein der Alltag hält genug neue Problemchen für einen bereit die einem den Boden mal unter den Füßen weg ziehen kann egal ob privat oder o.g. Kostengründe.
    Für mich ist klar, dass mein Mann und meine Familie mindestens genauso unter meinen Erkrankungen leiden… oft kann ich das was ich möchte Haushalt, Unternehmungen etc. nicht so machen wie ich das früher konnte und das macht mich wütend. Wenn ich beim Arzt sitze bekomme ich zuhören das eine innerliche Traurichkeit bei mir zu spüren sie und das meine Gesundheitlichenprobleme mit dem Übergewicht sein…
    Ich meine soll ich darüber beim Arzt lachen das ich krank bin und für mein Recht, meine Gesundheit und alles was mir dabei helfen kann so kämpfen muss?!
    Ich würde sagen dann habe ich ein wirkliches Problem und wäre am abdrehen!


    Kopf hoch, wir müssen da irgendwie durch… hilf Dir selbst sonst bist Du verloren!


    Viele Grüße
    Kimba

    Liebe Olga,


    ich weiß jetzt nicht wo Du in meinem Bericht liest, dass ich es mit der Kohlenhydratarmen Kost nicht einmal 2 Wochen durchgehalten habe?!
    Ich habe es mehrere Monate getan. Im Dez. 07 habe ich im Krankenhaus eine Fischkostdiät gemacht auch nur mit mäßigem Erfolg, als ich kontrolliert wieder Müsli zum Frühstück und ansonsten Frischkost zu mir nahm waren die heruntergehungerten 3 Kilo fast wieder drauf…


    Aber wie auch immer, Dir scheint es zu bekommen und ich wünsche Dir weiterhin viel erfolg. Nicht jeder Körper ist gleich!


    Viele Grüße
    Kimba

    Hallo Olga,


    ich habe schon alles versucht, von Kohlehydratarm über Trennkost zu Nulldiät über Modifast usw. bis ich so verzweifelt war, dass ich einfach den Finger in den Hals gesteckt hatte und wieder alles erbrochen habe… ich kann gar nicht sagen wie unwohl ich mich mit meinen Gewicht fühle und wie sehr es mich immer wieder verletzt von den Ärzten nur die Antwort zu bekommen ich sei einfach nur DICK und würde mich falsch ernähren. Ich habe Tabletten genommen Acomplia und auch das ein oder andere Naturmittelchen… hilft alles nur sehr bedingt, ich denke mein Fall ist zu Komplex und für Komplexe Falle haben die Praxen keine Zeit weil es nicht bezahlt wird! Trotzdem vielen Dank für Deinen Tipp. Schaffst Du es so eisern auf Kohlehydrate immer zu verzichten? Ich hatte seinerzeit nur morgens ein Müsli gegessen, weil man mir sagte zu Tagesbeginn braucht der Körper etwas zum verbrennen. Ansonsten nur Obst Gemüse und mageres Fleisch, viel Wasser und hin und wieder mal ein Kaffee. So sah mein Plan aus.


    LG
    Kimba

    Hallo Heinen,


    ich habe unter anderem ein Lipödem. Man geht davon aus, dass bei meinen vielen Unterleibsoperationen die Lymphbahnen beschädigt wurden. Jedenfalls geht es mir gesundheitlich immer schlechter. Bin seit Dez. 07 Arbeitsunfähigkrank und es läuft ein Antrag beim DRV seit 05.02. der in erster Instanz abgelehnt wurde, weil die 4 Jahresfrist (letzte Kur war vor 3,5 Jahren wegen einer anderen Erkrankung) nicht eingehalten ist. Das Wiederspruchsverfahren läuft nun und ich soll zum Gutachter.
    Ich hatte dem Antrag damals Bilder von mir mitgeschickt die das Ausmaß verdeutlichen sollten, Befunde sowohl von meiner Angiologin als auch von der Földi, ein persönliches schreiben wie diese Erkrankung mich im Alltag einschränkt und trotzdem kam eine Absage, Du braucht möglicherweise viel Kraft für einen Kampf.


    Toi, toi, toi und alles gute.


    Kimba

    Guten Morgen,


    bei mir liegt eine Autonominierte Struma nordosa I / Euthyrose / Arterielle Hypertonie / Adipositas / PCO Syndrom / Endometriose / Lipödem / Insulinresistenz und vieles mehr vor. Wie hängt das zusammen?! Meine Blutdruckwerte lassen sich so gut wie gar nicht einstellen und schwanken trotz Medikamente sehr. Zudem fühle ich mich "wie ein ausgewrungener Lappen" immer schlapp und alles was ich tue kostet mich enorm viel Kraft. Kopfweh plagt mich fast täglich.
    Hier mal einige Blutwerte.: TSH 0,4µU/ml(0,35-4,5) FT4 1,3ng/dl (0,8-1,7) FT3 2,9pg/ml(2,0-4,2) Tpo-AK 43,8U/ml (<100).....
    Im Dez.2006 hat man eine Radiumjod Therapie gemacht. Kontrolle steht wieder an.


    Ich finde keinen Arzt der alle meine Erkrankungen als gesamt Bild sieht, jeder der Fachärzte „doktort“ an einem Teil herum mit sehr mäßigem Erfolg. Aussage ist dann immer die gleiche -> ich sei schlich und ergreifend zu Dick!
    Möglicherweise können Sie bezogen auf meine Daten ebenfalls eine Aussage treffen,?! Ich bin es nämlich leid Medikamente zu schlucken die nichts bewirken außer Nebenwirkungen!


    Vielen Dank und viele Grüße
    Kimba

    Guten Morgen Rainer,


    wieso meinst Du dass es nicht einfach werden wird? Ich habe ein Lipödem, einige Ärzte sprechen auch von einem Lip.-Lymphödem... nun aber wenn nichts passiert wo soll das hinführen?! Seit 16 Jahren habe ich Probleme und es wir in den letzten Jahren von Jahr zu Jahr schlimmer. Ich bin jetzt schon völlig erschöpft und habe schmerzen, kann mich kaum bewegen... alleine nur mit der Kompressionsverordnung (Arm, Bein Bermudas) und 1-2 x die Woche MDL / Lymphapress bewegt sich so gut wie nichts! Seit einer Woche bekomme ich keine MDL / Lymohapress mehr und mir geht es innerhalb dieser einen Woche schon wieder so schlecht wie zu beginn und die kleine Verbesserung hat 3 Monate gedauert! Mit intensiver Behandlung könnte man mich sicher schneller wieder auf die Beine bringen damit ich wieder Leben kann.


    Ist das nicht Argument genug oder ist es noch nicht so schlimm weil man es erst vor einem 1/2 Jahr diagnostizierte und ich 16 Jahre von Pontius zu Pilatus gerannt bin jeder mal hier mal dort behandelt hat und es nur noch schlimmer wurde!? Es muss doch eine Lösung geben und es kann doch nicht sein das ich Versichert bin und alles abgeblockt wird was mir jetzt helfen würde?!


    Wartet man bis der Deckel aufgeht und man mich verscharren kann um Kosten zu sparen… mal ganz Sarkastisch in den Raum gestellt! Den ich fühle mich wirklich mies auch wenn man mir das vielleicht so nicht ansieht in der Öffentlichkeit…. Sorry bin grade mal wieder abgeschweift, dieses Thema ist eben einfach so aufreibend, man ist so hilflos und verzweifelt…


    Vielen Dank und viele Grüße


    Kimba

    Hallo Elechen,

    wenn ich Dich richtig verstehe, machst Du „die lange Zeit des nicht behandelt werden“ für das Übergewicht verantwortlich?


    Ich kann für mich nur sagen, dass Jahrelange immer wieder in die Schublade „nicht diszipliniert und falsch ernährt“ gesteckt werden hat bei mir kurzzeitig einen Verzweiflungsversuch endlich weniger zu wiegen und wieder in die Gesellschaft zu passen ausgelöst. Ich habe mir den Finger in den Hals gesteckt, ich habe mich aber auch selbst wieder besinnt und habe heute diese Veranlagung nicht mehr!

    Aber immer noch Übergewicht und multiple Gesundheitsstörungen die immer wieder nur mit dem Übergewicht in Verbindung gebacht werden. Mann schaut erst gar nicht genau hin, es ist viel einfacher alles auf das Übergewicht zu schieben! Mich lässt diese Situation verzweifeln und ich bemerke das es hin und wieder mal das „Scheß-egal-Gefühl“ gibt wo ich nicht drauf achte was ich esse und ob ich mich ausreichend bewege, ich mich lieber auf dem Sofa meinen Schmerzen hingebe und mich selber bemitleide. Aber gehört das nicht immer mal zu den Tiefs im Leben, ich brauche solche Tage um dann wieder kraft für den Kampf zu haben, mich selber fühlen zu können vielleicht um die Situation einzuschätzen, Lösungen zusuchen, den Konflikt mit mir auszumachen, etc.?!

    Ich glaube der Arzt ist auch ein Koordinator und die Schwierigkeit liegt darin einen guten Koordinator zu finden!? Sicherlich stellt der Hausarzt eine Überweisung an den Facharzt aus, aber versteht der Hausarzt immer alles was der Facharzt da schreibt?!


    Mein HA meinte z.B. Lipödem gibt es nicht, ist nur angegessenes Fettgewebe sonst nichts! Aber Herr Doktor die Lymphfachklinik sagt da etwas anderes, es ist nicht nur durch Kalorienzufuhr entstanden?! Ein kleines Beispiel was mich ungemein motiviert!?

    Viele Grüße


    Kimba

    Guten Tag Hr. Dr. Martin,

    vielen Dank für Ihr Feedback. Ich war schon bei so vielen Ärzten, es scheint als habe man keine Zeit sich alle meine Beschwerden und Befunde zu Gemüte zu führen und schiebt lieber alles auf das Übergewicht. Ich habe einfach keine Energie mehr, die MDL und den Lymph-Press mache ich auch schon eine Woche nicht mehr, weil ich um die Rezepte nicht mehr kämpfen kann… nur meine Armstrümpfe (die ich selber gekauft habe) und die Kniestrümpfe (die ich verordnet bekommen habe) ziehe ich an, die Bermudas (wurde auch verordnet) rutscht und schneidet an den Rippen ein. Liege ich auf der rechten Seite bekomme ich immer Sodbrennen, ich habe wie Schwangere eine Bauchbinde die vom Gewebe her leider nicht viel halt gibt. Ich habe auch Übergewicht, klar aber mein Stoffwechsel spielt seit all den Hormonbehandlungen, meiner Verzweifelungsdiäten etc. einfach verrückt. Ich bekomme Panik wenn ich noch einmal 10 Jahre weiter denke, was ist dann mit mir wenn es weiter so geht und mir keiner wirklich helfen wird?! Wo kann ich hin, welcher Arzt nimmt sich die Zeit meine komplexen Beschwerden zu berücksichtigen und mir zu helfen?! Ich kann verstehen, dass die Koordination für einen Hausarzt auch nicht leicht ist und sehr Zeitintensiv, dass die Gesundheitsreform dies erschwert weil es Zeitintensiv ist, aber die Kosten die es verursacht auf lange Sicht, die Lebensqualität der betroffenen Person enorm einschränkt… wo soll das hinführen?! Ich weiß Sie dürfen nicht werben… aber können Sie mir nicht Adressen nennen wo ich Internisten und Lymphologen unter einem Dach finde die sich solch einem Problem stellen und mich nicht NUR als Übergewichtig abstempeln?!



    Vielen Dank und viele Grüße


    Kimba

    Guten Tag,

    die Frage wie das Lipödem und die Endokrinologie zusammenhängen werfen bei mir Fragen auf. Wie hängen den all diese bei mir Vorliegenden Erkrankungen zusammen?! Mal abgesehen von meinem allergischen Asthma das ich schon seit meinem 4 Lebensjahr habe, leide ich seit der Hormonbehandlung mit 19 Jahren wegen der Endometriose unter ganz vielen anderen Störungen (Hypertonie, autonomes Adenom, Zyklusstörungen, Reflux, ich bin Adipös (BMI um die 28), Kreislaufprobleme, Insulinresistenz, Fibromyalgie, Lipödem usw.) bei jedem Arztbesuch sage ich in meiner leihentaften Sprache das all diese Erkrankungen nur mit dieser Hormonbehandlung zutun haben können, dass die Kommunikation zwischen Hypophyse und Hypotahalamus aus dem Gleichgewicht geraten ist. Aber belächelnd sagt man mir immer den gleichen Satz „Sie sind einfach zu Übergewichtig“! Meine Gesundheitliche Situation wird immer schlimmer und ich bin wirklich verzweifelt… eine Diagnose jagt die nächste aber keiner will oder kann mir helfen. Die Endometriose ist sehr ausgeprägt und man hat mir einen Eierstock entfernt, dass muss doch auch etwas im Körper bewirken!? Ständig habe ich Zysten die Schmerzhaft sind, mein Bauch ist schon 2 x aufgeschnitten und 3 x mit Bauchspiegelungen malträtiert worden und immer wieder Hormonbehandlungen um ein Gleichgewicht zu bekommen, mal in die Wechseljahre versetzt mal die Periode wieder wider herbeiführen. All meine Beschwerden müssen damit zusammen hängen!? Leider mangelt es auch an der Kommunikation unter den verschiedenen Fachärzten. Wenn überhaut kommt ein Kurzbericht in dem man primär auf das Übergewicht aufmerksam macht. Das kann doch nicht sinn und Zweck der Spezialisierung auf Fachgebiete der einzelnen Ärzte sein?!


    Sorry, ich bin etwas abgeschweift, aber meine Situation macht mich einfach so Machtlos und auch etwas wütend über das System. Das man mich nur als dick abstempelt, dass alle Erkrankungen nur daher kommen und man nicht hinterfragt und das genauer betrachtet!


    Vielleicht hat hier jemand Tipps, Infos oder gar Fachwissen über den Zusammenhang meiner vielfältigen Erkrankungen und der Endokrinologie und dem Lipödem. Ein Gedanke noch, könnte es sein, dass bei den Bauch-Op’s Lymphbahnen beschädigt wurden und deshalb mein Bauch so unförmig nach vorne steht?! Die Unterbauchdecke ist völlig ohne Gefühl, ich kann mir dort hereinkneifen ohne Schmerz zufühlen auch am Oberbauch der so hervorsteht tut es mir auch nicht wirklich weh, es gibt halt blaue Flecken!



    Vielen lieben Dank und viele Grüße


    Kimba

    Hallo Katharina,



    Fr. Dr. Heinrich in Weinheim ist eine Angiologin und auch sehr gut, dort kann man mit Überweisung des Hausarztes hin.Tipps kann ich Dir leider keine geben, bin selber auf der Suche. Was mir allerdings hilft ist der Lymph Press, leider bekomme ich den nur 2 x die Woche was zu wenig ist.


    Viele Grüße


    Kimba

    Guten Tag,


    danke für Ihre schnelle Antwort.
    Ich habe bereits mehrere Versuche gestartet um mein Gewicht zu Reduzieren und denke damit habe ich meinem Stoffwechsel nur geschadet.


    In der letzten Kur hat man gemeint die beste Methode für mich zu haben. Ich habe also 3 Wochen lang nur Wasser getrunken und Modifast ein Puler mit 300 Kalorien und jeder Menge Ausdauer und Krafttraining durchgezogen. Sicher habe ich auch ganze 41/2 Kilo an Gewicht verloren aber als ich dann wieder Salat und Brot etc. gegessen habe waren es eben nur noch 2 Kilo weniger. Man empfahl mir in der Uni Klinik Heidelberg auf Kohlehydrate zu verzichten bei meiner Ernährung (bis auf Morgens eine Schale Müsli mit Obst) ich habe schon wirklich alles versucht, selbst das neue Leifstyle Medikament Acomplia…. Und aus Verzweifelung muss ich gestehen habe ich dann sogar mit Glaubersalz und dem Finger im Hals versucht Gewicht zu verlieren weil mir Jeder so begegnet als würde ich mich zu Tode „fresse“. Damit habe ich mir wohl am meisten geschadet!


    Wie auch immer, ich werde mir Ihren Bericht Hr. Dr. Meinking durchlesen.


    @ Hr. Dr. Herpertz die Lymphologische Zweitmeinung werde ich mir einholen, danke.


    Danke und viele Grüße
    Kimba

    Guten Morgen, zunächst auch Ihnen Hr. Dr. Herpertz und Hr. Dr. Meinking ein Dank für Ihr Feedback. Ich bin 183 cm und wiege 125 kg (war vor den Hormonbehandlungen immer sehr dünn), wir haben einen Hund der jeden Tag mindestens eine Stunde seine Bewegung fordert. Auch wenn ich Schmerzen habe, es mir nicht gut geht bei Wund und Wetter gehe ich mit dem Hund raus. Ich habe Walking Stöcke die ich hin und wieder je nach befinden mitnehme, Qi Gong habe ich mal gemacht (wird hier leider nicht mehr angeboten), ich war bei den Waight Watschers aber dort habe ich nichts neues gelernt: Ich weiß viel über gesunde Ernährung, wir essen kaum Fett, Brot wird mit Senf anstelle von Butter bestrichen oder Fleisch mit wenig Fett oder nur Sprudelwasser angebraten, 4 am Tag (Obst / Gemüse) was die deutsche Gesellschaft für Ernährung empfiehlt. Gute Fette, schlechte Fette. Sicher brauche ich zu den Zeiten meiner Regal auch mal Schokolade aber alles in Maßen und nicht in Massen! Man wird immer hingestellt als würde man den ganzen lieben langen Tag nichts anderes machen als essen und nochmals essen, was ist mit den Medikamenten die ich nehme? Die müssen doch auch irgendwelche Nebenwirkungen / Wechselwirkungen haben!?

    Derzeitige Medikamente.- SalbuHexal N Dosieraerosol Nach Bedarf- Beclometason- ratiopharm 0,25 Dosieraerosol 1-0-1- Ramipril Hexal comp 5mg/25mg Tabl. 1-0-0- Aprovel 300 mg Tabl. 1-0-0- Clonidin-ratiopharm 75 µg 1-0-1- Metformin AL 850 1-0-1- Tramadol ratiopharm retard 100 1-0-0- OMEP 20 mg Nach Bedarf- Lyrica 0-0-1- Emselex 7,5- Spascupreel 1-1-1- Aurum N Oligoplex 1-0-1- Natrium chloratum D200 3x in der Woche 7 Streukügelchen.- Mastodynon Tabl. 1-0-1- Phyto-L 1-1-1- Folsan 5 mg- Bryophyllum D3 1-0-1 2. Zyklushälfte- Avena sativa comp. Nach Bedarf vor dem Schlafen
    - Medorrinum D200 alle 4 Wochen



    Vielen Dank und viele Grüße
    Kimba

    Hallo Regina,


    danke für Dein Feedback.


    Diese Option werde ich mit meiner behandelnden Ärztin besprechen und ich denke wenn alle Stricke reißen wird dass ein Weg sein.


    Vielen Dank und viele Grüße


    Kimba

    Guten Abend Fr. Dr. Netopil,zunächst vielen Dank für Ihr Feedback.Der Wiederspruch läuft alles fristgerecht, ich habe mich auf die beiden Paragraphen § 26 Absatz 1 SGB IX und § 12 Absatz 2 des SGB VI
    bezogen (habe bereits 50% Schwerbehinderung). Dem Antrag zur medizinischen Rehabilitation hatte ich Bilder beigelegt (allerdings vom ganzen Körper da auch der ganze Körper betroffen ist), ein Schreiben mit meinen Beschwerden und den damit verbundenen Einschränkungen im tägl. Leben, Befunde der Internistin, der Angiologin und auch der Befund der Földi Klinik in der die Notwendigkeit einer stationären KPE Behandlung beschrieben wurde.
    Zwischenzeitlich war ich auch beim MDK und dieser Gutachter sagte, dass ich weder das Asthma hätte da die Lunge frei war als er mich abhörte (für was nehem ich das Kortison und das Asthma Spray?) , noch ein Lipödem, die Endometriose könne er nicht anzweifeln da es Histologische Befunde gäbe. Ich bin wirklich verzweifelt und wenn ich wieder einen Gutachter der von DRV beauftragt wird vor mir sitzen habe der keine Ahnung in diesen Fachgebieten hat weiß ich wirklich nicht mehr weiter! Ich meine was kann ich noch tun? Meine Angiologin hat den Wiederspruch auch noch einmal mit Ihrem Praxisstempel und einem kurzen Satz in der die Notwendigkeit und die Erschöpfung der Ambulanten Therapie nochmals deutlich gemacht wurde unterstützt. Bei dem Gutachter des MDK hatte ich Fachbücher der Erkrankungen mit weil ich schon befürchtete das mein Ordner mit den Befunden keine Beachtung findet und mit psychosomatischen Beschwerden und dem Übergewicht abgetan wird. Bei dem Horror Szenario ist es kaum verwunderlich das man vielleicht auch mal depressiv verstimmt ist aber Depressionen habe ich deshalb noch lange nicht! Wenn Sie noch einen Guten Tipp haben bin ich für alles dankbar. Vielleicht sollte ich noch einmal in eine Lymphfachklinik und noch ein Befund vorlegen wenn von 3. Unterschiedlichen Ärzten gestellte Diagnose Lipödem plötzlich nicht existieren soll!? Vielen Dank noch einmal, einen schönen Abend und viele GrüßeKimba