Beiträge von diane

    Hallo Michaela,
    ich dachte ja auch, dass es daran liegt, dass wir sie oben bewusst nicht so eng gemessen haben, aber schon beim anziehen fehlte im Schritt Material. Das bekamen wir nur, indem wir am unteren Material mehr gezogen haben. Aber schon nach etwas Bewegung hat sich das Material wieder nach unten gezogen. Somit denke ich, dass schon richtig gemessen, aber nicht richtig produziert wurde. Denn gemessen wurde z.B. bis zum Bauchnabel und gehen tut sie mindestens 2cm drüber.
    Da ich schon mehrere Versorgungen dort habe machen lassen, bin ich davon überzeugt, dass hier das Problem nicht liegt.
    Ich werde die Capri nun zurückgeben und schauen, ob die nächste nicht besser sitzt. In jedem Fall wir noch einmal nachgemessen. Ich hab ja noch meine Oberschenkelstrümpfe.
    Gruß und einen schönen Sonntag
    Diane

    Hallo Dodo68,
    da die Hose ja nach Maß gearbeitet wird, kann ich mir schon vorstellen, dass sie nach einer Gewichtsabnahme nicht mehr richtig sitz. Aber das denke ich müssen dann schon ein paar Kilo sein. Mein Gewicht schwankt ja auch immer und ich hatte an dem Tag, als gemessen wurde vielleicht 1 kg weniger, als da als ich sie bekommen habe.
    Mittlerweile habe ich bei HC Medical angerufen. Ich soll die Hose gewaschen vorbeibringen und sie schickt sie ein. Gleichzeitig wird sie ihre Messung noch einmal kontrollieren.
    Ich hoffe die nächste passt besser ist ja auch schade um das Geld.
    Am Bauch wurde meine extra nicht so fest gemessen, da ich Laktoseintolerant bin und Reizdarm habe. Somit reagiert mein Bauch auf enge Kleidung sehr sensibel.
    Gruß Diane

    Hallo zusammen,
    also ich hatte bisher Oberschenkelstrümpfe.
    Da sich hier am Ende der Oberschenkel das nicht gut angefühlt hat, habe ich jetzt eine Caprihose und Strümpfe verordnen lassen. Ich habe vorwiegend Lipödem und zusätzlich Lymphödem.
    Nun habe ich die Versorgung bekommen und schon dort wurde festgestellt, dass sie nicht so ganz passt. Es wurde empfohlen sie etwas einzutragen und auch mal nach dem waschen zu schauen, wie es dann ist.
    Die Strümpfe sind super, gehen bis unter das Knie und ich trage sie auch gerne mal ohne die Caprihose, das sie nicht zu sehr rutschen.
    Die Caprihose sitzt nach wie vor nicht richtig und rutscht daher, egal ob ich sie mit oder ohne Strümpfe trage. Ich muss allerdings dazu erwähnen, dass sie am Bauch absichtlich nicht zu eng gemessen wurde.
    rutschen tut sie jedoch im Schritt und an den Oberschenkeln und wenn ich sie hoher ziehe stimmt ja das Maß nicht mehr und sie schneidet ein. M.E. fehlen 5cm Material.
    Ich sollte mich dann noch mal im HC Medical melden, was ich auch nächste Woche vorhabe.
    Kann man da noch was machen oder brauche ich wieder eine neue Verordnung?
    Gruß Diane

    Hallo SteZie,
    vielen lieben Dank für die Informationen.
    Bisher hat die Krankengymnastische Praxis offiziell noch nichts zu mir gesagt.
    Und die müssten es ja wissen.
    Ich werden mich nun mit der Seiterklinik in Verbindung setzen, damit ich das mit der MLD 1x im Monat auch schriftlich bekomme.
    Mit meiner Ärztin werde ich sprechen, ob der kleine Mehraufwand alle 3 Wochen ein Problem ist.
    Ist für mich halt der Mehraufwand, weil ich zum Arzt extra fahren muss. Aber vielleicht kann ich ja Briefmarken da lassen und bekomme es so zugesandt. Mal sehen.
    Ist schon irgendwie blöd, da will man als Patient Geld sparen und dann hat man so einen Aufwand.
    Gruß Diane

    Hallo SteZie,
    vielen Dank für die Antwort.
    Die Krankenkasse ist die Barmer Gek.
    Mit einer Sachbearbeiterin hatte ich telefoniert und diese hat nichts erwähnt, dass das mit einem Termin alle 3 Wochen ein Problem wäre. Sie meinte, da kein Intervall eingetragen wäre, ist das so ausgestellt Rezept für mich in Ordnung.
    Aber das ist eine gute Idee, dass ich mit zu jedem Termin im Notfall ein Rezept vom Arzt hole.
    Muss ich mit meiner Ärztin absprechen, ob die da mitmacht.
    Gruß Diane

    Hallo Herr Dr. Martin,
    ja das hilft mir insgesamt bei der Verminderung des Druckschmerzes, wobei das Gerät die manuelle Lymphdrainage nicht ersetzen kann und ich ja aus diesem Grund 1x im Monat eine MLD machen soll.
    Mein Problem ist nun, dass das wohl technisch nicht funktioniert, da man das MLD-Rezept wohl nicht mehr als 14 Tage unterbrechen darf oder nur mit der Begründung Urlaub/Krankheit.
    Somit stoße ich nun wieder an ein Problem. Es hat ja nun schon ewig gedauert, bis mir ein Arzt eine Verordnung außerhalb des Regelfalls erstellt hat.
    Gruß Diane Reichert

    Hallo Herr Dr. Martin,
    ich habe Lip-/Lymphöden Stufe II zuletzt bestätigt durch die Seiter Klinik in Stuttgart.
    Ich bekam das Lymphapress-Heimgerät und soll daher die manuelle Lymphdrainage von
    1x wöchentlich auf 1x im Monat reduzieren. In der restlichen Zeit soll ich das Heimgerät
    verwenden (mind. 3x in der Woche, gerne auch öfter).
    Anzumerken ist noch, dass ich auch Fibromyalgie habe.
    Ich komme auch ohne MLD gut klar. Die einzigen Beschwerden, die ich dann habe, ist eine
    noch erhöhtere Schmerzempfindlichkeit bei Berührung und dass das Gewebe an den Oberschenkeln mehr spannt.
    Gruß Diane Reichert

    Hallo,
    ich bekomme meine MLD seit einiger Zeit außerhalb des Regelfalls.
    Von der Seiterklinik wurde veranlasst, dass ich das Heimgerät mit Hose bekomme.
    Meine Krankenkasse hat die Kosten voll übernommen.
    Nun sollte die MLD immer weiter zurückgenommen werden bis auf 1x im Monat.
    Also 3x wöchentlich mit dem Gerät und bei MLD 2x wöchentlich mit dem Gerät.
    Lange Zeit haben wir das nicht gemacht, doch nun sind wir dran.
    Bei MLD alle 2 Wochen hat die Ärztin den Intervall von Hand im Rezept vermerkt.
    Als es um MLD alle 3 Wochen ging, war ihr das nicht mehr möglich und das Feld blieb leer.
    Von der Krankenkasse bekam ich die Information, dass das so in Ordnung ist.
    Nun habe ich alle 3 Wochen MLD und komme mit Hinzunahme des Heimgerätes auch gut klar.
    Bei der letzten MLD meinte die Therapeutin, dass eine Unterbrechung mehr als 14 Tage nur mit
    Begründung geht.
    Nun befürchte ich, dass das Rezept seine Gültigkeit verliert.
    Aber wenn das so ist, wie kann ich dann meine Therapie umsetzen?
    Und vor allem was kann ich jetzt noch tun, damit das Rezept die Gültigkeit nicht verliert und ich die
    Kosten tragen muss?
    Gruß Diane ;(

    Hallo,


    also vielleicht fange ich ganz von vorne an. Ich hatte schon immer im 4-Wochen-Zyklus Probleme mit Wassereinlagerungen.
    Am Ende der 2. Schwangerschaft war das ein großes Problem.
    Nach der 2. Schwangerschaft sind die Probleme wieder wie zuvor zurückgegangen.


    Irgendwann stellte ich am linken Fuß eine Einkerbung fest (kurz vor der Wade). Diese war mal stärker und mal schwächer. Die Ärzte hatten hierfür keine Lösung.


    Im Jahr 2005 mußte die Gebärmutter wegen Dauerblutung entfernt werden. Gleich nach der OP stellte sich sehr erhöhter Blutdruck ein, den auch die Ärzte im Krankenhaus nicht in den Griff bekamen. Aufgrund meines Bluthochdruckes bekam ich Blutdrucksenker.


    Nachdem dann 2007 plötzliche Attacken mit erhöhtem Puls (140) im Ruhezustand für bis zu 3 Stunden auftraten, bekam ich vom Kardiologen meine Betablocker mit leichter Entwässerung. Von da an ging es mir körperlich wieder besser, die Einkerbung jedoch blieb.


    Im April 2010 wurde dann Fibromyalgie diagnostizert und es stand auch Adipositas im Bericht.


    Im August 2010 wurde dann die schon genannte Diagnose gestellt.


    Als Therapie wurden KPE und seit September auch Kompression veranlasst.


    Mein Problem ist nun, dass die KPE am Anfang sehr viel erreicht hat. Die Berührungsschmerzen und die Berstungsschmerzen sind nahezu weg. Allerdings habe ich festgestellt, dass seit ich die Bermuda trage meine Oberschenkel gleichbleibend gut geblieben sind, jedoch nach der KPE und auch am nächsten Tag der Bauchbereich sehr verschwollen und verhärtet ist. Nun frage ich mich, welche Diagnose nun wohl die richtige ist und welche Kompression denn hier nun passend ist (Bermuda, Strumphose oder nur Oberschenkelstrümpfe). Zudem stelle ich fest, dass ich weiter an Gewicht zulege, obwohl ich mich gleich ernähre. Und mit der gleichen Ernährung habe ich auch bereits abgenommen oder mein Gewicht gehalten. Die Laktoseintoleranz habe ich gut im Griff, allerdings beeinflusst mich hier auch mein Reizdarm.
    Was mir vorallem noch auffällt ist, dass wenn ich länger sitze ich direkt merke, wie meine Oberschenkel oder zur Zeit der Bauch anfangen breiter zu werden (wie wenn man sie mit etwas füllen würde) und dann habe ich wieder diesen Berstungsschmerz.
    So da war nun eine lange Geschichte und ich freue mich auf Eure Antworten.


    Gruß Diane

    Vielen Dank für die Antworten.


    Also die Diagnose lautet chronisches Lipo- Lymphödem Beien bds und wurde im Klinikum Bad Cannstatt von der dortigen Abteilung "Zentrum für Hautkrankheiten, Klinik für Dermatologie und Phlebologie" gestellt.


    Mit meinem behandelnden Hautarzt komme ich irgendwie nicht so klar, da seine Aussage jedesmal anderst lautet, bis auf die Kompressionsstrumpfhose.


    Da ich die Probleme jedoch nur im Bereich der Oberschenkel habe, erschien mir eine Strumpfhose nicht sinnvoll und ich bat um Verordnung einer Bermuda.


    Nach langem hin und her bekam ich diese dann verordnet. Nun hat sich das Problem bis in den Bauch verlagert und mein Arzt meinte das käme von der Bermuda und das wäre mit der Strumpfhose nicht passiert.


    Auch für das Gerät Lympha-Press kann ich ihn nicht begeistern.


    Kann mir den jemand erläutern welche flachgestrickte Kompression nun die richtige ist und ob mir wirklich keine Wechselverordnung zusteht.


    Hinzukommt, dass ich laktoseintolerant bin und somit die Bauchkompression den Darm beeinflusst.


    Vielen Dank.


    Diane

    Hallo,


    bei mir wurde im August das Lip- Lymphödem bestätigt. Ich bekomme seither KPE und seit September habe ich eine flachgestrickte Bermudahose. Diese sitzt allerdings nicht ganz korrekt (geht bis zum Magen und endet in den Kniekehlen). Zudem habe ich den Eindruck, dass sie mittlerweile etwas rutscht. Seit ich diese Hose trage (jedoch wegen des Passformmangels nicht ständig) habe ich den Eindruck, dass das Ödem sich von den Oberschenkeln in den Bauchbereich verschoben hat. Nun war ich heute bei meinem Arzt und der hat gemeint, dass er mich ja vor der Bermuda gewarnt hätte, denn er wollte mir damals schon eine Strumpfhose verschreiben. Eigentlich wollte ich mir heute auch eine Wechselversorgung besorgen, aber darauf habe ich laut seiner Aussage keinen Anspruch. Erst im Januar kann er mir dann die Strumpfhose verordnen.


    Was ist denn nun besser Bermuda, Oberschenkelstrümpfe oder die Strumpfhose? Und dann habe ich noch eine Frage. Gibt es in den Kliniken sogenannte Schnupperwochenenden? Wie geht Ihr mit der ständigen Gewichtszunahme um?


    Ich bin halbtags im Einzelhandel tätig und somit viel auf den Beinen, da sind die ja wirklich viel in Bewegung.


    Danke für Eure Antworten.


    Diane