Beiträge von Biene123

    Hallo Renate,


    ich will mich von nun an nicht mehr ständig einklinken aber nur aus Interesse frage ich: Wie wurde denn deine Schilddrüsenunterfunktion bzw. die Hashoimoto-Thyreoidis festgestellt? (Wurden dazu mehrere verschiedene Antikörper-/ Hormon-Werte überprüft, um eine aussagekräftige Diagnose zu erhalten?)
    In den Wechseljahren ist eine Schilddrüsenunterfunktion anscheinend nicht so selten und sogar hier - da schließt sich der Themen-Kreis wieder - ist unter Umständen eine Östrogendominanz mit dran beteiligt. Das muss aber natürlich nicht immer so sein. Sicher gibt es genügend verschiedene Ursachen für eine SD-Unterfunktion. Ich will die Diagnose bei Dir nicht anprangern!
    Mich macht es nur stutzig, dass ich in dem Forum jetzt schon öfter gelesen habe, dass einige Frauen mit Lipödem eine SD-Unterfunktion haben (was entweder daran liegt, dass, mit steigender Mitgliederzahl die SD-Unterfunktionsfälle ohnehin mehr werden) oder aber es ist zu überlegen, ob dann in vielen Fällen der Haushalt der weiblichen Hormone speziell damit zu tun hat (so wie bei manch anderen Krankheiten, da löst oft ein "Fehler im System" mehrere Beschwerden gleichzeitig aus).
    Aber ein Experte bin ich auch nicht. Das sind alles nur Inputs (-;


    Schöne Grüße
    Biene

    Nochmal speziell zu Renate:


    wenn du bisher keine Probleme/Beschwerden mit der Spritze gehabt hast und absetzten willst, dann würde ich es auch probieren - eben aus den genannten Gründen wie Herzinfarkt-, Thrombose-, Brustkrebsrisiko. Ich will aber weder eine Anweisung geben noch eine Ferndiagnose machen!!! Alles was folgt, sind eigene Überlegungen aufgrund von eigenen Erfahrungen und dem Wissen diverser Lektüren. Also alles bitte ohne Garantie!
    Nachdem dein Körper jahrelang mit hormonellen Verhütungsmitteln versorgt wurde, kann es sein, dass das Absetzten eine (noch) stärker ausfallende Hormonschwankung nach sich zieht, vor allem auch deswegen, weil du dich aufgrund deines Alters natürlicherweise in einem hormonellen Umbruch befindest. Ich hatte mal gelesen, dass das Absetzten der Pille auch PMS bzw. Progesteronmangel auslösen kann. In deinem Fall wäre das evtl. noch deutlicher. Ich will dir aber keine Angst machen! Die Spritze hat bisher wohl deinen Hormonpegel relativ konstant gehalten bzw. etwaige negative Symptome der Wechseljahre unterdrückt (?)
    Also ich würde das Absetzten der Spritze dennoch ausprobieren und bei Beschwerden wie Hitzewallungen, Wassereinlagerungen, depressiven Verstimmungen und weiteren Problemen wie etwa eine Verstärkung des Lipödems etc. den Frauenarzt aufzuchen und regelmäßig den Hormonspiegel überprüfen lassen. Wenn nach dem Absetzen eine dem Alter entsprechend unverhältnismäßig starke Östrogendominanz bzw. Progesteronmangel vorliegt (und das führt ja meistens zu den genannten Beschwerden), dann würde ich über eine Behandlung mit natürlichem Progesteron nachdenken. Ich glaube, dass das langfristige gesünder wäre, als dem Körper weiterhin künstliche Östrogene/Gestagene zuzuführen.


    Alles gute weiterhin!
    Biene

    Hallo alle miteinander,
    Hallo Renate,

    hier meine Gedanken zur
    3-Monatsspritze bzw. zu hormonellen Verhütungsmitteln (auch ohne Anspruch auf Vollständigkeit!):
    Soweit ich weiß, gibt eine 3-Monatsspritze verhältnismäßig weniger Östrogene ins Blut ab als die Pille. ABER: Ob sich das im Einzelfall weniger negativ auf die Entwicklung des Lipödems auswirkt als durch die Einnahme der Pille oder Nuvaring, kann man wahrscheinlich nicht pauschal sagen, denn es spielen meiner Meinung nach meherer ineinandegreifende Parameter eine Rolle und die sind bei jedem Individuum unterschiedlich.
    z.B.
    - Hormonelle (Grund-)Zusammensetzung im Körper: z.B. in den Wechseljahren (und oft schon auch ein paar Jahre zuvor) sinkt der Progesteronspiegel im Blut bei dem meisten Frauen kontinuierlich ab, was meist eine (relative) Östrogendominanz nach sich zieht wodurch wiederum Fetteinlagerungen (Lipödem?!?) unterstützt werden. Wenn man nun zusätzlich Östrogene in Form der 3-Monatsspritze zu sich nimmt (bzw. die in Pille; sogar die darin enthaltenen Gestagene wirken im Körpere mehr östrogenähnlich), dann begünstigt man quasi wieder eine Östrogendominanz oder verstärkt diese (bis es letztendlich zu einer "Absoluten" werden kann)
    - die Östrogen-Konzentration der 3-Monatsspritze (bzw. des jeweiligen Verhütungsmittels): hier weiß ich nicht, wie hoch der Wert ist aber durch die Spritze, wie auch durch Pille oder Nuvaring bekommt der Körper noch zusätzlich Östrogene zugeführt. Wenn nun der Körper generell bzw. in der zweiten Zyklushälfte nicht ausreichend über Progesteron verfügt, dann ist ein hormonelles Verhütungsmittel wohl eher von Nachteil - bezogen auf die Entwicklung des Hormonhaushalts und letztendlich wohl auch auf das Lipödem => Ich distanziere mich aber davon, zu behaupten, das Lipödem sei allein abhängig vom Hormonhaushalt. Fakt ist lediglich, dass ein Zusammenhang zwischen beidem vermutet wird.
    - evtl Dauer der hormonellen Anwendung
    - Lebensstil: man kann den Hormonhaushalt durch einen "gesunden" Lebensstil (drauf genau einzugehen erübrigt sich wohl durch die zahlreichen Forenbeiträge...) durchaus positiv beeinflussen, allerdings ist man gegen ungünstige hormonelle Konstellationen aufgrund der Wechseljahre/Schwangerschaft/hormonelle Verhütungsmittel nie davor gefeit. Eine Östrogendominanz wird aber auch z.B. durch den Verzehr von z.B. Fleisch unterstützt. Was genau und wieviel man aber dazu essen müsste, um das körperlich zu spüren, weiß ich nicht.


    WIE sich WELCHE hormonellen Verhütungsmittel im Einzelfall auswirken hängt wohl mehr von der individuellen Konstitution ab. Bei mir als Fallbeispiel wirkte sich z.B. der Nuvaring nachteilig aus, obwohl auch er weniger Östrogene ans Blut abgibt als die Pille. Es kann aber auch sein, dass dieser allein nicht das Lipödem so schwer negativ beeinflusst hätte, denn jahrelang zuvor hatte ich mit der Pille verhütet. Eventuell brachte der Nuvarin das Fass zum Überlaufen.


    Zuletzt muss ich Dr. Schingale und Dr. Martin beipflichten: Zu viel an Östrogen im Körper (noch unterstützt durch künstliche Hormone: Östrogene und Gestagene) kann krebserregend sein. Allerdings wirkt das im Körper vorhandene "natürliche Progesteron" (bei Mangel => in der Apotheke ist auch natürliches Progesteron erhältlich aber rezeptpflichtig) laut Berichten "krebshemmend", sofern davon kein drastischer Überschuss im Körper vorhanden ist. Es wirkt wohl dem schädlichen Einfluss eines Östrogenüberschusses entgegen. Also sind nicht alle Hormone per se krebserregend. Es kommt auf die Gesamtkonzentration und Zusammensetzung aller Hormone im Körper an, so meine Schlussfolgerung.



    Beste Grüße
    Biene

    Hier ein paar Gedanken/Thesen bzgl. des Zusammenhangs von PILLE und LIPÖDEM - ohne den Anspruch auf Vollständigkeit zu erheben!!!:
    Die Pille kann (evtl. in Abhägigkeit der Einnahmedauer und Zusammensetzung) zu einer Östrogendominanz im Körper führen, was wiederum für Fettzunahme (je nach Veranlagung) an Bauch , Hüfte, Oberschenkel sowie Wassereinlagerungen mitverantwortlich sein kann (Jaaa, Lebensweise spielt natürlich auch eine Rolle...) und wie es bei östrogenfreien Pillen ist, weiß ich leider nicht). Sprich: es fehlt im Körper durch die entstandene Östrogendominanz dann an ausgleichendem Progesteron. Letzteres wird oft mit den Gestagenen, welche in der Pille enthalten sind, gleichgesetzt, weshalb man bei Beschwerden (z.B. PMS) vom Arzt schnell die Pille verschrieben bekommt. Ich habe aber gelesen, dass die synthetischen Gestagene nicht in gleichem Maß dasselbe bewirken wie natürliches Progesteron (dem Gegenspieler des Östrogens), sprich: den Fettabbau und Abschwellungen (hervorgerufen Durch Wassereinkagerungen) im Körper zu regeln.Übrigens zur Info: ein Zuviel an Progesteron wird wiederum in Östrogen umgewandelt, was dann wiederum zu besagten Symptomen wie Gewichtszunahme, Fetteinlagerungen etc. führt (wie es z.B. bei Schwangeren ist, hier ist der Progesteronspiegel um ein Vielfaches erhöht).
    Ich denke, dass der Hormonspiegel - neben der Veranlagung - einen wesentlichen Beitrag hat, ob man ein Lipödem entwickelt oder schlimmer bzw. besser wird. Warum also taucht das Lipödem meist in der Pubertät, ab Einnahme der Pille, in der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren auf? In all diesesn Phasen herrscht meist ein Ungleichgewicht an Östrogenen und Progesteron vor. Ich glaube, dass ein gesundes Gleichgewicht von Östrogen und Progesteron die Basis für nachhaltige Erfolge beim Abnehmen - evtl. auch an den Beinen - darstellen kann.

    Hallo alle miteinander,


    hm, ich glaube, es gibt diesbezüglich nicht DEN Tipp, denn eigentlich hört man hinsichtlich jeden Produkts, ob Pille oder Nuvaring, immer sehr entgegengesezte Erfahrungen.
    Ich glaube, es gibt nicht DIE Pille, die mit Grantie kein Lipödem auslösen/verstärken kann (ich traue nicht mal mehr dem gutgemeintem Rat meiner Frauenärztin, die dann ein östrogenfreies Produkt vorschlug namens Cerazette: wer weiß, was die wieder auslöst, schließlich hat sie ja Hormone drin enthalten...).
    Fallbeispiel "ich":
    Ab 16 nahm ich die Trigoa und später die Miranova, beide Pillen nahezu nahtlos über mehrere Jahre hinweg. Ich hatte stets Normalgewicht (BMI 22) aber immer 1-2 kg schwankend, mal mehr mal weniger. Also eigentlich nicht wirklich bedenklich (dachte ich, und von einem Lipödem hatte ich damals nichts gewusst und auch nicht vermutet. Hatte immer schon etwas kräftigere Beine und dachte immer das käme vom Sport - aber wer weiß schon, ob nicht die Pillen dahinter steckten....). Vor 2 Jahren blieb ich dann wg ständiger Schmierblutungen auch beim NUVARING "hängen". Mein Fazit dazu: Er war nicht besser als beide genannten Pillen, nur die Zwischenblutungen hörten auf. Am Gewicht änderte er nichts, VORERST.
    Soooo, vor ca. einem Jahr setzte ich dann den NUVARING ab und nahm auch keine Pille mehr, einfach aus Interesse, weil ich mal sehen wollte, wie mein Körper nach 11 Jahren Hormonzufuhr reagiert, und siehe da: Ich bekam einen regelrechten Lipödemschub. Innerhalb von 4 wochen legte ich 6 Kilos zu. Ich dachte ich werd wahnsinnig, trieb noch mehr Sport als zuvor. Aber die Anzeige auf der Waage zeigte trotzig ein immer höheres Gewicht an. Nun, ich hoffte, dass sich das Gewicht wieder einpendeln würde und dass es einfach wegen des "Entzugs" so wäre. Aber nach einem dreiviertel Jahr merkte ich, dass diese Hoffnung eher vergebens war, denn ausschließlich meine Beine sahen deutlich unförmiger aus als früher und ich ahnte dunkel, dass das nicht normal war.
    Ich war verzweifelt und ging schließlich zum Arzt. Die Diagnose war das Altbekannte.
    Mein Fazit: Egal ob Pille oder Nuvaring, wer weiß schon genau, wie sich das alles letztendlich auf den eigenen Organismus auswirkt. Ich habe es erst nach dem völligen Absetzten gemerkt.
    Seitdem verzichte ich konsequent auf hormonelle Verhütungsmittel, weil mir die Erfahrung gereicht hat. Ich traue keinem Ratschlag mehr und zu Glück gibt es ja nicht nur die Pille als Verhütngsmethode (-; Sie ist zwar das Praktischste, aber ehrlich gesagt kann ich darauf getrost verzichten, wenn ich weiß, was das alles anrichten kann.
    Ich will damit niemanden auffordern, hormonelle Verhütungsmethoden abzusetzten. Wie gesagt, bei jeder Frau kann die ERfahrung eine ganz andere sein.


    Ich wünsche hier allen verhütungswilligen Frauen alles Gute!!!!

    ...hm, es ist aber auch nicht einfach, in kurzen Worten eine genaue Bechreibung bzw. "richtige" Definition darüber abzuliefern, was genau "gesunde Ernährung" ist. Es kommt auf ein maßvolles Zusammenspiel verschiedener Komponenten an, denke ich.
    "Gesunde" Ernährung bedeutet für mich in groben Sätzen: Abwechslungsreich und Orientierung an der Nahrungspyramide (auch im Internet recherchierbar) => schon täglich frisches Obst und Gemüse (ca. 4-5 Portionen), weniger tierische Fette; morgens mehr, mittags weniger und abends keine Kohlenhydrate (da diese den Insulinspiegel nach oben treiben und so der Fettabbau unterbunden wird), ausreichend Trinken (am besten Wasser, ungesüßte Getränke, am besten auch keine light-Produkte) - am besten keine Fertigprodukte (da meist sehr kalorienreich und mit lauter "ungesunden" Zusatzstoffen", Alkohol und Süßigkeiten nur in Maßen. Die Kalorienzufuhr sollte zudem nicht allzu oft den -verbrauch überschreiten, da man sonst zunimmt! Also acuh den Grundumsatz berücksichtigen => all diese Aussagen könnten nun wiederum näher ausdifferenziert werden.


    Ich selbst ernähre mich z.B. total durcheinander, bin gar kein Gesundheitsapostel und esse mal mehr mal weniger "gesund" (siehe Definition ;) ) Aber das Beste: Ich wiege seit 12 Jahren nahezu immer gleich viel (60 kg bei 162 cm), was wohl auf den Sport zurückzuführen ist. Und bei einem Gesundheitscheck kam heraus, dass mein Ernährungszustand gut sei. Keine Ahnung, ob ich da zusammenfassend sagen kann, dass ich mich "gesund" ernähre? :huh: Wahrscheinlich kommt´s, wie gesagt, darauf an, nicht dauerhaft zuviel Kalorien zuzuführen, sich viel zu Bewegen...und wenn man mal ein paar Tage über die Stränge geschlagen hat, sollte man sich wieder am Riemen reißen und mehr auf "gesunde" Ernährung achten. Ich glaube, der Körper kann da ein paar Fehltritte ganz gut verkraften, sofern man es nicht dauerhaft betreibt....ist aber auch zusätzlich noch vom individuellen Stoffwechsel/den Genen abhängig, denke ich.


    Gruß
    Biene

    Ja, soweit ich mitbekommenn habe, empfehlen mehrere fachkundige Ärzte, eine Liposuktion vor der Familienplanung vorzunehmen, da sich das Lipödem aufgrund der hormonellen Umstellung während einer Schwangerschaft deutlich verschlechtern kann. Erfolgt eine Operation davor, lässt sich das Ausmaß anscheindend eindämmen.


    Beste Grüße!
    Biene

    Vielen Dank!
    Jetzt ist die Sache klar! 5 cm erscheinen mir aber als ganz schön viel. Bei welchen Tieren wurde das denn getestet?
    Und wie verhält es sich mit Lymphknoten? Könnten sich diese ggf. auch nachbilden? (Erscheint mir aber als unwahrscheinlich - was an Zellsubstanz weg ist, ist wohl weg...?!?)


    Grüße
    Biene

    Vielen Dank für die Antworten!
    Ja, das mit der starken Gewichtszunahme und einem erneute Wachstum des Lipödems leuchtet irgendwie ein, das ist ja auch vor einer OP so, soweit ich mitbekommen habe: Es werden ja nicht alle Zellen abgesaugt.(Vielleicht kommt es bei Zunahme zu einer Vergrößerung und anschließender Teilung der Fettzellen?)


    Schöne Grüße!

    Hallo liebe Forumsmitglieder,


    ist es möglich, dass durch Operationen verletzte Lymphgefäße auch wieder heilen können (kommt es auf den Schweregrad der Verletzung an?) oder ist es generell so, dass operative Verletzungen auf jeden Fall ein Leben lang zu Ödemen führen?


    Beste Grüße
    Biene

    Kann man schlussfolgern, dass im Falle einer Zunahme nach der OP - durch allgemeine Gewichtszunahme z.B. falsche ERnährung - dieses Fett an den Beinen im Gegensatz zum Fett vor der OP theoretisch wieder leichter abgebaut werden könnte (durch Sport, Ernährung), so dass am Ende quasi wieder der postoperative Zustand erreicht ist?
    Oder wäre eine gewaltige Zunahme der Auslöser für einen neuen irreversiblen "Lipödem-Schub" mit dem "bekannten Fett", das sich dann wiederum nicht mehr so leicht abbauen lässt?

    Hallo liebe Forumsmitglieder,


    den Fakt, dass sich das Lipödem trotz Liposuktion weiterentwickeln kann, habe ich ja inzwischen in vielen Beiträgen gelesen. Ich würde nur zu gerne wissen,woran es liegt, dass bei manchen Frauen auch scheinbar nach ca. 10 Jahren der Beinumfang relativ konstant (wie nach der Liposuktion) geblieben ist und bei anderen die Krankheit trortzdem genauso voranschreitet:
    - sind es eher übergewichtige oder magersüchtige Frauen, bei denen die Krankheit nach der operativen Therapie wieder genauso auftritt/ bzw. spielt der Lebensstil eine entscheidende Rolle oder kann man das quasi selbst gar nicht direkt beeinflussen,( da evtl. die Gene trotz gesundem Lebensstil einen Strich durch die Rechnung machen)?
    - und spielt das Lipödem-Stadium, in dem die OP durchgeführt wird auch eine Rolle?


    Danke und beste Grüße!
    Biene

    ...vielleicht muss ich es präziser formulieren: Ich wollte wissen, ob es ergiebiger ist, eine Liposuktion vornehmen zu lassen, wenn auch der Beinumfang geringer ist bzw. ob dann pro Liter mehr Fettzellen abgesaugt werden, als bei größerem Beinumfang.

    Hallo alle miteinander,


    nun wollte ich mal wissen, was genau der Grund ist, dass stets dazu geraten wird, vor der Liposuktion abzunehmen (mal abgesehen davon, dass Abnhemen an sich sinnvoll ist, sofer man Übergewicht hat).
    Ich frage mich nur, ob es bezüglich der Liposuktions-Ergebnisse Vorteile gibt: Ist es vielleicht so, dass im Falle einer Liposuktion bei Normalgewicht insgesamt quantitativ mehr Fettzellen pro Liter "erwischt"/abgesaugt werden können, als wenn man mehr wiegt (weil evtl. bei mehr Gewicht die Fettzellen vergrößert sind?)


    Grüße
    Biene