Hallo,
Nun das Neuste von mir. Anfang Mai wurde ich zum MDK bestellt. Die Ärztin untersuchte mich, stellte Fragen, schoss Fotos. Nichts Besonderes. Sie war freundlich...
Nun bin ich kein Mensch der "herumjammert", und ich denke das war mein Problem!
Auf den Punkt gebracht: Ja, ich habe eine diagnostizierte Ganzbeintyp Lipohypertrophie! Da ich aber anscheinend nicht genügend Schmerzen habe, und von meinen dicken Beinen ja "nur belästigt" werde, würde die Krankenkasse meine Psychoterapie übernehmen. Damit ich mich von meinen Beinen nicht mehr "belästigt" fühle. Aber eine beschwerdenlindernde OP übernehmen sie nicht. Ist doch ein Witz oder?
Die Dame von der KK die mir telefonisch das "Urteil" überbracht hat, meinte zwar ich könnte Einspruch erheben, aber dann mit medizinischen Befunden begründen. In der Begründung des MDK steht:" Objektive Symptome, wie Spannungsbeschwerden und Druckempfindlichkeit des Fettgewebes liegen bei Ihnen nicht vor. Somit besteht keine medizinische Indikation...
Hat einer eine Idee was ich jetzt noch machen kann? Kann ich jetzt hin gehen und sagen "Aber klar tut das weh..."
Und wie reiche ich dagegen Widerspruch ein?- Was schreibt man da?
Wie lange dauert so was in der Regel dann?
Ich habe keine Wassereinlagerung, Schmerzen auf Druck ja, aber da hat man sich so dran gewöhnt, dass man so was auch schon vermeidet.
Für Anregungen bin ich dankbar