Beiträge von Venus39

    Hallo,



    ich trau mich kaum, aber ich wag es kurz nochmal was zu fragen:



    Ich habe irgendwie noch immer dasselbe unangenehme Gefühl vornehmlich in den Kniekehlen welches ich VOR der OP hatte, wenn ich länger stehe (ein paar Minuten) oder auch beim abgeknickten Sitzen (ich versuche es nicht zu lang werden zu lassen) Ich kann es schlecht beschreiben, aber es ist eine Art Spannungsgefühl. Vorher kam es ja durch die Versackung des Blutes in den kranken Venen. Kann das denn sein, dass es eine zeitlang braucht bis meine Beine wieder richitg gut durchblutet werden nach der OP trotz Kompression? Oder muß sich das sofort "richtig" anfühlen?



    Habe etwas Angst dass alles umsonst war.



    Freundliche Grüße von


    Venus39

    Herr Dr. Katz,


    ich verstehe die Kassenärzte bis zu einem gewissen Punkt auch. Allerdings verstehe ich immer nicht wie man so ruppig und gefühllos mit Patienten umgehen kann wenn man ursprünglich mal vorhatte Menschen zu helfen. Man muß ja den - verständlichen - Ärger über die Gesundheitspolitik nicht unbedingt am Patienten auslassen.


    Und kurz zu meiner Verteidigung noch: Ich hatte meine Fragen lediglich dann wiederholt wenn sie nicht beantwortet worden waren. (falls Sie mich meinten mit "zig-mal das Gleiche fragen")


    Ich bedanke mich auf jeden Fall auch nochmal nachträglich für die Ratschläge und Antworten die Sie mir bisher gegeben haben!


    Herzliche Grüße,


    Venus39

    Hallo Pandora,


    seufz, wenn alle Ärzte ihre Arbeit so gewissenhaft erledigen würden wie Herr Dr. Katz das anscheinend tut, dann bräuchte man als Patient nicht solche Foren wie zB dieses. Leider ist das wirklich so.


    Ich habe selbstverständlich versucht, so viel wie möglich in der Klinik zu erfragen - nach der OP bei der Visite wollte ich den Operateur dann auch etwas fragen aber er reagierte auf Fragen wie "ist denn alles gut gelaufen" mit einem ironischen "Nee, ist alles schiefgegangen" und auf eine spezielle Frage zu einer Vene bei der man beim Anzeichnen nicht sicher war ob der Chirurg die würde entfernen können meinte er "also, ich habe heute so viele Beine operiert, da kann ich mich an Einzelheiten nicht erinnern" Weg war er. Die Krankenschwester war lustlos, mies gelaunt und stumm wie ein Fisch. Und als ich eine Ungereimtheit zwischen Diagnose beim Vorgespräch und OP-ERgebnis klären wollte wurde ein Arzt richitg sauer so als wollte ich ihm unterstellen er hätte falsch operiert. Dabei habe ich einfach höflich nachgefragt. Natürlich habe ich bei der Voruntersuchung viel gefragt - aber nach der OP hat man andere Fragen. Und da wurde es dann eben schwierig.


    ZUdem ist die Klinik 2 Stunden von meinem Wohnort entfernt und die Damen die man bei Anruf am anderen Ende der Leitung hat, sind teilweise derart unfreundlich und abblockend dass man sich dreimal überlegt ob man fragt.


    Der Arzt, zu dem ich morgen zum Fädenziehen gehe ist ein normaler Allgemeinmediziner - der wird wahrscheinlich nicht allzuviel zu meinen Fragen sagen können. Einen überweisenden Arzt gibt es in meinem Fall nicht wirklich da ich mehr oder weniger aus eigenem Antrieb heraus in diese Klinik gegangen bin. In meinen früheren Phlebologen habe ich nicht mehr das Vetrauen welches nötig wäre.


    Das wollte ich nur kurz erklären, vielleicht versteht man dann etwas besser weshalb ich hier mit meinen vielen Fragen herumwusele. Allerdings muß ich da kurz anmerken dass ich doch hier nicht die einzige bin mit vielen FRagen und Unsicherheiten..?


    Einen schönen Abend noch wünscht


    Venus39

    Hallo Bifi75!



    Ich bins nochmal, Venus39. Du, mein Fuß sieht ähnlich aus, obwohl meine Schnitte an dem Bein nur bis Mitte Schienbein gehen (die Stammvene und eine dicke Krampfader wurden gezogen) Gestern sah ich dann dass der Fuß im Bereich zwischen Knöchel und Ferse geschwollen war und an der Stelle wie bei Dir auch Blutergüsse aufwies. Schmerzen oder Mißempfindungen habe ich dort aber gar nicht. Ich habe mich nun auch gefragt wie das kommen kann. Habe auch hier gefragt, leider hat man den Thread nun geschlossen...


    Naja, vielleicht erfahre ich ja über Dich woher das am Fuß kommt..


    Alles GUte von


    Venus39

    Wird denn das Operationsergebnis gefährdet wenn man nachts ohne Kompression ist? Oder geht es einzig und allein darum dem Patienten die schmerzhaften Blutergüsse zu ersparen?


    Venus39

    Danke Herr DR. Katz,


    dann wäre Ihrer Meinung nach es wohl besser gewesen wenigstens die Strümpfe Tag und Nacht bis Fäden ex anzubehalten oder? Nun ja, jetzt ist es sowieso egal, morgen werden schon die Fäden gezogen. Ihren Patienten bleiben sicher dann auch die verstärkten Schmerzen am Morgen erspart. Ich brauche immer 1-2 Stunden morgens bis ich wieder einigermaßen schmerzfrei laufen kann. Wohl weil sich die Blutergüsse wieder Platz machen konnten ohne Kompression nehm ich an.



    Und wie ist das nun zu erklären dass ich am Fuß eine Schwellung plus Bluterguss habe obwohl in der Nähe nichts gezogen wurde?


    Das mit dem "Nicht operieren unterhalb des Knöchels" hat man mir übrigens in der Klinik auch so erklärt.


    Vielen Dank für Ihre Mühe!


    LG,


    Venus39

    Guten Morgen an die Ärzte hier im Forum,



    nur mal kurz nachgefragt:



    Gestern Abend nach dem Strümpfe-ausziehen sah ich dass mein Fuß an der Innenseite einen Bluterguss hatte und darüber auch etwas geschwollen war. Aber wie kann das sein wenn dort am Fuß keine Vene gezogen wurde? (wurden an dem betreffenden Bein nur von der Leiste bis Mitte Schienbein gezogen, darunter keine Schnitte mehr)


    Ist das normal?



    Dankeschön und lg,


    Venus39

    Hallo!



    Ich bin zzt etwas verunsichert weil ich nach meiner Op am letzten Mittwoch gesagt bekam dass ich die KO-Strümpfe nur in der 1. Nacht, bei starken Schmerzen höchstens noch eine weitere Nacht tragen soll. Das befolgte ich dann auch. Und nun lese ich so oft davon dass man nach Stripping-OPs die Strümpfe bis zum Fädenziehen auch nachts tragen soll! Sogar auf der Homepage der Klinik in der ich operiert wurde, steht es so!?


    Ich hoffe nun dass ich keine Nachteile deshalb zu befürchten habe und ich dem Rat der Ärztin die mir das mit den Strümpfen sagte, vertrauen darf.


    Kann vielleicht einer der anwesenden Ärzte nochwas dazu schreiben?


    LG,


    Venus39

    Guten Morgen Herr Dr. Katz!


    Ja, ok, kann ich verstehen. Leider hat man sich bei mir längst nicht so viel Zeit genommen wie Sie das anscheinend tun. Sehr schade. Ich habe versucht dort all meine Fragen unterzubringen. Der Vorteil in jener Fachklinik war gleichzeitig ihr Nachteil: Sehr viele gleichgeartete Ops = seeehr viel Routine = wenig Eingehen auf den einzelnen Patienten. Als ich kurz nach der OP bei der Visite etwas zum Verlauf meiner OP wissen wollte hieß es ironisch: "Ist alles schief gegangen" und "Ich habe heute schon so viele Beine operiert, da kann ich mich an Einzelheiten nicht mehr erinnern." Seuf. Was will man da machen als Patient?



    Vielleicht darf ich noch folgendes fragen: Ist es Ihrer Ansicht nach richtig wenn man die KO-Strümpfe nur 1 Mal über Nacht trägt und danach abends immer auszieht und nur tagsüber trägt? Auf der Homepage "meiner" Klinik steht merkwürdigerweise dass man bis zum Fädenziehen die Strümpfe Tag und Nacht trägt - als ich dann dort war sagte mir die Ärztin dass ich die nur 1 Nacht tragen soll..?? Mitschreiberin "Bifi75" schrieb dann auch noch dass sie tags KLasse 3 (!?) und nachts Klasse 2 getragen hatte. Bin jetzt etwas verunsichert.


    Und: Kann ich jetzt, 6 Tage nach OP laufen solange ich will? Oder gibt es d a noch Grenzen?


    Naja, und die Sache mit der Stammvene - erst angeblich heile, dann doch raus - naja, das muß ich dann jetzt wohl einfach so schlucken. Wird hoffentlich schon so richitg sein. Komisch finde ich es trotzdem. :S


    Einen schönen und erfolgreichen Tag wünscht Ihnen


    Venus39

    Herr Dr. Katz:


    Danke, ok.


    Können Sie mir auch zu meinen anderen Fragen etwas sagen? Würde mich freuen!


    Bifi75: Mir hat man in der Klinik gesagt dass nichts verödet oder gezogen wird was unterhalb des Knöchels liegt (also Fußinnenbereich) da dort so viele Nerven verlaufen. Veröden dort stelle ich mir auch sehr schmerzhaft vor. Habe da auch viele Besenreisser. Nicht schön.


    Gruß,


    Venus39

    Hallo Majaxx!



    Habe das gerade hinter mir - am Mittwoch wurden mir beide Beine in Vollnarkose gestrippt. Hatte zunächst auch gedacht "Nein das mache ich auf keinen Fall!" aber nun bin ich froh dass ich es so gemacht habe. Man ist durch damit und ob nu 1 Bein nicht richtig bewegt werden kann oder beide - soo ein großer Unterschied ist das in dem Fall nicht, da man ja keinen Gips trägt oder sowas und die Einschränkung damit ja nicht so stark ist und nicht so furchtbar lang andauert. Und ob ich 1 Strumpf trage oder 2 - auch irgendwie egal. Aber wenn ich hiermit dann durch bin und dann nochmal das Ganze von vorn? Nee, dazu hätte ich keine Lust.


    Also, ruhig beide Beine auf einmal!


    Gruß,


    Venus39

    Hallo Bifi75!


    Rückseite? Was genau meinst Du damit? Also bei mir wurden zunächst sowohl die Stammvenen saphnea magna als auch sichtbare, bzw. "kaputte" Seitenäste entfernt. Habe über das Bein verteilt viele Schnitte, auch 3 hinten (da wurde ein Stück Krampfader an der Wade und eine Krampfader direkt auf der Archilles-Sehne entfernt). Was ich noch vorhabe ist, mir die am stärksten störenden Besenreisser veröden zu lassen. Wenn es klappt direkt beim Nachuntersuchungstermin in etwa 6 Wochen. Das wollten die erst schon 1 Tag nach OP beim Verbandswechsel machen aber da die meisten Stellen blau sind....ging ja schlecht.



    Grade brennts wieder mehr in den Leisten und in den Blutergüsse. Bekomme dann immer Angst dass irgendwas falsch läuft.Bin sehr unsicher wieviel ich nun laufen muß und wie lang ich sitzen darf. Kann man sich durch zu langes Laufen eigentlich auch schaden? (grübel..)



    LG,


    Venus39

    Hallo Bifi75!


    Ups, na das scheint ja dann sehr unterschiedlich gehandhabt zu werden. Von Klasse 3 nach so einer OP hatte ich bisher noch nie gehört. Es arbeiten ja sonst doch immer alle mit Klasse 2 meines Wissens.Aber bei Dir liegen vielleicht besondere Gegebenheiten vor?


    Die vermehrten Schmerzen am Morgen hatte ich mir auch schon so erklärt. Und wenn man dann noch ohne Strümpfe ist nachts dann können sich die ganzen Flüssigkeiten in den Beinen ja so richtig breit machen. Aber in der Klinik hatte man mir ausdrücklich davon abgeraten die KO-Strümpfe länger als 1, allerhöchstens 2 Nächte zu tragen. Ich wollte die eigentlich auch erst bis zum Fädenziehen durchgehend anlassen weil ich solche Angst vor dem An-Und Ausziehen hatte.. (AUAA!) War dann jetzt aber nur halb so schlimm wie befürchtet.


    Hmm, man ist schon immer leicht verunsichert wenn den einen Patienten dies und den anderen das geraten wird..


    Aber ja, ich freue mich auch riesig dass ich die OP hinter mich gebracht habe!! Und ich hoffe, es heilt nun auch alles komplikationslos ab. (Etwas mulmig ist mir noch vor dem Fädenziehen am Freitag..aber das werde ich auch überleben.)


    Liebe Grüße von


    Venus39

    Hallo!



    Der Beitrag ist ja nun schon was älter, aber falls noch jemand, sow ie ich reinschaut:


    Ich habe auch nur 1 Tag vor Op , am Tag der OP und 1 Tag nach OP eine Heparin-Spritze bekommen. Man meinte auf meine Nachfrage hin dass es nur in den Fällen, wo man bei Untersuchung des Blutes festgestellt hätte, dass ungünstige Gerinnungswerte vorliegen, länger Heparin gespritzt werde müsse.


    Dieses Kribbeln kenne ich, vor 5 Tagen "gestrippt", auch.



    LG,


    Venus39

    Einen schönen guten Tag!




    Ich bin am Mittwoch an beiden Beinen operiert worden, nun bin ich seit Samstag wieder zu Hause und möchte bitte ein paar Fragen stellen:




    Bei der Voruntersuchung stellte man zunächst zu meiner großen Verwunderung fest dass meine Saphena magna links, wo ich doch so dicke Krampfadern habe (dachte DAS WÄRE die kaputte saphena magna), noch heile wäre. Allerdings wäre sie rechts nicht mehr i.O. und müsse raus. Daraufhin zeichnete man mir die Stammvene rechts dick an und links wurde sie gestrichelt markiert. Daneben dick markiert wurde dann die Krampfader. Nach der OP stellte sich dann heraus dass man mir die Saphena magna aus BEIDEN Beinen entfernt hatte, was mich zunächst etwas schockte. Als ich die Ärzte drauf ansprach reagierte einer der Ärzte sehr ungehalten ("wir operieren nichts Überflüssiges! Wenn, dann hatte das schon seine Richtigkeit" usw.) Die andere Ärztin war netter und hat mir das Ganze erklärt. 100%ig habe ich das allerdings bis jetzt nicht verstanden (wollte auch nicht zu sehr nerven da Ärztin schon wieder auf dem Sprung zu anderen Patienten..) Auf jeden Fall hieß es sinngemäß dass wohl ein Teil der Stammvene in Ordnung gewesen sei allerdings neige dieser vermehrt zu Thrombosen wenn man ihn im Bein beläßt und ansonsten hätte ich spätestens in 2 Jahren wieder auf der Matte gestanden. Irgendwie bildeten meine Krampfader und diese Stammvene 1 Kreislauf (oder so ähnlich) Ich frage mich halt nur, wie es sein kann dass die Ärztin bei der Voruntersuchung ganz klar die Aussage machte "links ist die saphena magna gesund"!!?



    Nach der OP hatte ich ein starkes Brennen in den Leisten, bis in die Oberschenkel. Man sagte mir, das käme davon dass die Stammvenen herausgezogen worden seien. Mich würde einfach interessieren: Woher kommt dieses Brennen bei Entfernung der Stammvenen?



    Des weiteren möchte ich noch fragen ob ich mir jetzt, 5 Tage nach OP noch irgendwie ernsthaft schaden kann wenn ich nicht genug laufe zB. Was heißt denn überhaupt "viel" laufen und "wenig" sitzen? (in der Klinik hieß es ab OP 10 Min. gehen und 50 min ruhen - läßt sich ja im Alltag schlecht anwenden) Kann ich mich da auf mein Gefühl verlassen, d.h. wenn es irgendwie unangenehm wird, aufhören? Kann in der Leistenregion jetzt noch was passieren??? Das war ja von Anfang an meine größte Sorge. Traue mich bis jetzt noch nicht auf der Seite zu schlafen und wache jeden Morgen mit Kreuzschmerzen auf.


    Ich soll nun 6 Wochen die KO-Strümpfe tragen. Heißt das, ich soll 6 Wochen bis zum Schlafengehen tragen und dann wieder nach dem Aufstehen und danch langsam weniger oder soll ich schon innerhalb der 6 Wochen langsam das Tragen "ausschleichen" lassen, sodaß ich nach 6 Wochen damit durch bin?


    Herr DR. Katz, ab wann erlauben Sie Ihren Patienten das Radfahren, und Sport (Pilates, Aerobic, Joggen..)?


    Alles in allem habe ich die OP gut überstanden. Allerdings schmerzen nun die Blutergüsse mehr als am Anfang, besonders am Morgen nachdem ich die Strümpfe nach einer Nacht "Ohne" wieder trage.Muß mich dann erst eine ganze Weile einlaufen.




    Vielen Dank schon mal!!!!


    Venus39

    Hallo,


    ich möchte doch nochmal etwas fragen:


    Ich las davon dass man in dem Fall, wo das Tragen der Kompressionsstrümpfe für mind. 2 Wochen zu einem 100 %igen Nachlassen der Beschwerden führt, davon ausgehen kann dass der Patient nach der OP auch absolut beschwerdefrei sein wird.


    Bei mir ist es allerdings so dass ich bei längerem Stehen und Sitzen merke dass ich die Beine bewegen muß weil es anfängt unangenehm zu werden. Muß ich etwa damit rechnen dass ich nach der OP auch weiterhin diese Probleme haben werde? Oder bräuchte ich evtl schon eine höhere Kompressionsklasse als 2? (Soll ja nur zur Überbrückung bis zur OP sein)


    Was meinen Sie dazu?


    Danke und noch schöne Ostern!!


    Venus39

    Herr Dr. Schingale: Zinkleimverband: Ich hoffe nur, das wird auch dort wo ich operiert werde so praktiziert...diesen "Geheimtipp" kennt vielleicht nicht jede Klinik. Naja, wir werden sehn. Also gehe ich davon aus, dass auch Sie kein Problem darin sehen, trotz Regelblutung diese Operation durchführen zu lassen?


    Danke!


    Venus39

    Hallo!



    Anja Karsten: Ja, das mache ich natürlich sowieso. Ich wollte dies nur hier vorab klären weil ich schon einmal in dieser Klinik war um operiert zu werden und dann konnte ich wieder nach Hause fahren weil die auf ihrer Homepage nichts davon stehen hatten dass die nur mittwochs in Vollnarkose operieren und man mir auch bei der Terminvergabe nichts davon erzählt hatte und da stand ich nun: plötzlich sollte statt 1 Bein gleich beide Beine operiert werden und eine Vollnarkose stand mir an dem Freitag nicht zur Verfügung... 2 Stunden Fahrt umsonst, nicht zu vergessen die ganze logistische Vorbereitung (Kinder betreuen lassen, Urlaub nehmen usw..) Habe Rotz und Wasser geheult und mir erst geschworen, da gehe ich nie wieder hin. Aber ich tue es nun doch weil mir keine andere Alternative in so kurzer Zeit einfallen will und ich denke dass die wenigstens gut meine Venen-Probleme in den Griff bekommen (wenns organisatorisch schon so hapert..) deshalb frage ich das hier, weil ich eben NICHT NOCHMAL ohne OP nach Hause fahren will.


    Herr Dr. Schingale: Ich nahm das an (und viele denken so) weil man ja doch ziemlich ausgeprägte Hämatome bekommt nach so einer OP und schließlich sind die Krampfadern ja auch prall mit Blut gefüllt. Aber wenn dem nicht so ist wie Sie sagen bin ich umso erleichterter.


    Danke Ihnen,


    einen schönen Sonntag,


    Venus39

    Hallo nochmal kurz...



    ich muß doch nochmal die hier anwesenden Ärzte fragen, da ich immer wieder durch verschiedene Aussagen verunsichert werde: Muß ich mir Sorgen machen wenn ich während des Venen-Strippings meine Regel habe? Ich mache mir Sorgen weil es ja eine recht blutige OP ist, bei der ja auch häufiger mit Nachblutungen zu rechnen ist und von innen an den abgetrennten Venen wird ja auch nichts vernäht und "blutet so vor sich hin" - die Blutungsneigung ist doch während der Periode erhöht oder nicht? Und was ist mit den Narkosemitteln - wirken die genauso wie sonst auch? Sollte ich das auf jeden Fall meinem operierenden Arzt mitteilen? Nicht dass der mich wieder nach Hause schickt..?



    Vielen Dank vorab!!!!!!


    Venus39