Habs vorhin schon woanders gelesen und drück die Daumen für weitere Erfolge.
So unschön eine Verschlechterung ist, finde ich es aber beruhigend, wenn die Werte das Bauchgefühl bestätigen. Gibt ja doch genug Tage, an denen man an sich selber zweifelt und einem das Wort Hypochonder und große 
durch den eigenen Kopf und den mancher Mitmenschen geistern
Hihi, fein fein, dann bin ich ab sofort eben Seerose, auch hübsch (mein Nick ist ja eigentlich eines meines Lieblingslieder meiner Lieblingsband...)
Und prima, dass Du grad so einen tollen Grund hast so motiviert zu sein! 
Bei mir siehts grad ähnlich aus, aber ich trau dem Frieden nicht, meine Waage kennt das nämlich genauso ruckzuck in die andere Richtung. Deshalb gilt bei mir: Eine Zahl gilt erst dann, wenn ich sie mindestens 3 x gesehen habe.
bissl verwirrt bin ich aber immer noch. Die Erklärung passt nach meinen Verständnis zu "abends - möglichst - keine Kohlenhydrate". Das ist natürlich nur theoretisch möglich, weil ich bisher kaum ein absolut KH-freies Lebensmittel gefunden habe - liegt hierin vllt. die Aussage "abends keine KH geht nicht" begründet?
(Und ganz generell sind langkettige KH wie zb. aus Vollkorn und Gemüse den kurzkettigen wie Zucker und Weißmehl vorzuziehen. Das ist schon klar, vertrag ich eh nicht so gut)
Moooooment: ich lese gerade nochmal den an mich adressierten Post von Dr. Schingale, und jetzt verstehe ich den Satz zu 100 %. Ich gehe einen Schritt zu Seite, stehe somit nicht mehr auf der Leitung und verspeise weiterhin gesundes Gemüse zu Fleisch, Fisch, Quark und magerem Käse. Vielen Dank!
Na vielen Dank Wölkchen!
Hm, Pilze hab ich in letzter Zeit ja mehr als genug gegessen, die Saison fing dieses Jahr ja so fantastisch an, dass wir nicht "Pilze suchen" sondern "Pilze sammeln" waren. Nur leider waren nicht soooo viele Steinpilze dabei 
Nur Besserung hab ich da auch keine gemerkt.
Aber scheinbar fehlt mir auch ein spezielles Vitamin D, ich werde mich wohl auch gedulden müssen, bis ich einen Termin bekomme und mich genauer aufklären lassen müssen.
Warten wir halt fröhlich gemeinsam - bis jetzt haben wir es ja auch irgendwie ausgehalten, dann bringen uns die paar Wochen auch nicht mehr um 
Hallo Mondlicht,
erst einmal Respekt für Deinen Mut! Fremde nach Geruch zu fragen kostet ja doch einiges an Überwindung, und dann noch nach so einer Ansage
Das wäre für mich Grund, da nie wieder hinzugehen.
Immerhin hast Du nun ein Rezept für eine Strumpfhose, mach Dir davon eine Kopie und lass Dir die Wechselversorgung vom Hausarzt verordnen. Und auch wenn der Arzt wahrscheinlich recht hat und oft genug Strumpfrezepte "für die Katz" ausgestellt hat und vermutlich schon einige Patienten erlebt hat, die annehmen, der Arzt werde schon alles richten, zur Therapie gehört doch auch einen motivierten Patientin zu unterstützen und nicht mit seiner eigenen Resignation zu konfrontieren. Und Deine Arbeitsfähigkeit haben ja wohl bereits andere beurteilt und meines Wissens fällen diejenigen ihre Entscheidung nicht durch Würfeln oder Glaskugel schauen 
Also lass Dich nicht unterkriegen, hole Dir Deine Strümpfe, lies Dich durch das Forum wo Du viele gute Tipps zum Umgang mit den Lipödemen findest (v.a. auch den aktuellen Mut-Mach-Thread ) und Du wirst feststellen, dass so ein Lipödem zwar wirklich "blöd" ist, aber man auch einiges tun kann um besser damit zurecht zu kommen.
Wünsch Dir ganz viel Kraft dieses miserable Verhalten ganz schnell wegstecken zu können, lass Dir nicht das schöne WE dadurch verderben!
Ich bin auch verwirrt und vermute ein Missverständnis. Herr Dr. Schingale, meinten Sie wirklich
und abends ohne KH geht nicht.
?
ach, und um Ancas Fragen noch zu beantworten: WW steht für WeightWatchers und FDDB ist eine Website bei der man Ernährungstagebuch führen und sich über diverse Ernährungsansätze informieren und austauschen kann.
Vit. D bzw. das Erreichen des Normbereichs ist definitiv problematisch. Ich habe den Wert erstmals im Januar 2011 kontrollieren lassen, ggf. spielte da auch Lichtmangel eine Rolle. Die typischen Vit. D haltigen Nahrungsmittel habe ich auch früher selten gegessen. Jedenfalls wurde der Spiegel auch unter o.g. Substitution noch nicht wirklich besser, Steigerung von 14,5 auf 23 µg/l von Januar bis Mai.
Hallo Gledi,
Kannst Du mir sagen welche Nahrungsmittel Vit D Lieferanten sind? Substituierst du nur mit dem Kombipräparat dass Du genannt hast oder hast Du auch andere ausprobiert? Ich würde auch gern wissen ob Du mit der geringeren Steigerung eine Besserung merkst. Ich liege selber aktuell bei 15,2; warte gerade auf Termin beim Endokrinologen und bin froh über jeden Hinweis im Vorfeld um soviele Fragen wie möglich zu klären bzw. auch um Abzuwägen ob sich Aufwand und Kosten überhaupt lohnen.
DANKE!!!
Rosi
Wölkchen: bei mir stimmen auch ein paar Werte nicht, werde einen Endokrinologen aufsuchen um mehr Klarheit zu bekommen. Vllt. wäre das auch für Dich die richtige Adresse?
Hallo Gerti, ich kenne das auch, dass nichts runter geht - vermutlich die meisten hier.
Aber Du schreibst:
Ich esse sehr wenig und hauptsächlich Vollkornprodukte, Reis, Gemüse und Obst.
Kann es evtl. sogar sein, dass Du zu wenig isst? Auf jeden Fall solltest Du Eiweiß mit einbauen, schon um Dich ausgewogen zu ernähren. Z.B. Quark ist prima, wenn Du kein Fleisch mögen solltest.
Um was für eine Therapie geht es Dir denn? Wenn es wg. dem Lipödem ist, schau mal in der Ärzteliste hier im Forum (den Link findest Du in ganz vielen Threads).
Gute Besserung und ein feines Händchen bei der Arztwahl!
Vielen Dank für Deine Antwort und v.a. dafür, das scheint nicht ganz unwesentlich zu sein
Danke auch für die Erklärung mit den den unterschiedlichen Bestimmungsmethoden und den Hinweis, dass es innerhalb der Endokrinologie auch wieder Fachgebiete gibt. Leider gibt es nur einen in der der Nähe, u.a. mit SD-Sprechstunde. Habe die Praxis kontaktiert ob ich bei ihnen bzgl. der gyn. Werte ebenfalls richtig. Sonst werde ich wohl eine weitere Anreise in Kauf nehmen müssen.
Hallihallo,
ich weiß nicht, ob meine aktuellen Fragen hier richtig sind, da ich ich aber wegen meinem Lipödem überhaupt hier bin und schon einige Male etwas von SD und PCOS gelesen habe, stelle ich es mal hierein.
Im April habe ich bei meiner Hausärztin die Schilddrüsenwerte prüfen lassen, weil ich mich u.a. oft schlapp fühle, nur sehr schwer abnehme bzw. sprunghaft wieder zu und Haarausfall habe. Damals kam ein TSH basal Wert von 1,8 raus, die Grenze wurde mit 4,2 angegeben. Also alles i.O. - weitermachen mit vernünftiger Ernährung, frischer Luft und Bewegung.
Vor kurzem habe ich wg. dem Haarausfall u.a. Symptomen mit meiner Frauenärztin gesprochen, die mir angeboten hat, doch mal eine Hormonuntersuchung zu machen - die ich allerdings selber zahlen müßte. Da ich einfach das Gefühl habe, dass irgendetwas nicht passt, habe ich mich zu der nicht geringen Ausgabe entschlossen. Mittlerweile habe ich die Ergebnisse samt Interpretation und bin v.a. über eine Aussage sehr überrascht:
TSH basal: 3,2 (Referenzwert 0,27 - 2), deutlich erhöht, therapiebedürftige SD-Unterfunktion
Mittlerweile habe ich auch noch 2,5 und 4,0 als Grenzwert im www gefunden und bin komplett verunsichert. Liebe "SD-ler" welche Grenzwerte gelten denn für Euch?
Unklar ist mir auch die Aussage:
"Androstendion leicht erhöht wie bei PCO-Syndrom" (17-Hydroxy-Progesteron "passend dazu" ebenfalls)
Meine FA ging darauf am Telefon nicht weiter ein, mir lagen die Werte beim Gespräch noch nicht vor. Nun bin ich auch hier unsicher, weiter abklären lassen? LH und FSH liegen im Referenzbereich.
Außerdem wurde ein Mangel an einem spez. Vitamin D und DHEA-S festgestellt, beides erklärt laut FA einen Teil meiner Symptome und wäre mit Substitionsmitteln (natürlich selber zu zahlen) behandelbar. Ist hier noch jemand betroffen und hat Erfahrung mit entsprechenden Mitteln? Wäre hier eine Auswirkung auf das Lipödem zu befürchten (Erhöhung Östrogen?)
Einen Termin bei meiner HA habe ich schon vereinbart um die Werte zu besprechen, aber ich frage mich, ob ich nicht direkt zu einem Endokrinologen gehen sollte.
Jetzt sind zwar die heißen Tage vorbei, aber vielleicht kommen sie ja nochmal wieder, und dann könnte Dir vielleicht ein Tipp helfen den Hitzestau einzudämmen, den ich hier im Forum gefunden hab: besprüh die Strümpfe mit Wasser! Das kühlt wunderbar ab
Ich habe mir dafür eine fast leere Flasche eines Bodytonics befüllt, die ist bei warmem Wetter immer dabei, und durch den Restinhalt vom Tonicduft, erfrische ich damit nicht nur die bestrumpften Beine
Ich trage neben Ballerinas auch offene Riemchensandalen (ähnlich Römer) mit oder ohne Absatz zu Röcken. Meine Kompression ist schwarz und fällt kaum als Kompression auf. Dafür wirds in der Sonne RICHTIG warm und bei Temperaturen über 25°C ernte ich fragende Blicke. Macht aber nix, im Zweifelsfall kläre ich auf, dass das Kompression ist und ich mir das nicht ausgesucht hab.
Hilft nur alles nix, wenn man nur Rundstrick zu Anfang verschrieben bekommt!
Du sprichst mir aus der Seele. Ich komme mit meiner Rundstrick-Strumpfhose auch absolut nicht zurecht, egal wie ich sie anziehe, die Kompression endet zu weit unten und/oder schnürt schmerzhaft auf Leistenhöhe oder ist sogar so weit gedehnt dass Haut zwischen den Maschen eingeklemmt wird. Hab schon mit dem SanHaus telefoniert, war zweimal dort, mit dem Ergebnis, dass ich mehr hier oder da ziehen und verteilen soll, hilft aber alles nix. Ganz ehrlich, der Verweis auf Flachstrick hilft JETZT wenig, die Strumpfhose ist da und bezahlt. Ich bin nur froh, dass ich auch noch Strümpfe habe, mit denen es etwas besser klappt und hasse die Tage an denen ich auf die Hose angewiesen bin, weil ich abends nicht waschen konnte.
Ich weiß, ich sollte nochmal ins SanHaus gehen, aber mir ist das langsam zu doof, immer dasselbe zu erzählen und dann das Gefühl zu bekommen, dass ich die Dinger ja "nur richtig anziehen" brauch.
Frustriertes Grüßle,
Rosi
Meine Füße sind aus "Zucker"
na, besser als Käääse 
Bin auch so empfindlich, versuche schon immer mich bissl abzuhärten, erst auf dem heimischen Rasen und dann paar Meter auf Asphalt, damit ich mich beim Schwimmen gehen am See nicht gar so zum Obst mache wenn ich wie ein Storch zum Wasser stackse (okay, nur vom Gang, nicht von den Beinen her 
)
Berichte doch bitte, wie es Dir mit den Easytones geht. Vor allem: merkst Du denn einen deutlichen Unterschied zu normalen Walkingschuhen? (bei den Modellen von Fila und Kappa habe den nicht wirklich feststellen können).
Ich finde Pandoras Überlegung interessant, niedrigere Preise für Liposuktionen würden sicher dazu führen dass die Tatsache, dass es sich hierbei um einen nicht ganz kleinen und somit auch risikobehafteten operativen Eingriff handelt, leichtfertig dem allgemeinen Zwang/Streben nach Idealmaßen zum Opfer fiele.
Auf der anderen Seite denke ich, dass es für die wenigsten bei denen die medizinischen Vorteile des Eingriffs die Risiken überwiegen einen Unterschied macht ob sie die notwendigen mehrfachen Liposuktionen für den Preis eines Klein- oder Oberklassewagens bekommen können - sie können es sich in beiden Fällen nicht aus eigener Tasche leisten. Ein anderer Aspekt ist auch, woher soll der Otto-Normal-Patient denn wissen, ob die angegebenen Preise überzogen sind? Wir wissen doch nicht einmal, was es kostet wenn uns der Hausarzt ne Spritze für die Grippeimfpung verpasst oder der Zahnarzt mal eben die jährliche Kontrolle durchführt - woher dann eine Ahnung haben welche Kosten bei Einsatz allermöglichen Mittelchen, Gerätchen usw. entstehen. Bei dieser Überlegung kommt mir auch wieder ein anderer aktuellen Thread in den Sinn: in Österreich erhalten Patienten wohl von ihren Kassen eine Übersicht welche Kosten sie wo verursacht haben - das finde ziemlich gut, so bekäme man mal ein Gefühl dafür, was medizinische Leistungen so kosten.
so, war mal fix bei Deichmann hab so ziemlich alle Wackelmodelle die sie hatten durchprobiert, in meinen Korb haben es aber nur die "Pantoffeln" geschafft - meine alten sind eh kaputt und für 10 € kann ich nicht soviel falsch machen. Das Fußbett könnte zwar etwas ausgeprägter sein, aber immerhin ist eins vorhanden. Von der Marke gab es auch "Pantoffeln" mit deutlich flacherer Sohle, die eben etwas weniger wippen - da mich daheim die hohe Sohle nicht stört habe ich mich für den starken Wippeffekt entschieden. Absolut verstehen kann ich aber alle die Sorge vorm umknicken damit haben - für draußen (zügiges, längeres Gehen) würde ich flacherer Sohlen wollen, ich knicke und stolpere einfach zu oft fröhlich vor mich hin. 
Von Fila hatte ich 2 Prinzipien am Fuß, einmal "Wippe" und einmal diese Luftpolster. Erstere fielen aus optischen Gründen und eben wegen der hohen Sohle raus, letztere haben mich zumindest bei dem kurzen Probelaufen nicht überzeugen können bzw. habe ich keinen Unterschied zu einem normalen Sportschuh mit guter Dämpfung feststellen können. Bevor ich mir welche zum Walken kaufe, werde ich mich wohl noch in Sportläden umschauen.
Von meinem Schnäppchen bin ich aber schon jetzt begeistert:
- bin beim aufräumen kreuz und quer durch die Wohnung geflitzt: sehr bequem
- rumstehen beim Gemüse schnippeln, kochen und Wäsche aufhängen: man steht spürbar "aktiver"
- Pauken, pauken, pauken: im sitzen laden sie regelrecht zum wippen ein - prima für die Venenpumpe
Hallo Sannah,
bisher habe ich meine "Laufschuhe" (vernünftige Schuhe für ausgeprägte zügige Spaziergänge, andere würden es wohl Walken nennen) immer von Asics gekauft, da ich damit gute Erfahrungen bzgl. Stütze gemacht habe (und sie auch meinen optischen Ansprüchen - bitte schwarz und notfalls auch mal als "normaler" Schuh tragbar gerecht wurden). Das letzte Paar war ein Vorgänger vom aktuellen Gel Mission - obwohl nicht explizit für Überpronation ausgewiesen geben sie mir ausreichend Halt und werden auch weiterhin in meinem Schuhschrank landen. Aber leider führt Asics keine "Wackelschuhe" - sonst wäre meine Wahl wohl schon gefallen. Der Großteil meiner Laufwege ist asphaltiert, sodass ich die Idee die Muskulatur durch den Schuh etwas mehr zu fordern ganz gut finde. Nur möchte ich da eben auch nicht auf guten Halt für den Fuß verzichten. Wie ist denn der Halt in deinen von Fila?
Habe gerade nach den Fila Schuhen gesucht und bin dabei über Hausschuhe gestolpert die wie eine Kreuzung aus Wackelschuh und BioClog (Fußbett!!!) aussehen und auf 10 € gesenkt sind. Ich glaube ich fahre nachher mal zu Deichmann um mir die anzuschauen. Brauche eh neue, vielleicht genau das richtige zum testen
Prima Thema, ich frag mich auch schon ne Weile ob diese Schuhe was bringen, hab sie mittlerweile schon ziemlich häufig bei medizinischem Personal gesehen. Wenn ihr so gute Erfahrungen habt, werde ich die bei der Auswahl neuer Walkingsschuhe auf jeden Fall mit in die Wahl nehmen. Kann mir jemand sagen, welche nebenbei auch das Fußgewölbe stützen (hab Senk-, Knick- und Spreizfuß, um nicht zu sagen Plattfuß mag aber diese Stützsohlen überhaupt nicht, weil die irgendwann einfach nur weh tun).
Werde gleich mal stöbern was es da so gibt...
Ich bin kein Mediziner und weiß nicht, ob und wann Übersäuerung tatsächlich ärztlich behandelt werden muss, aber es gibt definitiv einfache Methoden für einen ausgeglichenen Säure/Basenhaushalt zu sorgen, denn auch hier gilt mehr oder weniger "Du bist was Du isst".
Es gibt "saure" und "basische" Lebensmittel und tendenziell essen wir zuviel "saures" und gleichen das zuwenig aus. Kaffee zb. übersäuert, viele Kräutertees dagegen sind basisch (gibt auch Basentee), viele Getreideprodukte, Zucker ich glaube auch Fleisch sorgen für "saures Klima", Obst, Gemüse, Kräuter dagegen wirken i.d.R. ausgleichend. Google mal ein wenig nach basischen Lebensmittel, da findest Du viele Infos im www.
Und ansonsten gibt es in den meisten Drogeriemärkten auch Basenpulver und Tabletten, die sicher günstiger sind. Aber wie gesagt, wann sowas in welchem Umfang behandelt werden sollte - keine Ahnung 
So, das zusätzliche "Monatskilo" hat sich wie üblich verflüchtigt, der Umfang in der OS-Mitte auch fast, nur auf Leistenhöhe bleibt es mehr, egal wie "gerade" ich messe - ich komme nicht mehr auf's "Originalmaß".
Klar, auf's Gesamte sind 2 cm nicht soooo viel, aber ganz ehrlich, jeder cm ist zuviel, v.a. wenn man beim länger drauf sitzen jeden einzelnen davon unangenehm bis schmerzhaft spürt. Da wird frau schon schnell mal besorgt Zugenommen habe ich auch ganz sicher nicht, eher ein klein wenig ab.
Der Gedanke war auch gar nicht der, dass die Strümpfe verschlechtern, sondern sich die Stellen verschlimmern können, wo eben keine Kompression wirkt - die ja bei den OS-Strümpfen (wie auch bei Hosen ohne kompressiven Leibteil) eben nicht über die "Satteltaschen" reicht. Naja, sobald ich einen Termin für eine Zweitmeinung habe, werde ich mich über Flachstrickhosen informieren.
Danke für's Beruhigen!!
..Dr. Wetzel-Roth in Buchloe (bei Landsberg/Lech, Bayern) Er wurde mir als Lymphologe genannt, ich kann ihn aber in der Datenbank hier nicht finden und finde auch sonst nur Informationen welche ihn als Chirurg ausweisen.
