Viele Dank an alle, die mir hier Zuspruch gegeben haben.
Nach einer schlaflosen Nacht in der meine Frau und ich über vieles gesprochen haben geht es uns heute schon ein wenig besser.
Problematisch ist bei ihr leider immer der Hang "zum Tode", d.h. sie wird sehr schnell aus der Bahn geworfen.
Zu ihrem bisherigen Befund kann ich nur sagen, dass die Beine in den letzte Monaten erst dicker geworden sind, obwohl das Gewicht gleich geblieben ist. Ist misst 1,70 bei einem Gewicht von 68 kg, sicherlich kein Leichtgewicht, aber anhand dessen, dass sie sehr viel Psychopharmaka einnimmt durchaus noch im Rahmen. Die Ernährung haben wir schon vor vielen Jahren umgestellt, weil wir fettes Essen, viel Öl usw. nicht mögen. Wir ernähren uns meist nach den vielen vorhandenen Weight-Watchers Rezepten, weil deren Zubereitung genau nach unserem Geschmack ist.
Bzgl. Fettabsaugung haben wir uns natürlich auch schon im I-Net erkundigt. Dabei bin ich etwas verunsichert, da es in den einschlägigen Foren nicht unbedingt als "normale" Behandlung angesehen wird, was mir nicht ganz schlüssig ist. Wenn dies einen Erfolg bringen würde, wäre es sicherlich die erste Wahl, ob mit oder ohne Krankenkassenübernahme. Sicherlich würde ein Antrag in ihrem Fall (Depressionen) vielleicht eher erfolgreich sein. Dies wäre aber nicht ausschlaggebend. Für die Gesundheit sollte einem kein Geld zu viel sein, zumal man für weniger sinnvolle Dinge oftmals das Geld aus dem Fenster wirft.
Wir haben übernächste Woche einen Termin bei einer Phlebologin und erhoffen uns da weitere Informationen.
Wie sieht es eigentlich mit Joggen aus. Ich selber laufe schon viele Jahre und meine Frau hatte auch einmal damit angefangen. Wäre dies förderlich oder sollte sie eher nach anderen Sportarten Ausschau halten.
Nochmals vielen Dank für eure netten Kommentare. Beim Lesen dieser Zeilen fühle ich mich schon wesentlich besser.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende wünscht euch
Peruzzi