Beiträge von micky21500

    Hallo Ihr Lieben! Bisher war ich immer stille Mitleserin, mal mehr mal weniger, weil mich das Thema Lymphödem ziemlich psychisch stark belastet. ;( Habe ein primäres Lö beider Beine. Der rechte Vorfuss ist besonders betroffen. Trage eine Strumpfhose und rechts zusätzlich eine Zehenkappe (beides Kl.II) und gehe regelmäßig zur MLD. Mein Arzt meinte kürzlich, daß ich das Lö sehr gut im Griff habe. Vor einigen Jahren hatte ich auch 2 Liposuktionen der Oberschenkel und Anlegen einer lymphovenösen Anastomose wegen des besonders betroffenen Vorfusses.

    Nun machen mir meine Hammerzehen und Schneiderballen zu schaffen.

    Meine Frage: hat jemand ähnliche Probleme und kann man die Fussfehlstellung trotz Ödem operieren?

    Oder soll man dies eher nur konservativ, also mit Einlagen behandeln? Mache mir auch große Sorgen um meine Anastomose.

    Viele Grüße!

    An Lilli777:
    Die Stammvenen selber machen überhaupt keine Probleme. Habe nur das Problem mit einem Lymphödem in dem Bein. Siehe meine letzte Antwort. Mir kommt halt die Untersuchungsmethode der Ärztin so spanisch vor!!!! Und gleich eine Privatbehandlung für 1500,-Euro. Bin psychisch eh leicht labil und nun das auch noch!
    Viele Grüße,
    micky

    Hallo!
    Vielen Dank für die schnellen Antworten!!! :thumbup:
    Habe nun schon überlegt, die Ärztin zu wechseln. Habe eigentlich ein sekundäres Lymphödem im rechten Vorfuß. Ich ging vor ca. 11 Jahren die Treppe hinunter, plötzlich gab es mir einen Stich im Vorfuß und es tat fürchterlich weh. Die auftretende Schwellung blieb, trotz Therapie. :( Trage eine Kompressionsstrumpfhose und bekomme Lymphdrainage. Auch bei meinem früheren Lympholgen wurden die Venen untersucht und es war immer ohne Befund. Klar, kann sich auch eine Erkrankung an den Venen bilden. Aber der Befund der Ärztin wurde ja kürzlich widerlegt. Der Preis von 1500 Euro für die Sklerosierung wäre für beide Beine. Die Untersuchung erfolgte folgendermasen: Ultraschallkopf auf die Oberschenkel (im Liegen), dann zwei-dreimal auf die Vene drücken und sofort wurde die Vene am Ultraschallmonitor rot. Venen wurden ansonsten mit noch keiner anderen Methode untersucht.
    Viele Grüße,
    micky :)

    Hallo!
    Eigentlich gehöre ich ins Lymphödem-Forum, aber da meine Frage die Venenuntersuchung mittels Ultraschall betrifft, schreibe ich hier.
    Meine Ärztin (Lymphologin/Phlebologin) untersuchte vor etwa einem Jahr meine Venen mit Ultraschall - im Liegen. Sie meinte, ich hätte eine leichte Veneninsuffizienz einer Stammvene im rechten Oberschenkel und empfahl mir eine Sklerosierung - privat zu zahlen für ca. 1500,-Euro. Zu dieser Ärztin wechselte ich, da mein "alter" Arzt die Praxis aufgab. Dieser untersuchte die Venen ein halbes Jahr zuvor im Stehen - ohne Befund. Da mich der Befund der Ärztin verunsicherte, holte ich mir eine zweite Meinung von einem weiteren Arzt. Dieser untersuchte ebenfalls im Stehen - ohne Befund. Welche Untersuchungsmethode ist denn nun die richtige??? Im Liegen oder Stehen??? ?( ?( ?(
    Ich sprach meine Ärztin auf Ihre Methode an und sie meinte, daß viele Kollegen im Stehen messen würden, es aber im Liegen viel genauer oder sensibler sei.
    Für Antworten wäre ich total dankbar!!!
    Viele Grüße,
    micky :)

    Liebe Susanne,


    vielen Dank für Deine nette Antwort! Ich wünsche Dir auch ein wunderschönes 2. Adventswochenende und natürlich ein frohes Weihnachtsfest! Habe mir jetzt vorgenommen, nicht immer über die Krankheit nachzudenken. Der Gedankenkreisel ?( hört sonst nie auf! Und die Kinder sollen auch nicht noch unter der Krankheit leiden. Danke nochmal!


    Viele liebe Grüße,
    Beate :)

    Hallo ist und Stine!


    Vielen Dank für Eure aufmunternden Worte! Es tut echt gut und ich bin froh, so ein Forum gefunden zu haben!
    An die Kompression habe ich mich schon etwas gewöhnt und trage sie täglich von morgens bis abends. Auch mache ich 1-2x/Wo MLD. Psychisch bin ich momentan nur sehr labil und könnte wegen jeder Kleinigkeit heulen. Aber das wird sicherlich auch bald wieder werden.
    Danke nochmal! Hat mich riesig gefreut!


    Viele liebe Grüße,
    Beate

    Hallo zusammen!
    Ich bin neu hier und 32 Jahre alt. Bei mir wurde ein Lymphödem im rechten Fuß diagnostiziert, dazu noch eine Lipohypertrophie der Oberschenkel. Trage eine Kompressionsstrumpfhose und bekomme jetzt 1-2x/Wo MLD.
    Habe jetzt im Internet allgemein nach Lymphödem gegoogelt und mir wird Angst und Bange wenn ich das lese!!!!
    Ist es zwangsläufig so, daß ein Lymphödem behandelt oder unbehandelt in der Elephantiasis endet?
    Kann der negative Verlauf der Erkrankung durch Kompression und MLD gestoppt werden? Wann können Erysipel auftreten? Können Schmerzen auftreten?
    Ich bin den ganzen Tag nur noch am Heulen! Mein Apetit ist verschwunden und ich zittere nur noch am ganzen Körper vor lauter Angst um die Zukunft! Bin verheiratet und habe 2 Kinder (4+8). Bitte um Hilfe!
    Viele Grüße,
    Beate