Hallo bessi,
Was sagt denn deine Kasse,wie Du dich verhalten sollst.
Da beißt sich die Katze in den Schwanz...?
Ist ein Akutkrankenhaus ne Möglichkeit?
Das ist des Pudels kern, vor einem jahr also etwa 1,5 jahre ist es her wo mir diese Ärztin sagte ich möge mal einen antrag stelle für eine Langzeitverordnung, sie gab mir dann welche unterlagen dafür die ich bei der Kasse einreichen sollte. Es dauerte nicht lange und diese antrag wurde abgelehnt
Auch der Ärztin haben sie enen Brief mitgeschickt denn ich bei ihr abgeben sollte. Darin steht es das, Als Behandelnder Arzt können Sie bei weiterhin vorliegender medizinischer Notwendigkeit die Heilmittelbehandlung nach der geltenden Heilmittelrichtlinie verordnen
Bei meinen Brief steht das Auf grund der uns vorliegende unterlagen kein gleichbleibender Therapiebedarf besteht deshalb die ablehnung
Gleichzeitig aber, meinen sie es würde für mich keine nachteile entstehen. Bei dem angegebenen Indikationsschlüssel LY2 verzichtet die AOK Hessen auf die Durchführung eines Genehmigungsverfahrens Sie können sich mit eine Verordnung direkt mit ihrem Therapeuten in Verbindung setzen und Behandlungstermine vereinbaren.
Das ist so wiedersprüchlich das die Behandelde Ärztin die mir bis dahin die MDL verschrieben hat, seit dem sich weigert da sie sonst in regres genomen würde. Akutkrankenhaus ist auch keine lösung und würde kaum gehen.
Bin nach diesen schreiben noch mal selbst bei der Kasse noch gewesen aber nichts erreicht man sagte mir praktisch das gleiche wie sie in dem Brief geschrieben haben.
Zwischenzeitlich also dieses jahr im Frühjahr war ich ncoh mal bei der Ärztin in der Hoffnung das sie mir wieder welche verschreibt leider wieder nichts.
Die Dame im Sanitätshaus sagte mir auch das die Ärzte unglaublich viel ärger wegen der verschreibung haben, und sehr viele Patienten es nciht mehr bekommen