Beiträge von Yvi1985

    Hallo!


    Ich weiß es ist eine ganz blöde Frage aber mich würde das jetzt sehr interessieren.


    Gestern hatten wir eine Feier bei der ich auch das ein odere andere Glas Alkohol konsumiert habe. Heute war dann mein Lymphödem weitaus nicht so angeschwollen wie sonst immer. Kann das am Alkohol liegen oder nicht? Alkohol hat ja meines Wissens eine entwässernde Wirkung, könnte das der Grund dafür sein?


    Soll jetzt nicht heißen das ich jetzt eine "Alkoholtherapie" machen will, micht würde es einfach nur interessieren, wie Alkohol und Lymphödem zusammen hängt. Also bitte nicht gleich verurteilen.


    LG Yvi

    Sehr geehrter Herr Dr. Martin!


    Ich war bei einem Facharzt für Dermatologie und Venerologie, der müsste sowas ja auch richtig erkennen oder? Zumindest steht über Lipödeme und Lymphödeme auch viel auf seiner Homepage. Doch irgendwie ist es auch ein wenig komisch da er ja auch meinte ich hätte ein Lipödem. Allerdings hab ich in den letzten 1,5 Jahren 24 kg abgenommen und auch viel (einmal 10 cm und einmal 9,5 cm) an den Oberschenkeln abgenommen. Das wäre ja eigentlich widersprüchlich für ein Lipödem oder?


    Sollte ich noch einen anderen Arzt aufsuchen? Allerdings bin ich aus Österreich und kenne keinen Arzt der auf sowas spezialisiert ist. Ich weiß nur das ich vor 11 Jahren eine Untersuchung hatte wo in den Zehen so ein Kontrastmittel gespritzt wird und dann die Lymphe untersucht wird und da wurde gesagt das die Lymphe völlig in Ordnung sind.


    Freundliche Grüße


    Yvonne

    Sehr geehrter Herr Dr. Schingale!


    Was meinen Sie damit ob die Diagnose richtig ist? Könnte es vielleicht doch auch was anderes sein?


    Hab in den letzten 1,5 Jahren 24 kg abgenommen und auch an den Oberschenkeln wie Unterschenkeln abgenommen, und das sogar ziemlich viel. Früher war mein Fuss abends immer sehr hart, also die Wade und der Knöchel, doch seit der Abnahme ist das gar nicht mehr. Auch schwillt er nicht mehr ganz so arg an wie vor der Abnahme.


    Wie kann ich feststellen ob es wirklich ein Lymphödem ist oder nicht?


    Freundliche Grüße


    Yvonne

    Hallo!


    Ich habe im rechten Knöchel und ein wenig in der rechten Wade ein Lymphödem. Schon seit 11 Jahren schleppe ich das mit mir rum, hab allerdings noch nie in irgendeiner Art behandelt. Es hat sich auch nicht verschlimmert, im Gegenteil ich finde es hat sich sogar verbessert. Da ich die Strümpfe als sehr unangenehm und ich sie daher kaum trage hab ich jetzt aber auch Angst das sich das Lymphödem verschlimmert?


    Wollte daher mal wissen wie lange es dauert das sich ein Lymphödem verschlimmert, wenn es nicht behandelt wird?



    LG Yvi

    Hallo!


    Ich hab seit 11 Jahre ein Lymphödem beim rechten Knöchel und ein wenig in der rechten Wade. Bis jetzt hab ich eigentlich nie was gemacht dafür. Doch jetzt habe ich Angst das es sich verschlimmert wenn ich nichts dagegen mache. Nachdem ich die Kompressionsstrümpfe aber sehr ungern anziehe da ich sie als sehr unangenehm empfinde wollte ich mal nachfragen ob es noch andere Tipps gibts was ich machen könnte?


    Lymphdrainage könnte ich machen aber mein Arzt meinte ich solle es 2-3 Mal die Woche machen, das klappt allerdings nicht weil ich arbeiten gehen muss und dann noch meine kleine Tochter habe. Da ist es schwierig Zeit dafür zu finden.


    Ich wäre über jeden Tipp dankbar.



    LG Yvi

    Hallo!


    Um meine Frage gut erklären zu können muss ich jetzt weiter ausholen. Also vor ca. 11 Jahren fing alles an. Damals war ich 16 und eines abends ist mir aufgefallen das mein rechter Knöchel angeschwollen ist. Ich dachte zuerst an eine Verletzung. Aber auch Tage später verging es nicht. So kam es das ich zu meinem Hausarzt ging. Der tippte auch vorerst auf eine Verletzung schickte mich aber dann zu den unterschiedlichsten Untersuchungen ins Krankenhaus. Dabei kam nichts heraus. Es hieß nur die Venen seien in Ordnung, die Lymphbahnen auch usw. Eine richtige Antwort konnte mir keiner sagen. Na gut mittlerweile war ich schon so weit das ich einfach mit dem Knöchel lebte. Über die kalte Jahreszeit schwoll er auch nicht wirklich arg an, nur wenns heiß war. Allerdings ging das über Nacht immer wieder zurück. Schmerzen hatte ich eigentlich nie. Hab dann in den letzten Jahren sehr viel zugenommen und auch eine Schwangerschaft hinter mich gebracht. Mein Höchstgewicht in der Schwangerschaft war 106 kg. Klar mein Fuss war auch angeschwollen aber nicht wesentlich mehr als sonst. Nach der Schwangerschaft hatte ich dann 99 kg. Hatte auch weiterhin das Problem mit meinem Knöchel. Abends war er immer dick angeschwollen und die ganze Wade war sehr hart. Letztes Jahr hab ich dann beschlossen abzunehmen, da die Ärzte meinten das das ganze mit dem Gewicht zusammen hänge. Konnte ich allerdings nicht glauben da ich damals mit 16 sehr schlank war. Soweit so gut, ich habe mittlerweile 23 kg abgenommen und wiegen nun 76 kg. Mein Knöchel schwillt zwar immer noch an, doch meiner Meinung nach nicht mehr ganz so viel, auch die Wade wird nicht mehr hart. Die Schwellung geht im Liegen auch schneller zurück als früher. Nachdem das mit dem Knöchel trotzdem der Abnahme nur um ein bisschen besser wurde habe ich beschlossen zu einem Gefässspezialisten zu gehen. So war ich diese Woche auch dort. Er meinte sofort ich hätte in beiden Beinen ein Lipödem und zusätzlich am rechten Fuss ein Lympfödem. Ich war am Boden zerstört und wusste nicht mehr was ich machen sollte. Habe dann am Abend natürlich sämtliche Seiten gegooglet und über Lipödem gelesen. Doch dadurch kam ich zu dem Entschluss das ich mir nicht sicher bin ob es wirklich das ist. Ich habe keine Schmerzen, hab auch keinen unproportionierten Körper. Das Gewicht ist oben und unten gleichmäßig verteilt. Hab auch sehr schön an den Oberschenkeln abgenommen, rechts 10 cm und links 9,5 cm. An den Waden sind es rechts 6 cm und links 5 cm. Also eigentlich sehr gute Werte finde ich. Ich finde ich habe überall im Verhältnis gleich abgenommen. Hatte noch nie Storchenbeine weil ich einfach nicht die Veranlagung dazu haben aber es heißt ja immer das man mit einem Lipödem am unterem Körper nicht abnimmt und das trifft bei mir ja nicht zu. Noch dazu heißt es ja das sich das Lipödem ja verschlimmert, aber in den vergangenen Jahren ist nichts schlimmer geworden, eher besser. Und ich hab auch nie was gemacht, sprich Kompression, Bandage usw. nur Lymphdrainagen die meiner Meinung nach nichts gebracht haben, kann auch sein das es zu wenig waren.


    Sonst hab ich auch keine Beschwerden. Nur knackst es öfters im rechten Knöchel wenn ich aufstehe, was ich links nicht habe. In der rechten Hüfte hab ich meiner Meinung nach auch weniger Gefühl. Zusätzlich habe ich eine Schilddrüsenunterfunktion die zur Zeit aber gut eingestellt ist. Ich schreib die Sachen nur auf weil die vielleicht auch auf etwas anderes hinweisen könnten.


    Kann es sein das es doch was anderes ist? Ich kann mich einfach mit der Diagnose nicht anfreuden und wills auch nicht weil so viel einfach dagegen spricht. Was sagt ihr dazu? Könnte es auch eine Fehldiagnose sein? Solltet ihr noch Fragen zu meinem Fall haben einfach stellen.


    Vielleicht hat ja wer einen Tipp was es noch sein könnte? Ich bin nämlich langsam wirklich ratlos.


    LG Yvi

    Hallo!


    Um meine Frage gut erklären zu können muss ich jetzt weiter ausholen. Also vor ca. 11 Jahren fing alles an. Damals war ich 16 und eines abends ist mir aufgefallen das mein rechter Knöchel angeschwollen ist. Ich dachte zuerst an eine Verletzung. Aber auch Tage später verging es nicht. So kam es das ich zu meinem Hausarzt ging. Der tippte auch vorerst auf eine Verletzung schickte mich aber dann zu den unterschiedlichsten Untersuchungen ins Krankenhaus. Dabei kam nichts heraus. Es hieß nur die Venen seien in Ordnung, die Lymphbahnen auch usw. Eine richtige Antwort konnte mir keiner sagen. Na gut mittlerweile war ich schon so weit das ich einfach mit dem Knöchel lebte. Über die kalte Jahreszeit schwoll er auch nicht wirklich arg an, nur wenns heiß war. Allerdings ging das über Nacht immer wieder zurück. Schmerzen hatte ich eigentlich nie. Hab dann in den letzten Jahren sehr viel zugenommen und auch eine Schwangerschaft hinter mich gebracht. Mein Höchstgewicht in der Schwangerschaft war 106 kg. Klar mein Fuss war auch angeschwollen aber nicht wesentlich mehr als sonst. Nach der Schwangerschaft hatte ich dann 99 kg. Hatte auch weiterhin das Problem mit meinem Knöchel. Abends war er immer dick angeschwollen und die ganze Wade war sehr hart. Letztes Jahr hab ich dann beschlossen abzunehmen, da die Ärzte meinten das das ganze mit dem Gewicht zusammen hänge. Konnte ich allerdings nicht glauben da ich damals mit 16 sehr schlank war. Soweit so gut, ich habe mittlerweile 23 kg abgenommen und wiegen nun 76 kg. Mein Knöchel schwillt zwar immer noch an, doch meiner Meinung nach nicht mehr ganz so viel, auch die Wade wird nicht mehr hart. Die Schwellung geht im Liegen auch schneller zurück als früher. Nachdem das mit dem Knöchel trotzdem der Abnahme nur um ein bisschen besser wurde habe ich beschlossen zu einem Gefässspezialisten zu gehen. So war ich diese Woche auch dort. Er meinte sofort ich hätte in beiden Beinen ein Lipödem und zusätzlich am rechten Fuss ein Lympfödem. Ich war am Boden zerstört und wusste nicht mehr was ich machen sollte. Habe dann am Abend natürlich sämtliche Seiten gegooglet und über Lipödem gelesen. Doch dadurch kam ich zu dem Entschluss das ich mir nicht sicher bin ob es wirklich das ist. Ich habe keine Schmerzen, hab auch keinen unproportionierten Körper. Das Gewicht ist oben und unten gleichmäßig verteilt. Hab auch sehr schön an den Oberschenkeln abgenommen, rechts 10 cm und links 9,5 cm. An den Waden sind es rechts 6 cm und links 5 cm. Also eigentlich sehr gute Werte finde ich. Ich finde ich habe überall im Verhältnis gleich abgenommen. Hatte noch nie Storchenbeine weil ich einfach nicht die Veranlagung dazu haben aber es heißt ja immer das man mit einem Lipödem am unterem Körper nicht abnimmt und das trifft bei mir ja nicht zu. Noch dazu heißt es ja das sich das Lipödem ja verschlimmert, aber in den vergangenen Jahren ist nichts schlimmer geworden, eher besser. Und ich hab auch nie was gemacht, sprich Kompression, Bandage usw. nur Lymphdrainagen die meiner Meinung nach nichts gebracht haben, kann auch sein das es zu wenig waren.


    Sonst hab ich auch keine Beschwerden. Nur knackst es öfters im rechten Knöchel wenn ich aufstehe, was ich links nicht habe. In der rechten Hüfte hab ich meiner Meinung nach auch weniger Gefühl. Zusätzlich habe ich eine Schilddrüsenunterfunktion die zur Zeit aber gut eingestellt ist. Ich schreib die Sachen nur auf weil die vielleicht auch auf etwas anderes hinweisen könnten.


    Kann es sein das es doch was anderes ist? Ich kann mich einfach mit der Diagnose nicht anfreuden und wills auch nicht weil so viel einfach dagegen spricht. Was sagt ihr dazu? Könnte es auch eine Fehldiagnose sein? Solltet ihr noch Fragen zu meinem Fall haben einfach stellen.


    Vielleicht hat ja wer einen Tipp was es noch sein könnte? Ich bin nämlich langsam wirklich ratlos.


    LG Yvi