Beiträge von Hoffi

    Hallo,
    sorry, dass ich mich jetzt erst melde. Ich war im Sommer letzten Jahres in der Földi Klinik und habe mich vorgestellt. Leider gezwungenermaßen, da mein Ödem mittlerweile die Mobilität meines Handgelenkes beeinträchtigt. Ich war erleichtert, als mir der behandelnde Arzt durch eine entsprechende Therapie Besserung in Aussicht gestellt hatte. Ich habe leider nicht mehr ganz die Formulierungen im Kopf, aber er meinte, dass sich mein Ödem verkapselt hat und die normale Lymphdrainage nicht viel bewirken kann.
    Ich bin nach wie vor positiv gestimmt, da ich nun versuche einen entsprechenden Platz in der Klinik zu bekommen. Im letzten Jahr ging es nicht, da ich erst in 2011 in ambulanter Reha war. Damit ich aber irgendwas dagegen tun konnte, habe ich angefangen mein Gewicht zu reduzieren, was sich bei einem Stoffwechsel einer "älteren " Frau sehr schwierig gestaltet. Aber es nützt ja nichts und es geht auch langsam aber sicher.
    Mein Ziel 2014: Ich muß in die Földi Klinik!!!
    Erster Schritt... Krankenkasse....die sehen kein Problem darin....aber ich muß ja einen Antrag an die Rentenversicherung stellen.
    Meine Frage an Euch, hat jemand Erfahrung, wie ich sinnvollerweise Vorgehen sollte, damit ich gleich in die Földi Klinik komme???? Den Antrag auszufüllen usw. ist kein Problem, aber ist es ratsam gleich die Berichte der Földi Klinik beizulegen???? Hat da jemand Erfahrung?

    Hallo zusammen,


    Ich wünsche Euch allen ein gesundes neues Jahr. Was soll ich sagen. In Sachen Arm nichts Neues. Ich habe mich nochmals einer intensiven und teuren Heilpraktiker Behandlung unterzogen. Ht aber alles nichts gebracht. Man hat sogar in Betracht gezogen, dass irgendwas in meiner Schulter, Rippen oder Halswirbel- Bereich ein Gefäß abdrückt oder blockiert wird. Ih werde mich jetzt nochmals einer Hypnose Behandlung unterziehen, dann reicht es. Ich werde mich, wie hier auch angeboten, stationär in eine Lymphklinik begeben. Weiß aber ehrlich nicht, wo ih am besten aufgehoben bin. Habe mich aber auch schon über eine Transplantation informiert, ich werde berichten , lg

    Hallo Ihr Lieben,


    ich kann zur Zeit leider nicht regelmäßig ins Forum, arbeite aber daran :D .
    Ich kann nur eines sagen, dass die zig-Behandlungen und Therapien(konservativ, alternativ, Tropfen, Salze usw.)MLD, ambulante Reha mit tägl. wickeln des Armes, Wechseln der Therapeuten, ständiges Tragen des Strumpfes, 2 mal pro Woche Schwimmen, Ernährngsumstellung, Reduktion des Gewichtes alle keine Linderung gebarcht haben. Ich war gerade heute bei einer Angiologin, die sich auch keinen Rat mehr weiß und mir geraten hat, Kontakt mit der Földi Klinik aufzunehmen. Ich weiß wirklich nicht mehr was ich noch tun kann. Der Arm wird je nach Beanspruchung extrem dick mit einer Beule auf der Handoberfläche, die aber nach 2 Tagen weg ist, aber an den Maßen des Armes ändert sich nichts. In einer Gefäßklinik haben sie gemessen, dass im Arm ca. 3,5 l Flüssigkeit mehr enthalten sind. Földi rät mir irgendwie jeder, aber dass muß auch organisiert sein. Ach ja, dass mit dem Zinkverband hat auch beim Anlegen durch einen Therapeuten nicht wirklich funktioniert.


    Liebe Grüße :)

    Schade, ich hatte mir den Verband umgehend in der Apotheke geholt. Dieser war übrigens doch nicht so teuer, wie ich anfangs gelesen hatte. Meine Therapeutin hat mir den Verband angelegt. Es war anfangs ziemlich unangenehm und fest. Die Bewegungsfreiheit war stark eingeschränkt. Dann nach ein paar Stunden hatte ich das Gefühl, dass mein Arm mehr Platz hatte. Aber dieses Gefühl war leider nur ein Trugschluß. Es hat leider keinerlei Veränderung bei meinem Arm gegeben

    Hallo Helga, Du Muße unbedingt Dein Blut untersuchen lassen. Ich habe für den Notfall an allen möglichen Plätzen Magnesium Beutel liegen . Die ich direkt so nehmenkann. Der Schmerz ist immer kaum auszuhalten.

    Hallo Snowgirl,


    Die Reha Klinik war i. O. Ich hatte jeden Tag Mld mit Bandage teilweise mit Kompression oder Kinesiotherapie Tapes. Die Therapeutin hat wohl auch in der Földi Klinik ihre Ausbildung gemacht? Sie sagte nur nach 5 Wochen, dass sie so etwas noch nie erlebt hätte. Sie war selbst deprimiert, dass sie mir nicht weiterhelfen konnte. Ich überlege, ob ich mich nicht doch mal bei der Földi Klinik vorstellen sollte. Es ist für mich hält ziemlich aufwendig, das sind 500 km eine Strecke. Einen stationären Aufenthalt werde ich wohl dieses Jahr nicht mehr genehmigt bekommen, da ich ja schon mal die Reha hatte.


    Ich suche einfach weiter,


    LG

    Vielen Dank für Ihre umgehende Antwort. Die Nachsorge in Form von Ultraschall, CT Thorax, Ausschluss Thrombose ist ohne Befund gewesen. Ich bin schon neben meinem eigentlichen Therapeuten noch bei angeblichen Spezialisten gewesen, auch eine die tägl. MLD während der Reha hat keinen Erfolg gezeigt. Zur Zeit stelle ich sogar meine Ernährung um, weil ich aufgrund von Tamoxifen ca. 12 kg Übergewicht habe. Ich hab keine Ahnung, was ich noch tun kann. Lt. einer Gefäßklinik, sind ca. 2kg Flüssigkeit im Gewebe des linken Armes. Dann habe ich natürlich den alternativen Weg versucht und einige Naturheilverfahren (Ausleitung, Entgiftungen usw.). Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun kann?

    Ich wende mich an Euch, weil mir seit 1 Jahr keiner sagen kann, was ich noch gegen mein Lymphödem tun soll. Hatte 2006 Mamma Ca kurz nach der Entbindung meiner Tochter entdeckt.Aufgrund der Größe des Tumors erst Chemo und Bestrahlung, danach OP mit teilweise Entnahme der Lymphknoten (6).Nach der OP bis heute MLD und Kompression. Der Arm war bis letztes Jahr nur leicht geschwollen. Über Nacht ist daraus ein massives Ödem geworden und keiner kann mir helfen. Selbst eine 5-wöchige Reha hat keinen Erfolg gebracht. Der Arm ist resistent gegen jede Behandlung. Hat jemand so etwas oder ähnliches, der mir einen Rat geben kann? ?( ?(