Beiträge von nbk

    Links ist die Diagnose ja seit 3 Jahren stabil.
    Aber wieso sagt mir der Phlebologe vor Ort, dass alles okay ist und ich mir keine Gedanken machen muss. Auch als ich ihN nach einer OP fragte und sagte, dass ich einen Vorbefund habe.
    Und die Klinik sagt : operieren.


    Aber wie gesagt, die Knöchel lagern nur minimal Wasser ein. Man kann sie super erkennen.


    Dann kann die Diagnose doch eigentlich gar nicht so schlimm sein, oder?


    Ojay, die Adern auf der Schienbeinseite irritieren mich etwas, aber sonst...

    Ich war Ende letzten Jahres zur Kontrolle bei einem Hautarzt der auch Phlebologe ist. Es wurde mit diesen Lichtsensoren? (also die unten am Bein festgemacht werden geguckt) und dann wurde ich hingestellt und der Arzt hat die Vene abgedrückt und losgelassen. Jetzt weiß ich aber gar nicht, wie er dann den Rückfluss kontrolliert hat (ich meine einen Doppler US hatter er nicht), aber was hatte er dann??
    Er sagte, dass alles okay ist.


    Jetzt tut mir seit einiger Zeit vorne das Schienbein weh und man sieht auch deutlicher die Adern darunter. (allerdings muss ich sagen, dass ich zeitgleich ein Problem mit einem Ödem im Knie habe).
    Daher bin ich zur Abklärung der Schmerzen am Schienbein in die Venenklinik. Zumal ich dort schon mal im Nov. 2012 war und eine Befundkontrolle kann ja nie schaden.
    Dort wurde auch die Lichtmessung gemacht und alles war in Ordnung
    Der Befund am rechten Bein ist gleich geblieben (wobei ich gestehen muss, die Strümpfe nur wenig getragen zu haben). Stammvarikokis der V.Saphene magna Grad III mit Reflufen über die V. accesiora anterior (was auch immer das heißen mag) Max. Durchmesser 6,4mm


    Links war 2012 Dünnlumige Stammvarikosis der V. saphena magna Grad II, jetzt ist es eine Stammvarikokis der V.saphena magna Grad II


    Die Schmerzen am Schienbein hätten aber nichts mit den Venen zu tun. Es könne vom Knie oder Rücken kommen. Aber warum sehe ich denn ja jetzt die Adern/Venen viel deutlicher?


    Sie wollten mich direkt wieder operieren. Aber ich habe sonst keinerlei Beschwerden, die Knöchel werden minimal dick, die Beine sind nicht schwer.....Wie passt das denn alles zusammen? Jetzt habe ich erst einmal neue Strümpfe bekommen und werde diese auch tragen, wobei es mit dem Ödem im Knie schwierig wird.
    LL

    Bei mir würde von einem Phlebologen Hach 3 bei defekter Vene Saphena Magna festgestellt.(er arbeitet mit einer Privatklinik zusammen, die einen nicht direkt untersucht, aber wohl auf KK Kosten operiert).Er möchte aber noch nicht operieren, weil ich sonst keine Beschwerden habe und mich jedes halbe Jahr zur Kontrolle sehen.
    In einer Klinik wollten sie mich damals direkt operieren, daher hatte ich mir noch eine Zweitmeinung eingeholt.
    Ich habe den ganzen Sommer über Kompressionsstrümpfe getragen und seit 3 Monaten nicht mehr, weil es mir mit den Strümpfen auch nicht anders ging als ohne.
    Jetzt habe ich allerdings seit 2 Tagen die Ader über der Knöchelinnenseite dick. Sie tut ohne Strumpf total weh, mit nur etwas.
    Auch zieht es dann ab und an in der Wade. Ich neige zu leichten Panikattacken und habe totale Angst, dass es eine versteckte Thrombose ist.Will mich aber in der Klinik (der Phlebologe ist zu weit weg) nicht lächerlich machen und Eric auch gar nicht, ob ich da so einfach hin kann.
    Vielleicht ist es auch was anderes. Ich hänge mal ein Bild an.

    Seit ich Thrombosestrümpfe verschrieben bekommen habe, trage ich beide.
    Eine Freundin hat mich jetzt gefragt, warum ich nicht nur an dem Bein, wo die Vene defekt ist den Strumpf trage. Würde doch reichen.


    Mir hat keiner was gesagt, daher bin ich davon ausgegangen beide tragen zu müssen. Ich dachte, dass das gesunde Venenbein dann doppelte Arbeit leisten muss.


    Reicht einer oder lieber beide tragen?


    LG nbk

    Ich hatte im Juni eine oberflächliche Venenentzündung ca. 5 cm vom Knie weg, außen am Oberschenkel(welche mir direkt den Kreislauf weggehauen hat und mir ganz schwummrig wurde und wir den RTW gerufen haben, weil ich dachte es sei eine Thrombose.Allerdings konnte sich keiner das mit dem Kreislauf erklären) und bin ins KH gefahren worden vom RTW. Dort hat man das Blut nach Thrombosewerten untersucht, aber nichts gefunden. Sonst wurde nur ein US in der Leiste gemacht. Ich sollte nur Heparin Salbe schmieren, das war's.


    Allerdings habe ich seit ca. 2 Monaten immer wieder Schmerzen in der Nähe der Stelle.(ca, 5cm weiter oben).Die Schmerzen treten auch auf, wenn ich Kompressionsstrümpfe trage.
    Ein US beim Venenarzt hat nichts ergeben, keine Thrombose zu erkennen (aber von alter Venenentzündung wurde auch nichts gesagt.Hätte man die nicht sehen müssen?). Jetzt frage ich mich, woher die Schmerzen kommen können,vielleicht doch eine versteckte Entzündung, oder die Venenentündung hat Gewebe kaputt gemacht?
    Die Schmerzen nerven, aber Phlebologe, Hausarzt und Orthopäde haben keine Idee.
    Allerdings hat auch keiner einer Zusammenhang zwischen alter Venenentzündung und Schmerzen gesehen. (vielleicht weil die Stellen etwas auseinander sind).
    Eigentlich hätte ich das gerne vor der geplanten Venen OP abgeklärt weiß nur nicht an wen ich mich noch wenden soll.

    Beim ersten mal ein Assistenzarzt geschallt.


    Ich war ja jetzt schon in einer anderen Klinik, da wurde halt mit diesem Miniultraschallknopf geguckt und auf dem Monitor waren so blaue und rote Zacken.
    Der Arzt sagte mir auch, dass sie Vene Defekt ist, aber nicht in welchem Stadium (vielleicht sollte ich da noch mal nachfragen)


    Ihre Klinik ist ja eine Privatklinik, da muss man die Untersuchen selber zahlen und ich habe keine Ahnung, was das kosten kann.

    Habe jetzt mal den Befund von dem Jahr davor rausgesucht, da steht:
    Derzeit klinisch fragl.Befnd der V.saphena Magna grad 3 am rechten Bein.
    Da wollte mich keiner operieren, nur die zu sehende Vene wollte man mit Schaum veröden.Auch bekam ich keine Kompressionsstrümpfe, jetzt ja.


    Grad 3 war also im Okt. 2011 schon, warum sprach da keiner von Op?

    Hallo ich bin regelmäßig zur Kontrolle beim Phlebologen, aber nie war etwas auffälliges (außer eine sichtbare Krampfader). Ende 2011 war ich dann mal in der Venenklinik, dort wurde ein unklarer Befund der Saphena Vena Magna rechts festgestellt. Im Juni lezten Jahres hatte ich eine Venenentzündung. War dann im September beim Phlebologen, der wieder sagte, dass alles in Ordnung sei.
    Da ich aber das Gefühl hatte das die Wade innerlich warm wird, bin ich dann doch noch mal im November in die Venenklinik gegangen.
    Da kam dieser Befund bei heraus: Stammvarikokis der v.msgna Grad 3 am re.Bein mit Reflufen über die V.accesioa anterio; Digitale photoplethsymographir:
    Re:veriöse Wiederauffüllzeit in Sek.15 mit Tourniquet 22 Li:auffüllzeit:47
    Ergebnis:"Ambulante operative Sanierung der Vena Saphena magna durch Crosssektomie und stadiengerechte Saphenektomie mit Seitenastexhairese"


    Heute war ich in einer anderen Venenklinik (bzw. wird man dort erst von einem Phlebologen untersucht, der einen Notfalls in die Klinik überweist). Der Arzt hat nicht mit einem Doppler geschallt sondern hat einen Ultraschallkopf und guckte auf einem Monitor auf dem rote und blaue Zacken waren (keine Ahnung, was für eine Untersuchung das war).
    Er meine auch, dass die Vena Saphena Magna defekt ist. Er mich mit 42 aber nich operieren möchte, sondern mich lieber im Sommer noch einmal sehen möchte um zu sehen, ob die Venenklappe dann schlechter schließt. Operieren könnte man auch noch später........


    Was mache ich denn nun? Der OP Termin in der ersten Klinik steht. Sage ich ihn ab und warte ab? Wie defekt ist denn wohl die Klappe? Ist es wohl ein Anfangsbefund? Wird er automatisch schlechter oder kann man den halten??


    Ich habe wirklich Angst vor einer OP, aber genausoviel Angst habe ich auch vor einer Thrombose. Vielleicht hat jemand einen Tipp für mich.


    LG nbk